Hitlers Helfer

 

Die Reichskanzlei unter der Regierung Brüning entdeckte im April 1932, daß Hitler, mittels offensichtlich unscheinbarer Rechnungen, ansehnliche Beträge aus dem Ausland über die Bayerische Vereinsbank zuflossen. Der Forscher und Schriftsteller Gerhard Müller bestätigt in seinem Buch Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, daß Warburg insgesamt 128 Millionen Mark an Hitler überwies (Gerhard Müller, Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, Pähl 1982, S. 181). Hitler erhielt zunächst 15 Millionen Dollar, also 60 Millionen Mark von Warburg. Die Transaktion vollzog sich in Amsterdam. Hitler bekam später noch einmal ‑ als Ergänzung der geheimen Zuwendungen seitens des Rheinisch‑Westfälischen Syndikats ‑ die saftige Zulage von 10 Millionen Dollar. Die letzte Summe von sieben Millionen Dollar ließ Warburg der Rhenania in Düsseldorf zukommen, die das Geld an Dr. Goebbels auszahlte (Robin de Ruiter, Die 13 satanischen Blutlinien - Die Ursache vielen Elends und Übels auf Erden, Durach 1999, S. 104).

 

Einen anderen Hinweis für die Finanzierung Hitlers durch die Hochfinanz gibt uns Fritz Springmeier: "Adolf Hitler und die Gebrüder Dulles trafen sich in Köln im Hause des Barons von Schröder. Allen und Foster Dulles wurden im Geheimauftrag zu Hitler geschickt, um ihm zu bestätigen, daß die Elite seinen Aufstieg zur Macht finanziell unterstützen würde." (Fritz Springmeier, The Top 13 Illuminati Bloodlines, Lincoln 1995, S. 118) John Foster Dulles war einer der Männer, welche die Bedingungen des Vertrags von Versailles gegen Deutschland ausarbeiteten. Diese waren für das wirtschaftliche Chaos in Deutschland nach Ende des Ersten Weltkrieges verantwortlich. Wenn Hitler wirklich so gewesen wäre, wie man das Bild von ihm hat, hätte er niemals mit den Menschen zusammengearbeitet, welche für die Leiden Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg verantwortlich waren. Es ergäbe keinen Sinn, es sei denn man betrachtet die wirklichen Hintergründe des Geschehens.

 

Die vom Hause Rothschild höchstpersönlich kontrollierte Bank von England hat Hitler ebenfalls geholfen! Sogar nachdem Hitler seinen Feldzug in Europa begann, hat diese Bank ihm sechs Millionen Pfund übergeben, die sich als tschechoslowakische Rücklagen in London befanden, nachdem er dieses Land besetzt hatte (de Ruiter, a.a.O., S. 105).Und die Rockefellers errichteten ein Unternehmen, welches ihre Interessen mit Schroeder, der Privatbank Adolf Hitlers, verband (de Ruiter, a.a.O., S. 105).

 

Der jüdische Autor Abraham Gurewitz schreibt. "Ein weiteres Beispiel dafür, daß Juden im Dienst Hitlers standen, von denen wir aber nicht wissen, ob sie zu Ehrenariern ernannt wurden, ist ein Bankier Oppenheim, der in geheimer Mission von Hitler nach Amerika gesandt wurde, um für die Hitler­-Bewegung Gelder herbeizuschaffen." (Abraham Gurewitz, Antisemitismus, Rassenhetze und Rassenvergottung, 1966, zitiert in Otto Rudolf Braun, Hinter den Kulissen des Dritten Reiches, Königswinter 1975, S. 91)

 

