TV - Lügen
Da wir gerade eben wieder die Veranstaltungen zum
Jahrestag des "deutschen Überfalls" auf Polen über uns ergehen lassen
mußten und da auch diese Bundesregierung keine Anstalten macht, der
historischen Wahrheit die Ehre zu geben, haben wir diesen und einige weitere
Hinweise über die tatsächlichen Hintergründe beider Weltkriege auf dieser Weltnetzseite
präsentiert. Unbestritten hatten die Gegner des Deutschen Reichs in dem von
Freimaurern initiierten Ersten Weltkrieg eine Lügenpropaganda ohne gleichen
gegen das Wilhelminische Kaiserreich betrieben, die nicht einmal davor
zurückschreckte, den deutschen Soldaten zu unterstellen, sie würden den Kindern
der Kriegsgegner die Hände abhacken. Wer nun glaubt, die Verhaltensmuster der
gleichen Feinde Deutschlands im Zweiten Weltkrieg hätten sich geändert, muß
kumulativ zu heiß gebadet und schwere Kopfverletzungen mit dem Klammerbeutel
erlitten haben. Natürlich haben die Alliierten wegen der Vorgeschichte,
der Auslösung, des Verlaufs, der Folgen und der eigenen Verbrechen gelogen und
vertuscht, daß sich die Balken bogen und das Papier errötete. Sie haben über
30.000 Titel - einschließlich bester deutscher Literatur - indiziert und unsere
Schulbücher mit Lügen vollgestopft. Eine Presselizenz bekam nur, wer zuverlässig
die Version der Sieger verbreitete und belastete Elemente strömten zu Rotary,
Lions und in die Logen, wo sie den Rest ihrer Ehre - den Großteil hatten sie
schon unter dem Hakenkreuz gelassen - auf dem Altar der US-Verbrecher opferten,
die einst höchstselbst Adolf Hitler an die Macht gekauft hatten. Allerdings
stellt sich das deutsche Volk ein Armutszeugnis aus, wenn es auch fast 60 Jahre
nach Kriegsende immer noch nicht zu einer nur der Objektivität verpflichteten
Geschichtsschreibung zurückgekehrt ist. Dabei liefern gerade einige Historiker
aus den USA Material zur Entlastung Deutschlands in Hülle und Fülle:
Hitlers
Operationsbefehl zum 1. September
Die deutsche Antwort auf
Polens Nein zu Verhandlungen kam rasch und entschieden. Hitler blieb trotz
vieler Sorgen um die Zukunft keine andere Wahl. Er hatte angeboten, mit den
Polen trotz monatelanger Provozierungen und barbarischer Verfolgung der
Volksdeutschen in Polen über eine maßvolle Regelung zu verhandeln. Ganz
unbestreitbar hatte er Polen "auch die linke Wange dargeboten". Die
Weigerung Polens, mit Deutschland unter keiner Bedingung über eine Regelung zu
sprechen, war die gröbste Zumutung, die man sich vorstellen konnte. Das
Verhandlungsangebot war in Wirklichkeit ein Waffenstillstandsangebot, denn seit
vielen Monaten hatte kein Frieden zwischen den beiden Ländern geherrscht.
Hitler hatte bis zum letztmöglichen Augenblick gewartet, ohne den
fristgebundenen deutschen Operationsplan aufs Spiel zu setzen. Trotzdem hatte
er seinen Generälen erklärt, er werde auch weiterhin warten für den Fall, daß
die Polen doch noch irgendein günstiges Zeichen geben würden. Doch hatte es
keinen Sinn mehr, den Operationsplan zu opfern, als sich eine ausgehandelte
Regelung ganz offensichtlich als unmöglich herausstellte, ohne daß man zu
militärischen Sanktionen griff, um die Polen im Zaum zu halten.
