Hochfinanz und Weltrevolution

 

Auch wenn es vielen politisch Korrekten, Überkorrekten, erfolgreich von der Propaganda der Siegermächte Umerzogenen und sonstigen zeitgeistverliebten Opportunisten nicht in den Kram passt, sind Dinge anzusprechen, für die jeder CDU- oder SPD-Abgeordnete aus Fraktion und Partei fliegen würde, die aber gleichwohl den historischen Tatsachen entsprechen: Die Zusammenarbeit der jüdischen Hochfinanz mit der Weltrevolution nebst der „Begleitung“ durch eine huldvolle Presse. Der Hinweis auf § 86 III StGB soll nicht fehlen; auch weil der Text - 1921 geschrieben und 1938 gedruckt - von Alfred Rosenberg stammt, einem der „Chefideologen“ der Nazis aber selber mit jüdischen Wurzeln, welches keinesfalls eine seltene Ausnahme war, was bei Dietrich Bronder („Bevor Hitler kam“) nachgeschlagen werden kann. Dem historisch interessierten Leser wird nahegelegt, zum gleichen Thema der Finanzierung der bolschewistischen Revolution durch jüdische Bankiers der amerikanischen Ostküste die Darstellung von Gary Allen (auf dieser Weltnetzseite) nachzulesen.

Mit der Behandlung solcher Themen handelt man sich allerdings von JENEN automatisch die Diffamierung als Rechtsradikaler ein und zwar unabhängig davon, wo man politisch tatsächlich steht!

Unerträglich rassistische Passagen wurden aus dem Text entfernt.

 

(...) Die Erkenntnis dieser Tatsache (Zusammenarbeit der jüdischen Hochfinanz mit der Weltrevolution), die früher fruchtlos von einsichtigen Männern behauptet und belegt worden war, beginnt allmählich Eingang in viele bisher von der jüdischen Weltpresse verseuchten Hirne zu finden. Wir wissen, daß Trotzki-Bronstein und Sinowjew-Apfelbaum mit ein paar hundert Rassegenossen schwer mit Geld Neuyorker Juden beladen nach Petersburg fuhren, daß Radek-Sobelsohn dank dem „deutschen“ Juden und Millionär unter Mithilfe eines Vertreters der „Frankfurter Zeitung“ (was Radek unlängst in der bolschewistischen „Prawda“ selbst höhnisch erzählt) aus der Schweiz durch Deutschland in ihre „Heimat“ abdampften; wir haben gesehen, daß die angeblich antikapitalistischen Sendlinge der Weltrevolution von den Blättern der jüdischen Hochfinanz als Messiasse gefeiert wurden (Noch am 4. Dezember 1921 – also nachdem das Mörderregiment doch schon als solches erkannt worden ist – wagt das „Berliner Tageblatt“ noch ganz „harmlos“ von Trotzkis „breitem und starkem Willen“ zu reden und Radek – dem die Deutschen mit das Chaos der Weihnachtstage 1918 zu Berlin verdanken – einen „odysseischen Geist, der mit allen politischen Strömungen der Welt ringt“, zu nennen! Die „Frankfurter Zeitung“ ihrerseits bringt fast tagtäglich begeisterte Berichte aus Sowjetrußland.); wir wissen, daß das gleiche auch in den Staaten der Entente, namentlich in Amerika, der Fall war (Darüber unterrichtet „Der internationale Jude“ ausführlich. Ich verweise auch auf meine Schriften „Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten“, „Totengräber Russlands“, Deutscher Volksverlag, München, und „Das Verbrechen der Freimaurerei“, Lehmann Verlag, München.), wir sehen tagtäglich jüdische „Arbeiterführer“ in Verzückung vor den Großen der Bankfinanz (etwa Rathenau und die „Arbeiterpresse“) usw. (...)

 

Was nun den Zionismus im besonderen anbetrifft, so sahen wir schon, daß vom bolschewistisch-jüdischen Moskau als von einer Tatsache gesprochen wurde, und daß Nahum Sokolow auf der Jahreskonferenz 1920 betonte, man habe sich der „großen Organisation der Arbeiter“ versichert. Dazu noch einige Streiflichter.

 

Davis Trietsch, dies verehrte Haupt des nationalen Judentums, bewundert die jüdisch-bolschewistische Revolution und findet dort „eine unbändige geistige Kraft, die noch viel stärker in die Erscheinung treten würde, wenn den Juden nicht das eingewurzelte Vorurteil der Menge von freier politischer Betätigung abhalten würde.“ („Palästina und die Juden“, S. 37)

 

Also die 90 Prozent Kommissare jüdischen Blutes, die sich unter falschem Namen, mit geheimnisvollem Geld versehen, voll blutigster Verhetzungskunst und Demagogie in die Arbeiterräte Russlands gedrängt, alles durcheinandergebracht, tagtäglich Klasse gegen Klasse gehetzt haben, diese 90 Prozent sind Herrn Trietsch noch immer nicht genug. Er fügt noch höhnisch hinzu: „Auch die Juden, die wir an der Spitze der neuen Regierung (in Rußland) sehen, sind hierin sicherlich durch ihr Judentum nicht etwa gefördert, sondern viel eher beeinträchtigt worden. Nicht ohne schwere Bedenken werden viele von ihnen dem Rufe, der an sie erging, gefolgt sein.“ (A. a. O.) Nun, wer die Verhältnisse kennt, der weiß, daß niemand die Herren Bronstein (Trotzki), Apfelbaum (Sinowjew) und Genossen gerufen hat.