In meinem Buch Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas (Durach 1995) habe ich die Rolle des amerikanischen Botschafters William E. Dodd im Hitler‑Deutschland nach 1933 behandelt. In seinem Tagebuch schreibt Dodd: "Zur Zeit haben hier mehr als 100 amerikanische Unternehmen Tochtergesellschaften oder Kooperationsabkommen. DuPont hat drei Verbündete in Deutschland, die das Rüstungsgeschäft unterstützen. Ihr Hauptverbündeter ist die IG‑Farben Company. Standard Oil Company (New Yorker Untergesellschaft) hat im Dezember 1933 zwei Millionen Dollar hierher geschickt und erhält jährlich 500.000 Dollar dafür, um den Deutschen bei der Herstellung von Ersatzbenzin für Kriegszwecke zu helfen; aber Standard Oil kann seine Gewinne nicht repartieren (umlegen, zuleiten), es sei denn in Form von Waren. Davon machen sie wenig Gebrauch. Zwar berichten sie ihre Erträge an die Muttergesellschaft, aber sie berichten nicht die Tatsachen. Der Präsident der International Harvester Company sagte mir, ihr Umsatz hier sei um 33 Prozent pro Jahr gestiegen (Waffenherstellung, glaube ich), aber sie holen sich nichts davon zurück. Selbst unsere Flugzeugleute haben ein Geheimabkommen mit Krupp. General Motors Company und Ford erzielen hier mit ihren Tochtergesellschaften Riesenumsätze, aber entnehmen keine Gewinne. Ich erwähne diese Fakten, weil sie die Dinge verkomplizieren und die Kriegsgefahren vergrößern."

 

Die Kredite an das IG‑Farben‑Chemiekartell brachten Adolf Hitler an die Macht. Ohne das ausländische Kapital hätte es überhaupt kein IG‑Farben­-Kartell gegeben, sicherlich ebenso keinen Hitler an der Macht und keinen Zweiten Weltkrieg. Das Kartell wurde über Kredite der Wall Street geschaffen! Der mächtigste Zusammenschluß wurde zwischen dem IG­Farben‑Chemiekartell und Rockefellers Standard Oil of New Jersey beschlossen. Diese Struktur beinhaltete einen Kredit von 30 Millionen US-­Dollar von den Rockefellers. Paul Warburg, sein Bruder Max Warburg und weitere Verbindungsleute der Rockefellers waren Mitglieder im Aufsichtsrat des amerikanischen Teils des IG‑Farben‑Kartells in den Vereinigten Staaten.

 

Das Chemiekartell IG‑Farben wurde von den Unsichtbaren Oberen kontrolliert und war ebenfalls Teil der nationalsozialistischen Gedankenkontrolle, die von Dr. Joseph Mengele und anderen Wissenschaftlern für das medizinische Kaiser‑Wilhelm‑Institut in Berlin und später in Auschwitz durchgeführt wurde (Fritz Springmeier & Cisco Wheeler, The Illuminati Formula used to create an Undetectable Total Mind Controlled Slave, Clackamas 1996, S. 365). Der militärisch‑industrielle Komplex, der durch die Zusammenarbeit zwischen Großwirtschaft und dem späteren Kriegsstaat entstand, verwickelte die IG‑Farben massiver noch als viele andere Unternehmen in die Verbrechen des NS‑Regimes! Daß das Wirken überstaatlich kontrollierter Konzerne untrennbar mit den Verbrechen der überstaatlichen Mächte verknüpft ist, sei hier der Gerechtigkeit halber herausgestrichen.

 

In den letzten Jahren mehren sich die durchschaubaren Verwicklungen der Unternehmensgeschichten während der Nazizeit von VW über die Deutsche und die Dresdner Bank bis zu IBM. In seinem Buch IBM and the Holocaust ‑ The Strategic Alliance Between Nazi Germany and Americas Most Powerful Corporation weist der jüdische Autor Edwin Black nach, daß auch IBM sich über eine Reihe von Tochtergesellschaften, wie zum Beispiel die deutsche Tochter Hollerith‑Maschinen‑Gesellschaft (DEHOMAG), mehr mit den Nationalsozialisten eingelassen hatte, als bisher bekannt war. So sollen die Nazis mit Hilfe von IBM‑Hollerith‑Maschinen ‑ eine der frühesten Lochkartensortierer und Zählmaschinen für automatische Datenverarbeitung ‑ eingesetzt haben, um die jüdische Bevölkerung im ganzen Reich zu identifizieren. Die Bevölkerungserfassung der Nazis und die Kontrolle in den Lagern soll ebenfalls mit Hilfe von IBM-Maschinen betrieben worden sein. Der Autor Edwin Black vergißt zu erwähnen, daß, obwohl der IBM-­Gründer und langjährige Chef der Firma Thomas J. Watson die IBM direkt geleitet hat, jedoch die Rothschilds und die Rockefellers die Gesellschaft im Hintergrund kontrollieren (Fritz Springmeier, Bloodlines og the Illuminati, Westminster 1999, S. 97/213). Damals wie heute.

