Präsident Putin
erteilt Heuschrecken-Handlangern eine schallende Ohrfeige
Wir sollten uns
stets an den organisierten Zusammenbruch des gesamten Ostblocks 1989/90
erinnern. Im Verlauf dieses Prozesses fielen vor allem im neuen Rußland die
Schlüsselindustrien sowie die strategischen Unternehmen in die Hände der
Heuschrecken. In Rußland wurde der widerliche Säufer Boris Jelzin an die
Schaltstellen der Macht gebracht und alles lief wie am Schnürchen für die
Heuschrecken. Das Bankensystem sowie die Rohstoffreserven wurden ebenso wie die
wichtigsten Medien fortan von Juden kontrolliert und ausgebeutet. Typen wie
Beresowski, Gussinski, Chordorkowski, um nur drei Schlüsselfiguren zu nennen,
bereicherten sich in unvorstellbarem Ausmaß, während die Russen täglich armer
wurden, sogar Hunger litten.
Nachdem der
russische Geheimdienst zusammen mit dem Militär das Abfressen Rußlands nicht
mehr länger hinnehmen wollten, gelang ihnen ein Coup. Sie brachten Ende 1999
Wladimir Putin an die Macht. Jelzin gab klein bei, um sein erbärmliches Leben
zu retten. Putin ließ die jüdischen Medien-Magnaten in dem Glauben, es ginge
weiter wie bislang. So trommelten sie für ihn mit all ihrer Medienmacht.
Wladimir Putin wurde zum Präsidenten Rußlands gewählt. Gleich nach seinem
offiziellen Amtsantritt als gewählter Präsident im Januar 2000 entmachtete er
die verbrecherischen Medien-Juden. Ihr ergaunertes Vermögen wurde von der
Justiz konfisziert. Boris Beresowski und Wladimir Gussinski flohen nach England
und Israel. Von diesem Zeitpunkt an fing es an, mit Rußland wieder bergauf zu
gehen.
Heute ist Rußland
mit mehr als 250 Milliarden Dollar an Devisen- und Goldreserven und einem
Wirtschaftswachstum von jährlich acht Prozent nach China das zweitreichste Land
der Welt. "Erstmals seit 20 Jahren fühlt Russland sich völlig
unabhängig. Noch vor ein paar Jahren drückten uns Milliardenschulden, heute
lacht man darüber." (Fjodor Lukjanew, Medienchef in Rußland in der
Welt, 10.10.2006, S. 7) Ja, solche Länder mögen die Heuschrecken nicht. Sie
brauchen total verschuldete Staaten wie die BRD, weil die ihnen aus der Hand
fressen müssen. Verschuldete Nationen wie die BRD grasen sie ab, bis nichts
mehr existiert und gedeiht im Land. In solchen Ländern können sie ihre
Gaunereien von der Politik absichern lassen. Wären in Rußland die Machtjuden
noch im Besitz der Rohstoffreserven, wäre das Land immer noch hoffnungslos
verschuldet und ginge im Würgegriff der internationalen Brut unter.
Wie konnte das
Wunder von Rußland geschehen? Es war gar kein Wunder. Es fanden sich lediglich
beherzte Menschen, die sich nicht haben kaufen lassen. Das strategische
Judentum verlor den Zugriff zur Macht, die ergaunerten Ölfelder sowie die
Schlüsselindustrien fielen zurück an den Staat und fortan kam der Reichtum des
Riesenreiches wieder dem Volk zugute.
Rußland besteht
heute aus blühenden Landschaften während das globalisierte Europa, voran die
BRD, zum Armenhaus der Welt verkommen sind. Um so reicher und unabhängiger
Rußland wird, um so mehr wird der Haß auf Putin im Westen geschürt. Doch der
Kreml hält die Trümpfe in der Hand. Er besitzt nicht nur mit die größten
Energievorräte der Welt, sondern auch die Waffentechnologie und die nötigen
Atomwaffenarsenale, um diesen Reichtum zu schützen und als Mittel der Politik
einzusetzen. "Die gesamte Außenpolitik Russlands wurde mit den
Interessen des Erdöl- und Erdgas-Komplexes und einiger großer Einflussgruppen
gleichgesetzt. Neben Gas und Öl sind das Waffen, die Atomindustrie, die
Eisenbahn." (Welt, 10.10.2006, S. 7)
Die Zusammenkunft
der Vorstandsvorsitzenden der europäischen Bankrott-AG (EU), so bezeichneten
Zyniker das EU-Gipfeltreffen vom 20./21. Dezember 2006 im finnischen
Wintersportort Lahti, endete quasi mit einer Katastrophe für die Bankrotteure.
