Hitlers Verrat

 

Bereits an anderer Stelle dieser Internetseite wurde ausgeführt, daß Hitler nicht nur ein Verbrecher, sondern auch ein Verräter war und zwar zuerst am Nationalsozialismus, dann an seinen SA-Kameraden und zum Schluß am ganzen deutschen Volk. Nun hören wir von einem ehemaligen Hauptmann der Spionageabwehr der Deutschen Wehrmacht, der es sich nach dem Zweiten Weltkrieg zum Ziel gesetzt hatte, von Südamerika aus das weltweite, jahrhundertelange Unwesen der Freimaurerei zu demaskieren, was exemplarisch diese "Verratshandlungen" waren, bzw., woran man - zumindest im Nachherein - erkennen konnte, daß Hitler ganz anders wo an den Strippen hing. In diesem Zusammenhang rufen wir uns auch das in Erinnerung, was die Nervenärztin Dr. Mathilde Ludendorff über den Emissär aus den USA schrieb, den ihr Gatte ob des hochverräterischen Ansinnens vor die Tür setzte und der dann offenbar von Hitler mit offenen Armen und offenen Händen empfangen wurde, um seine Europamission doch noch zu einem "erfolgreichen" Abschluß zu bringen, der Europa erneut in ein Trümmerfeld verwandelte (vgl. "Die Strippenzieher der Schoah"):

 

Und es gibt eine Reihe von Taten, die nur zu verstehen sind, wenn man ihn (Hitler, d.V.) als im Bunde mit der Freimaurerei sieht

 

(das Verbot des Tannenbergbundes September 1933, der einzigen deutschen Kampforganisation gegen die Freimaurerei,

Dünkirchen,

die Röhm‑Affäre,

die Behandlung der Österreichischen Legion,

die Vernichtung der Eisernen Garde,

das Verbot an die Partei, gegen die Freimaurerei vorzugehen,

das Verbot der gotischen Schrift (ein Schritt hin zur Einen Welt),

die Unterbindung der Atombombenherstellung,

die Ablehnung, Raketen auf New York abzufeuern usw).

 

Daß Adolf Hitler an eine den Deutschen wohlwollende Haltung der Weltfreimaurerei dachte, ist beinahe unglaublich. Man kann das nicht verstehen. Nach dem Ergebnis des Ersten Weltkrieges, nach dem gerade von ihm so bekämpften Versailler Diktat konnte doch gar kein Zweifel mehr an deren deutschfeindlicher Einstellung bestehen. Wer damals handelnd und agitierend gegen Deutschland eingriff, das waren nicht etwa "Juden", sondern Freimaurer, von Benesch bis Wilson und Clemenceau und Lloyd George. Hat Adolf Hitler das übersehen?


Er hat sich immer nur gegen "die Juden" gewandt, hat die Freimaurerei verharmlost, für unwichtig erklärt, hat Ludendorffs ernste, direkt an ihn persönlich gerichteten Warnungen ("Weltkrieg droht auf deutschem Boden") in den Wind geschlagen, hat ihm die Unwahrheit gesagt, als er dem Feldherrn antwortete, er wolle keinen Krieg.

 

Wollen wir das Gewicht bestimmen, welches bei den politischen Entscheidungen unter dem Titel "Freimaurerei" mitsprach, als es um den Willen zum zerstörerischen Zweiten Weltkrieg ging, so soll (...) auf das schwer auf allen lastende Wort des englischen Historikers J. F. Taylor hingewiesen werden:

 

"ES MUSS DEN VERSCHWOERERN SCHON EIN VERDAMMT HOHES MENSCHHEITSZIEL VORGESCHWEBT HABEN, DAS SOLCH GROSSES OPFER RECHTFERTIGT!"

 

Kein anderes aber als die herrliche Eine Welt war es wert, mit 50 Millionen Toten erkauft zu werden.

 

Denen, die auch heute noch diese falsche Akzentsetzung befürworten, wonach nicht die Freimaurerei sondern die Juden in der Weltpolitik bestimmen und führen, sei gesagt, daß gerade auch der Fall Waldheim gezeigt hat, daß wir nicht auf eine von Juden und "von jüdischen Finanzgrößen geführte Welt­politik" (der NS‑Politiker und Reichstagsabgeordnete Graf Reventlow) zusteu­ern. Einige jüdische Kassen haben sich gut gefüllt, Israel wurde gegründet, aber der eigentliche Sieger des II.Weltkrieges war die Freimaurerei. Israel selbst muss sich ihren Direktiven beugen. So sehr sie sich auch in guter Deckung halten konnte im Schatten des Wehgeschreis des Judentums ob der deutschen Pogrome, und wie immer schon im Stillen weiter werkte, blieb doch die von ihr befohlene, gelenkte und durchgeführte Große Rebellion gegen Gott und die Natur keineswegs unbeachtet. Sämtliche Kolonialreiche (zumeist von Staa­ten, die soeben erst sich Sieger genannt hatten) wurden von ihr vernichtet, Sitte und natürliche Ordnung beseitigt, Apartheid verrufen, Diktatoren ermordet, das Gold von den Sonderziehungsrechten entthront, nationale Grenzen eingerissen, der Glaube verwässert, die Gehirne verdreht, die Supergroßmächte selbst auf die Knie gezwungen. Präsidenten und Kardinäle und Nobelpreisträger stehen in ihren Reihen. So hat sich erwiesen: Die Philosophie der Freimaurerei ist der jüdischen Religion in ihrer Werbekraft und in ihrem organisatorischen Durchsetzungswillen. haushoch überlegen. Der Jude hat sich von Anbeginn an den Weg zu einer Weltherrschaft mit seiner engstirnigen Prämisse von der Auserwähltheit vollständig verbaut. Er kann immer nur höchstens zu terroristischen Handlungen gelangen, niemals aber zu einer Dauerbeherrschung anderer Völker. Lange schon bevor sich eines Tages das Gebäude der Freimaurerei endgültig als lebensfeindlich und untragbar für die Menschheit herausstellen wird, hat das Judentum sich daher entweder assimiliert oder ging den Weg durch die kommenden "Gaskammern der Geschichte". Es drängt förmlich sich selbst dorthin, wie Bruno Kreisky (österreichischer Sozialdemokrat jüdischer Abkunft, d. V.) es befürchtet. Da es aber nicht darum gehen kann, in den naturgesetzlichen Gang der Weltgeschichte eingreifen zu wollen, ist niemals der Kampf gegen das derart gezeichnete Judentum sinnvoll, sondern nur ein solcher gegen die krankhafte Erscheinung der Freimaurerei, die seit 250 Jahren die Menschheit geißelt. Antisemitismus ist deswegen ausgesprochen primitiv, was viel mehr bedeutet, als ihn als verwerflich zu bezeichnen, wie es die Juden tun.

 

Quelle: "Frieden, Krieg und 'Frieden'" von Juan Maler, S. 483 f