Verkehrte Welt

 

8. Mai 1995: „Der britische Premierminister John Major sprach von  einem 30jährigen Krieg, der 1914 begonnen habe.“

Radio Welle Nord, 22.08 Uhr, Nachrichten

Karl Heise, Entente-Freimaurerei und Weltkrieg, 2. Aufl. Basel 1920, Ernst Finckh Verlag, S. 160 f :

„... begreift man den wirklichen Geistgehalt des reinen Maurertums, den zu verkünden Pflicht des wirklichen „Stuhlmeisters“ ist, der allein zu diesem Zwecke Hammer und Svastika führen sollte (vgl. Anm.). Statt dessen treiben die ententistischen Logenblätter chauvinistische Politik.

Anm.: „Der Svastika (das Hakenkreuz) ist der ‚Hammer des Arbeiters’ . . ., ‚welcher Funken schlagt aus dem Feuersteine’ (dem Raume), welche Funken zu Welten werden. Er ist Thors Hammer (Miölnir) . . . ‚von Zwergen geschmiedet gegen die Riesen oder titanischen Kräfte der Natur’ (und die Leidenschaften) ... So bezieht sich der ‚Schöpfungshammer’ mit seinen vier rechtwinklig gebogenen Armen auf die beständige Bewegung und Umwälzung des unsichtbaren Kosmos der Kräfte . . . Die zwei Linien, welche den Svastika bilden, bedeuten Geist und Materie, die vier Haken weisen auf die Bewegung in den umlaufenden Zyklen hin. Angewendet auf den Mikrokosmos, den Menschen, zeigt er ihn als ein Bindeglied zwischen Himmel und Erde ... Es ist nicht zu viel gesagt, daß die zusammengesetzte Symbolik dieses universalen und bedeut­samsten Zeichens den Schlüssel zu den großen Geheimnissen des Kosmos ent­hält . . . Das Licht, welches unter dem göttlichen Hammer hervorscheint, welcher jetzt zu dem Hammer der Stuhlmeister der Freimaurerlogen verkleinert ist, genügt, das Dunkel irgendwelcher menschlicher Systeme oder Einbildungen zu zerstreuen.“ (H. P. Blavatsky, „Anthropogenesis“, S. 104/105.) Der Svastika erscheint in den Händen von Vishnu, und stellt die welterhaltende Kraft dar, welche Vishnu besitzt. Die urarischen Worte „thu“ und „ask“ bezeugen als „thuask“ (oder in der Ableitung swask und „Svastika“) das Werdende: „es werde“ oder „entstehe“. Der Svastika ist eines der bedeutsamsten Kultursigille des Ariertums und findet sich in zahllosen Wappenschilden (Kreuz eisernes Kreuz, Schweizerkreuz usw. in „verhelter“, d. h. verborgener Form) vor. (Vgl. hierzu auch Guido v. List, „Bilderschrift der Ariogermanen“, S. 43 und 230, und List, „Ursprache der Ariogermanen“, S. 166/67.)