Arrogant lud man den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin ein, mit der
Absicht, ihm zu diktieren, Rußland gefälligst wieder den Heuschrecken zu
öffnen. Amtlich hieß es, Präsident Putin solle das "sogenannte
Partnerschafts-Abkommen zwischen der EU und Russland" verlängern. Das
Abkommen, das Jelzin von den jüdischen Machtzentren einst diktiert bekam, läuft
nächstes Jahr aus, wurde aber von Putins Rußland de facto bereits vor geraumer
Zeit aufgekündigt. "Erst kürzlich wurden europäische Firmen von der
Ausbeutung des großen Schtokman-Gasvorkommens ausgeschlossen, ohne dass
Interventionen von höchster Stelle genutzt hätten. Auch dass Rußland Verträge
mit Energiekonzernen wie Royal Dutch Shell und Total aus den 90er-Jahren
infrage stellt, ärgert die Europäer – doch stellt sich stur." (WamS,
22.10.2006, S. 10) Und so verlangten die EU-Staatschefs allen Ernstes vom
russischen Präsidenten die Verlängerung dieses
"Partnerschafts-Abkommens", um das strategische Judentum in Rußland
wieder an die Macht zu hieven. In diesem Abkommen "sind Investitionen
im Energiebereich geregelt, außerdem wird europäischen Unternehmen Zugang zu
russischen Öl- und Gaspipelines verschafft." (WamS, 22.10.2006, S. 10)
Es zeugt von
minderer Intelligenz, einem Mann wie Wladimir Putin ein derart dümmliches
Verlangen vorzutragen, wo er doch gerade die Heuschrecken entmachtet hat und
die wichtigsten von ihnen aus Rußland fliehen mußten. Da die westlichen
Staatschefs von den hinter den Kulissen operierenden
"Demokartielenkern" ausgewählt und mit Hilfe ihrer Medien- und
Finanzmacht an die Schalthebeln der Politik gebracht werden, verwundert diese
schlichte Intelligenz keineswegs. Die Strippenzieher der sogenannten westlichen
Demokratien können sich keine intelligenten Handlanger erlauben, denn sonst
könnte ihnen im Westen widerfahren, was ihnen in Rußland mit Putin passierte.
Jedenfalls ließ
Präsident Putin die gesamte EU-Riege in Lahti abblitzen: "Beim
EU-Gipfel verweigert Russlands Präsident Putin jede Zusage über
Enerieabkommen." (WamS, 22.10.2006, S. 10) Da kommen diese ferngesteuerten,
intellektuell minderbemittelten Figuren daher und sagen einem russischen
Präsidenten, der ihnen intellektuell hundert Mal überlegen ist und im Gegensatz
zu ihnen ein militärisch starkes und finanziell superreiches Land regiert, er
solle gefälligst die Menschenrechte in Rußland achten. "EU-Kommissionspräsident
José Manuel Barroso erklärte, anzustreben sei 'ein sehr ehrlicher Dialog,
einschließlich der sensibelsten Themen, wie zum Beispiel die Menschenrechte'.
Auch der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel forderte, man müsse
Putin deutlich machen, dass Demokratie und Menschenrechte 'für die Zukunft
Russlands und seiner Bevölkerung ganz wichtig' seien." (spiegel.de,
20.10.2006) Was damit gemeint war ist klar. Die Machtjuden sollen Rußland wieder
ausbeuten dürfen, das verstehen sie unter Einhaltung der Menschenrechte. Denn
in der BRD werden jährlich mehr als 10.000 Menschen wegen ihrer Meinung
strafverfolgt. Nicht in Rußland finden die wirklichen Menschenrechtsverbrechen
statt, sondern in Westeuropa, hauptsächlich in der BRD und Österreich.