 

Deutschland wurde ebenfalls von der Familie DuPont aufgerüstet! Sie unterstützten das IG‑Farben‑Kartell im Waffenbereich. John Foster Dulles ermöglichte geheime Munitionslieferungen durch DuPont! (Jim Keith, Casebook on Alternative 3 ..., Lilburn 1994, S. 24) Die J.­P.‑Morgan‑Gruppe stand hinter dem Opel‑Konzern, der für die Panzerproduktion in Deutschland verantwortlich war. Außerdem besorgte dieses Unternehmen Informationen über Autopiloten, Flugzeuginstrumente, Flugzeug‑ und Dieselmotoren. Man könnte noch viele weitere Beispiele anfügen. Ein besonders entlarvendes fand der Leser Ende der 90er Jahre in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dieses, betreffs der geflissentlichen Unterwerfung unter die Diktatur der Poltical Correctness völlig unverdächtige Pressemedium berichtete 1999 unter der Überschrift "Öl für den Führer", daß die Standard Oil der Rockefellers Hitlers Ostfeldzug sogar noch bis 1942 mit Kraftstoff (Öl) versorgte, ohne den keine Panzer "für den Sieg" hätten rollen können. Ab 1942 hatte das Reich dann andere Energiequellen zur Verfügung.

 

Die holländische Zeitung Getrouw des Internationalen Rates der christlichen Kirchen (ICCC) gab im Jahre 1994 bekannt, daß der Agent für Öffentlichkeitsarbeit der Familie Rockefeller, Yvy Lee, ebenfalls als Propagandist für Hitlers Drittes Reich eingesetzt wurde. In der gleichen Zeitung wurde außerdem mitgeteilt, daß das Zweigbüro der Rockefeller­-Stiftung in Paris in den dreißiger Jahren als Brain Trust für wissenschaftliche Entwicklungen des Dritten Reiches diente.

 

Viele unabhängige Forscher glauben, daß Hitler ein Mann war, der von anderen Personen gelenkt wurde. Bevor die Menschen nicht verstehen, daß die wirklich Mächtigen im Dritten Reich ‑ also diejenigen noch hinter den Nationalsozialisten! ‑ die Unsichtbaren Oberen waren, werden sie niemals an den Ort des Geheimnisses der Geheimnis­se vordringen können. Sie werden weiterhin im unklaren darüber bleiben, wie die alle Fäden an der Spitze zusammenlaufen. Es gab verschiedene Personen, auf die Hitler hörte! Es waren dieselben Indi­viduen, die ihm überhaupt erst zur Macht verhalfen.

 

Quelle: "Die Eingreiftruppen des Antichristen" von Robin de Ruiter, Durach 2003, S. 23 - 27

 

Anmerkung: Ergänzend wird auf "Hitlers Auslandsfinanzierung" und "Springers Nazionismus" auf dieser Homepage hingewiesen. Wenn de Ruiter von den Unsichtbaren Oberen spricht, meint er sicherlich das Komitee der 300, über das der britische Geheimdienstoffizier Dr. John Coleman in seinem gleichnamigen Buch berichtet. Die Existenz dieser 300 Weltenlenker, die sich alle untereinander kennen, bestätigte u.a. der jüdische Reichsaußenminister Walther Rathenau und Kaiser Wilhelm II, allerdings erst im holländischen Exil.