Zweiter und Dritter punischer Krieg
Im letzten Weltkrieg starben
ungezählte Millionen deutscher Menschen, Soldaten, Frauen, Kinder, Greise.
Schätzungen belaufen sich auf über 17 Millionen.
Davon 3.250.000 Soldaten an
den Fronten, eine Million Menschen durch den gezielten lange vorbereiteten,
völkerrechtswidrigen Luftterror und über 12 Millionen Deutsche nach Kriegsende durch Vertreibung, Massenmord, in der Gefangenschaft und
durch die Hungerpolitik der Alliierten. Der größte Massenmord dieses
Jahrhunderts.
Die Briten bombardierten noch
Mitte April 1945 Potsdam und zerstörten dabei die Garnisonskirche. Die Sowjets
brachen die Särge auf und schnitten den Generalen Friedrichs des Großen die
Lederstiefel von den skelettierten Beinen und montierten von den Toten ab, was
sie gebrauchen konnten. Die Amerikaner entdeckten den rechtzeitig evakuierten
großen König, erbrachen dessen Sarg und stahlen den schwarzen Adlerorden vom
Rock des Königs.
Der Quedlinburger Domschatz
ging als US‑Feldpost nach Amerika. Der Großadmiralstab von Dönitz landete
in einem britischen Offizierskasino in England.
Die Franzosen plünderten und
mordeten im Südwesten, erinnert sei an die Massaker der Lazarettstadt
Freudenstadt. ‑ Und über allem schweben immer noch drohend die UN
Feindstaatenklauseln 53 und 107. Das heißt, jeder Feindstaat des II.
Weltkrieges kann in Deutschland einmarschieren, wenn er meint, daß eine
Renationalisierung droht. Also auch Nicaragua und Venezuela. Über allem liegt
die Wallstreet‑Drohung mit der Globalisierung, liegt nicht das "Europa
der Vaterländer" (de Gaulle), sondern der EURO. Die Zwangszahlungen der
Deutschen haben die Billionengrenze längst überstiegen. Deutsches Gold wird in
Fort Knox gehütet und gegen jedermann verschlossen. ...
Zur Zeit erleben wir Deutschen den dritten punischen Krieg, auf ganz
subtile Weise. Nicht Kastration, sondern Vermischung wird
versucht. Multikultur ist der neue Motor der Fortbildung, Frieden, Demokratie,
alles andere ist rechtsextrem und also absolut verwerflich. Das ist
offenkundig, wie damals bei Galilei. Auch die Phönizier haben den Römern in
zwei großen Kriegen getrotzt. Dann unterlagen sie, waren an Unterwürfigkeit
nicht zu überbieten, so wie jetzt unsere willigen Vollstrecker eigener
Provenienz. Karthago versank nach dem dritten punischen Krieg und trat aus der
Geschichte aus. Nur, daß "Multi Kulti" eine Gotteslästerung ist, das
sagt uns Johann Gottfried Herder:
"Völker sind Gedanken Gottes." Und
nicht die Politik, die Nestbeschmutzung, der Genocid durch Vermischung der
Kulturen und Arten. Der russische Literat und Gesellschaftskritiker, Wissarion
Grigorjewitsch Belinski (1813 ‑ 1848) sagte hierzu: "Völker sind die Persönlichkeiten der Menschheit."
"Ohne das Nationale, ohne
die Nationalitäten wäre die Menschheit ein totes logisches Abstraktum, ein Wort
ohne Inhalt, ein Klang ohne Sinn."
Quelle: "Freundesbriefe" - Sonderausgabe - "Jahrgang
1923", S. 22 + 21
Anmerkung: Selbstverständlich ist die Redaktion von
"luebeck-kunterbunt" für Fortbildung, Frieden und Demokratie. Von den
bis zur Inhaltslosigkeit entleerten politischen Standortbestimmungen durch
"links", "rechts" oder "Mitte" halten wir absolut
nichts. Wer diese Begriffe benutzt, muß sie zuvor hinreichend definieren. Tatsache
ist, daß heutzutage in Deutschland viele anständige und rechtschaffene Bürger
als rechtsradikal, rechtsextrem, ewiggestrig oder sogar neonazistisch
verleumdet werden, obwohl diese "nur" über einen kritischen Verstand
und gediegene Geschichtskenntnisse verfügen oder ihr Vaterland nur eben so
lieben wie es die Franzosen, Briten, Amerikaner usw. tun. Die Geschichte des
20. Jahrhunderts muß von den Propagandalügen der Siegermächte befreit und neu
geschrieben werden. Dann ist die deutsche Geschichte nicht mehr das
"Verbrecheralbum" (Altkanzler Helmut Schmidt), zu dem interessierte
Kreise es gemacht haben. Wahrheitsliebe sollte allemal keine Frage von
"links" oder "rechts" sein, sondern der kleinste gemeinsame
Nenner in jeder Gemeinschaft - auch der Völkergemeinschaft.
Daß die Multi-Kulti-Idee ein grandioser Irrtum war, haben
zwischenzeitlich u.a. Rudolf Augstein, Helmut Schmidt und Angela Merkel
festgestellt und öffentlich verbreitet. Deutschland soll nach wie vor ein
gastfreundliches Land sein, aber Türken, Ukrainer, Nigerianer usw. haben doch
auch ein Recht auf Heimat auf dem Flecken Erde, wo sie geboren wurden. Warum
läßt die Staatengemeinschaft es zu, daß diese Menschen für ein Linsengericht
entwurzelt werden, sich in der Fremde mit Rauschgifthandel, Prostitution und
anderen oft illegalen Beschäftigungen über Wasser halten müssen und dabei auch
noch den sozialen Frieden in einem seit über 1000 Jahren gewachsenen
Gemeinwesen nachhaltig stören? Vielleicht stecken dahinter die gleichen Kreise,
die 1890 in London die Neuordnung Europas beschlossen haben, die zu dem zweiten
Dreißigjährigen Krieg (1914 - 1945) gegen das Deutsche Reich führte!