Präsident Putin
verbat sich derartige Belehrungen und verwies für den Anfang auf die
überbordenden Mafia-Strukturen in Spanien. "Spanien versinkt in der
Korruption", so Putin in seiner Antwort an die Heuchler. Putin
bekräftigte, daß er sich von Staatschefs, in deren Ländern die Mafia regiere,
keine Lektionen in Sachen Menschenrechten anzuhören brauche.
Wladimir Putin ließ
nach diesen primitiven Angriffen überhaupt nicht mehr mit sich reden. Von
diesem Moment an hatte er sich "kein Stück bewegt. ... Er beharrte fest
und hart auf der russischen Position." (WamS, 22.10.2006, S. 10)
Das kann
katastrophale Folgen für Westeuropa nach sich ziehen. "Als wegen der
Krise im Osten auch in Westeuropa Versorgungsengpässe drohten, wurde
offensichtlich, wie abhängig die EU von Rußlands Energie ist – und wie wenig
sie entgegenzusetzen hat." (WamS, 22.10.2006, S. 10)
Nach den ständigen
Beleidigungen in Form von Ermahnungen zur Einhaltung der Menschenrechte
ausgerechnet durch die Menschenrechtsverachter, gab Wladimir Putin nur noch
eine halbgültige Energie-Lieferzusage für diesen Winter ab – danach könnten für
die von den Heuschrecken-Dienern abhängigen Menschen eine Art Eiszeit in den
Wintern beginnen: "Moskau sichert Energieversorgung nur für den Winter
zu." (Welt, 23.10.2006, S. 4) Mal sehen, Frau Merkel, ob Israel dann
die deutschen Wohnungen beheizen wird, wenn aus Rußland dank ihrer dümmlichen
Haßattacken auf Rußlands Präsidenten kein Gas mehr kommt?
Präsident Putin
wird seine strategischen Ziele durchsetzen, daran gibt es keine Zweifel. Er
steht einem Land vor, das reich und mächtig ist. Seine von den Heuschrecken
eingesetzten Widersacher aber repräsentieren Länder, die pleite, total
abgefressen sind, und nichts mehr zuzusetzen haben. Und wenn Frau Merkel noch
länger großkotzig auf Israel setzt anstatt auf Rußland, dann wird sie eben von
einer frierenden Bevölkerung hinweggefegt werden.
Wie mächtig Rußland
geworden ist zeigt sich daran, wie Wladimir Putin den israelischen Ministerpräsidenten
Ehud Olmert während eines Staatsbesuchs in Moskau vor aller Welt lächerlich
machte. Putin lachte lauthals über die Vorliebe des israelischen Präsidenten
Moshe Katzav, junge Mädchen zu vergewaltigen. Der russische Präsident ließ
seinen Spott gegenüber Olmert ab als er diesem vor den Fernsehkameras zurief: "Grüssen
Sie Ihren Präsidenten, er hat sich als starker Kerl erwiesen. Hat zehn Frauen
vergewaltigt. Das hätte ich von ihm nie erwartet. Er hat uns alle verblüfft.
Wir beneiden ihn." (Spiegel, 43/2006, S. 150)
So wurde noch
niemals in der Geschichte des Judenstaates ein israelischer Ministerpräsident
von einem anderen Staatspräsidenten vor den Augen der Welt vorgeführt, der
Lächerlichkeit preisgegeben und gedemütigt. Dies ist auch ein Spiegelbild des
Untergangs Amerikas, denn eine solche Beleidigung des Präsidenten des
Judenstaates wäre früher von Judas Bluthund, den USA, niemals tatenlos
hingenommen worden. Heute aber lachen sich Putin und die Welt über Amerika das
Judentum kaputt. Wer möchte jetzt noch Jude oder BRD-Systempolitiker sein?
Quelle: Global
Fire / National Journal