 

Und weil das Judentum weiß, daß der Bolschewismus – durch jüdisches Geld bei einem in schweren Umständen lebenden Volke entfacht, so an die Juden gebunden – nichts anderes ist als ein Mittel, die fremden Völker ihrer besten geistigen Führer zu berauben, deshalb schützt die gesamte Judenpresse die Bolschewisten vor dem „deutschen Chauvinismus“.

 

So denkt die zionistische Partei, so denkt Davis Trietsch, und so denkt auch die offizielle „Jüdische Rundschau“.

 

Darum kann auch ein Cohen-Reuß ein unentwegter internationaler Mehrheitssozialist Deutschlands sein und doch ein Buch für den national-jüdischen Zionismus schreiben. Im Reichstage wettert er über deutschen Nationalismus, zu Hause schreibt er: „Es kann dem nationalen Selbstbewußtsein der Juden auf die Dauer nicht genügen, überall nur Minderheit zu sein und auf Schritt und Tritt vor die Frage der Assimilation gestellt zu werden.“ Weiter betont Genosse Cohen die „Notwendigkeit einer auf nationaler Grundlage ruhenden Erneuerung des Judentums“ und schwärmt über das „Volk ganz besonderer Art mit ausgesprochen national-jüdischem Empfinden“. (Die politische Bedeutung des Zionismus. Berlin 1918. S. 6, 7, 8.)

 

Auf einer Sitzung des 16. Delegiertentages der Zionisten Deutschlands hatte ein Redner unvorsichtigerweise zugegeben, die Ostjuden seien fast alle bolschewistisch gesinnt.

 

Nun, das müsste heute jeder Deutsche wissen; deshalb ist die Sperrung der Grenzen für diese Gefahr eine nationale Notwendigkeit geworden. Und deshalb tritt die Partei Oskar Cohns dagegen – gegen die Sperrung natürlich – auf, deshalb bemühen sich alle Juden Deutschlands um die „Glaubensgenossen“ aus dem Osten.

 

Daß der ganze Bolschewismus unter jüdischer Leitung steht, gibt die – natürlich gut unterrichtete – „Jüdische Rundschau“ recht unbefangen zu. Einem Berichterstatter über die russischen Zustände, der den Bolschewismus angriff, macht sie zum Vorwurf, er hielte es nicht für notwendig, „zu zeigen, welches Grauen die Überwindung des Bolschewismus für die jüdische Bevölkerung Russlands“ bedeute. (1920, Nr. 14.)

 

In der in russischer Sprache in Berlin erscheinenden jüdisch-sozialrevolutionären „Golos Rossiji“ schreibt der Jude Schalom Asch u. a.: „Das Feuer des Antisemitismus brennt wie nie zuvor, und bei dem geringsten Wanken der bolschewistischen Stärke wird das ganze jüdische Volk auf dem russischen Altar geopfert werden ... Alle Juden Russlands sind der Ansicht, daß es das größte Unglück wäre, wenn die Macht in andere Hände überginge. Das ist die Ansicht der jüdischen Kaufleute, Kadetten (Demokraten) usw.“ (7. Juni 1922)

 

Die russische Kultur, das russische Volk und sein Schicksal sollen also aus dem Gesichtspunkt geregelt werden, ob es für die Juden gut sei, in den oder anderen Umständen zu leben. (...)

 

Voltaire sagte von den Juden, sie seien „kriechend im Unglück und unverschämt im Wohlergehen“. Das stimmt auch heute bis aufs Haar. (...)

 

Quelle: Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 53 – 55

 

Anmerkung: Daß alle deutschen Juden für die unreglementierte Zuwanderung von Ostjuden waren, kann so nicht stehen bleiben. Ein prominenter Gegner dieser Zuwanderung war kein geringerer als Walther Rathenau, von dem der drastische Ausdruck von „den asiatischen Horden auf märkischem Sand“ überliefert ist.

Otto von Bismarck dachte ähnlich wie Voltaire: "Ich habe als jüngerer Mann die Juden nicht leiden mögen. Manchmal ging es mir gegen die Hutschnur, mit Juden mich einlassen zu müssen ... Aus den jüdischen Männern kann man vollends den Rassenteufel weder mit Belzebub noch mit Samthandschuhen austreiben. Wenn der Jude in eine hohe Stellung hinaufpoussiert ist, dann erwacht in ihm der bisher mit Not zurückgehaltene Hochmut, jenes hochfahrende Bewußtsein und jener widrige Strebergeist, den Jesus so gegeißelt hat ... Als Christ möchte ich allerdings dem Taufwasser nicht alle und jede koschernde Wirkung abgesprochen wissen!" (Otto von Bismarck - August 1890, vgl. Willy Andreas: "Bismarcks Gespräche", Bremen 1963)