Völkermord an Deutschen nach dem 8.5.1945

 

Der Völkermord an den Deutschen nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945, unter Einbeziehung der z.T. schon vor diesem Zeitpunkt begonnenen Flucht und Vertreibung, setzt sich zusammen aus mindestens 2,8 Millionen Opfern unter den Geflüchteten und Vertriebenen aus Ostdeutschland (Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Ostbrandenburg, Danzig) und des Sudetenlandes (den Randgebieten Böhmens, Mährens und Sudeten­Schlesiens), 300 000 Morden durch den Einmarsch der Roten Armee in den von ihnen besetzten Landesteilen, 1,725 Millionen Toten durch Kriegsgefangenschaft, 100 000 Toten in Lagern und Gefängnissen in der sowjetischen Besatzungszone, 5,7 Millionen Toten durch die Hungermordpolitik in den Westzonen, hierbei hat man rund eine Million deutscher Kriegsgefangener unter der Verantwortung des amerikanischen Generals Eisenhower nach der Kapitulation vorsätzlich verhungern lassen. In Jugoslawien wurden weit über 200 000 deutsche Soldaten nach der Kapitulation erschossen und über 135 000 Volksdeutsche ermordet. Das sind insgesamt rund 11 Millionen Opfer.

 

Hierbei sind noch nicht die Opfer der alliierten Flächenbombardements berücksichtigt. "Circa 550 000 deutsche Zivilisten sind alliierten Bomben zum Opfer gefallen, nicht gerechnet, Polizisten, Kriegsgefangene und andere Ausländer." Allein dem angloamerikanischen Angriff auf Dresden vom 13./14. Februar 1945 fiel die schier unvorstellbare Zahl von rund 250 000 Menschen zum Opfer. Dresden beherbergte in dieser Zeit ca. 600 000 schlesische Flüchtlinge. Das Bombardement auf Swinemünde forderte 25.000 Tote. Diese Stadt war zu diesem Zeitpunkt Lazarettstadt und voller Flüchtlinge. Von den 107 800 Stalingrad‑Gefangenen haben nur 6 000 die Heimat wiedergesehen. "Weit über 2 Millionen Frauen und Mädchen sind Opfer von Vergewaltigungen geworden. In 12 Prozent der Fälle mit Todesfolge. Andere Schätzungen kommen sogar auf 4 bis 5 Millionen." (Dr. Heinz Nawratil) Ebenfalls nicht berücksichtigt sind in der oben genannten Zahl die Opfer unter den Wolgadeutschen.

 

Zahlreiche Geschichtsrevisionen werden notwendig sein, um die historische Wahrheit, Klarheit und Gerechtigkeit für unser Volk durchzusetzen ...

 

Quelle: Rolf-Josef Eibicht in "Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten - Gesinnungsdiktatur in Deutschland?", S. 23 f