Hitler wollte keinen Krieg mit
Polen, doch konnte ein Staat allein unmöglich den Frieden durch eigene
einseitige Anstrengungen erhalten. Er erließ den endgültigen Befehl zum Angriff
am 31. August mittags um 12 Uhr 40. Die Operationen konnten verständlicherweise
noch 9 Uhr 30 abends am gleichen Tag nicht nochmals zum Halten gebracht werden,
denn der Beginn der Kampfhandlungen war für den 1. September im Morgengrauen
angesetzt. Hitler leitete seinen Befehl mit folgender Erklärung ein:
"Jetzt, da sich alle politischen Möglichkeiten erschöpft haben, mit friedlichen
Mitteln einer Lage an der östlichen Front Herr zu werden, die für Deutschland
unerträglich ist, habe ich mich zu einer Lösung durch Gewalt
entschlossen." Hitler war tief besorgt über die Haltung der Westmächte. Er
hoffte, die Unnachgiebigkeit Polens würde sie veranlassen, ihre eigene Politik
zu überprüfen, doch war es ein Ding der Unmöglichkeit, anzunehmen, daß dies
tatsächlich der Fall sein könnte. Den Wehrmachtsführern erklärte er: "Es
ist wesentlich, daß die Verantwortung für die Eröffnung der Feindseligkeiten im
Westen eindeutig bei England und Frankreich liegen muß. Gegen unbedeutende
Grenzverletzungen soll zunächst rein örtlich vorgegangen werden. Die von uns
Holland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zugesicherte Neutralität muß gewissenhaft
eingehalten werden." Hitler setzte hinzu: Wenn England und Frankreich die
Feindseligkeiten gegen Deutschland eröffnen, dann ist es die Aufgabe jener
Teile der Wehrmacht, die im Westen operieren, jene Bedingungen aufrechtzuerhalten,
die für den erfolgreichen Abschluß der Operationen gegen Polen notwendig
sind."
Becks Auseinandersetzung mit
Papst Pius XII.
Beck fühlte sich von der
englisch‑französischen Demarche am 31. August nicht beunruhigt. Er
erkannte, daß die Briten sich nur der Form halber an dem französischen Schritt
beteiligt hatten. Doch bekam er ungeheure Schwierigkeiten mit dem päpstlichen
Nuntius Cortesi in Warschau. Die Bevölkerung Polens war treu katholisch und
genoß seit langem die besondere Gunst des Vatikans. Papst Pius XII. war darauf
bedacht, das Volk der Polen vor der verhängnisvollen Politik seiner Führung zu
bewahren. Das Konklave der Kardinäle hatte den damaligen Kardinal Pacelli im
März 1939 in erster Linie wegen seiner großen diplomatischen Erfahrung zum
Papst gewählt, und weil man von ihm nachhaltigen Einfluß auf die europäische
Diplomatie und die Aufrechterhaltung des Friedens erhoffte. Im Jahre 1919, zur
Zeit der furchtbaren Greuel unter der kommunistischen Diktatur in München,
hatte er dort als Vertreter des Vatikans gewirkt. Mit gutem Grund fürchtete er
jetzt, ein neuer europäischer Krieg würde zum Anwachsen des Kommunismus in ganz
Europa führen. Auch hegte er nicht den geringsten Zweifel, daß Polen in einem
Krieg gegen Deutschland geschlagen würde".
Im Mai 1939 hatte der Papst
eine große Friedensaktion eingeleitet und mit Entrüstung einen Appell des
Erzbischofs von Canterbury zurückgewiesen, auf den hin ihm der Dank der
anglikanischen, protestantischen und griechisch-orthodoxen Christen zuteil
werden sollte, wenn er die Politik Hitlers verdamme.
Quelle: David L. Hoggan in "Der erzwungene Krieg", 17. Auflage,
Tübingen 1997, S. 741
"... Generalmobilmachung
in Polen am 30. August 1939 gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an
Deutschland ..."
Quelle: Hoggan a.a.O. S. 426