Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik im Gegensatz zum
heutigen Vernichtungsglobalismus |
"Das 3. Reich bietet nun zwei weitgehend verschiedene Ordnungen
zum Vergleich. Von 1933 bis 1936 - etwa bis zum Rücktritt Hjalmar Schachts
als Reichswirtschaftsminister - war Deutschland eine Marktwirtschaft, die
sich deutlich von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit
1931 Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933
Gewerkschaftsverbot. Ab 1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst
1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie unterschied sich erheblich von
sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum blieb erhalten, der
Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in den Dienst der
Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen im
Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die
Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen
Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt
war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen,
gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. [Zur Zeit der]
Kriegswirtschaft ... lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und
Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine
Entsprechung hatten, sind so aufregend, daß ihre Gründe aufgedeckt werden
sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf
Hitler sie angewandt hat?" |
WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110 |
Zitiert in Global Fire /National Journal Anmerkung: Wir halten es im Sinne eines effektiven Geschichts- und
Wirtschaftskundeunterrichts nicht nur für wünschenswert, sondern für
unerläßlich, daß sowohl Sebastian Haffners „Anmerkungen zu Hitler“ (1981) als
auch die von Werner Maser kommentierten Auszüge aus Hitlers „Mein Kampf“ in
unseren Schulen durchgenommen werden. Der Geist kommt nicht mehr aus der
Flasche, wenn Deutschland sich von den Lügen und Halbwahrheiten der
Siegermächte beider Weltkriege befreit und erfährt, was sich wirklich im 20.
Jahrhundert ereignet hat. Man kann von Glück sagen, daß das obige Zitat aus der
„WirtschaftsWoche“ stammt und somit den anderen Systemmedien das sonst
vorprogrammierte Wutgeheul im Hals stecken bleiben dürfte. |