Polen
Lassen wir einen Engländer (William Marshall)
sprechen, der von 1768 bis 1770 eine Reise durch einige europäische Länder
machte und über diese in einem 1772 in London erschienenen Buch "Travels
through Holland, Flandern and Poland in the years 1768 - 1770" schilderte.
Er schreibt:
"Nichts
konnte eindrucksvoller sein als das von dem Polens völlig verschiedene
Erscheinungsbild Schlesiens. Wir fanden Schlesiens Dörfer mit allen Anzeichen
des Wohlbefindens und Glück, die solch einen Gegensatz zu dem Elend bildeten,
das wir gerade in Polen gesehen haben ... Ich sah viele polnische Flüchtlinge
in Schlesien und es ist kaum glaublich, wie sehr sie sich zu freuen schienen,
dem Elend in Polen entronnen zu sein und einen so humanen Schutz in den
Gebieten der nachbarlichen Herrscher gefunden zu haben."
Der Franzose M. Méthée schreibt über diese Zeit:
"Landsleute
und Brüder, die ihr wie ich zu eigenem Schaden der Polen Bekanntschaft gemacht
habt, vereint eure Stimme mit der meinen, um die Bosheit und Doppelzüngigkeit
dieses Volkes in Zukunft unschädlich zu machen. Alle Brüder sollen es hören,
jedes Echo soll es wiederholen, daß der Pole ohne Recht und Gesetz ist, daß das
Wort eines Kalmücken hundertmal mehr wiegt als alle unterzeichneten Verträge in
Polen."
M. Méthée: "Histoire de la Prétendu Révolution
de Polgne", Paris 1792, S. 184
Der "Alte aus Danzig" schreibt aus seinem
Exil neben der Fischräucherei im Piratennest an der Untertrave:
"Der Pole hat ein ständiges Verlangen nach fremdem Eigentum; das ist
genetisch bedingt. Als die Polen im 12. Jahrhundert wie die Frösche aus den
Pripjet‑Sümpfen krochen, schnappten sie nicht nur nach allem Beweglichem,
sondern unterwanderten Ostgermanien immer weiter nach Westen. Schließlich
vertrieben sie seit 1918 die Urbevölkerung, waren aber nicht fähig, das Land zu
nutzen. Um in dem einst reichen Westpreußen, Posen und Schlesien nicht zu
verhungern, zogen sie hinter den Vertriebenen her und bildeten im Ruhrgebiet,
Berlin und Lübeck große Kolonien, von wo aus sie die 'Polsko Gospodarka'
(Polnische Wirtschaft) verbreiteten. Die Folgen sind bekannt, nicht aber die
Ursache. Und so wird das Bruttosozialprodukt in dem BRD immer weiter sinken.
Seit der Belagerung Wiens durch die Türken und die Schlacht am Kahlenberg
1683 "Die Leichenfledderer der Schlachtfelder" genannt, sprach ihnen
Churchill nach der Besetzung des Teschener Landes die "Gefräßigkeit einer
Hyäne" zu und der US‑Außenminister James Baker bezeichnete am
25.8.1991 Polen als ein "Rattenloch". Auch heute noch gibt es
"drei Arten von Polenfreunden: die Unwissenden, die Narren und die
Schelme" (E. M. Arndt, 1769‑1860).
Anmerkung: Die
Präsentation dieses Beitrags erfolgt wiederum aus den Gründen des § 86 Abs. 3
StGB. Die Redaktion von luebeck-kunterbunt distanziert sich entschieden von Erklärungen,
die geeignet sein könnten, ein Volk oder einen Bevölkerungsteil verächtlich zu
machen. Auch die Äußerungen von hochrangigen Freimaurern westlicher Provenienz
sind nicht geeignet, eine Störung des friedlichen Zusammenlebens der Völker zu
rechtfertigen.