Hitler, Putin und die Juden

 

1) Andreas Hillgruber: "Die Zerstörung Europas - Beiträge zur Weltkriegsepoche 1914 bis 1945", S. 314 - 316

 

Immer wieder zeichnete Hitler in seinem Buch ("Mein Kampf", d.V.) in grob biologistischer Manier »den« Juden als »Parasiten«, »Schmarotzer« und »Vampir«, wobei das bolschewistische Rußland als Beleg angeführt wurde: »In dem der Jude die politische Macht erringt, wirft er die wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann. In wenigen Jahren versucht er, die nationalen Träger der Intelligenz auszurotten, und macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen geistigen Führer beraubt, reif zum Sklavenlos einer dauernden Unterjochung. Das furchtbarste Beispiel dieser Art bietet Rußland, wo er (der Jude) an dreißig Millionen Menschen in wahrhaft satanischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete oder verhungern ließ, um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft über ein großes Volk zu sichern. Das Ende aber ist nicht nur das Ende der Freiheit der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt früher oder später der Vampir.«

 

Allerdings ‑ dies schien in Hitlers Sicht kein Widerspruch ‑ war das Ziel der »jüdischen Herrschaft« über Rußland ein anderes: »Im russischen Bolschewismus haben wir den im zwanzigsten Jahrhundert unternommenen Versuch des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft anzueignen.«

 

Die (sich daraus ableitende) offensive Seite seiner Zielvorstellungen enthüllte Hitler im zweiten Band von »Mein Kampf« im 14. Kapitel »Ostorientierung oder Ostpolitik«: »Der Kampf gegen die jüdische Weltbolschewisierung erfordert eine klare Einstellung zu Sowjet‑Rußland.« Aus seinen rassenideologischen Prämissen und sozialdarwinistischen Axiomen für die außenpolitische Expansion eines von ihm geführten Reiches ergab sich die Konsequenz: »Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten... Wenn wir ... heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken. Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Rußland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volk jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und organisierte ... Seit Jahrhunderten zehrte Rußland von [dem] germanischen Kern seiner oberen Schichten. Er kann heute als fast restlos ausgerottet und ausgelöscht angesehen werden. An seine Stelle ist der Jude getreten. So unmöglich es dem Russen an sich ist, aus eigener Kraft das Joch der Juden abzuschütteln, so unmöglich ist es dem Juden, das mächtige Reich auf Dauer zu erhalten. Er selbst ist kein Element der Organisation, sondern ein Ferment der Dekomposition. Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Rußland wird auch das Ende Rußlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird.«

 

Wie sich Hitler die »Entfernung« der Juden vorstellte, gewann ebenfalls im »Kampf«‑Buch deutlichere Konturen: »Nicht Fürsten und fürstliche Mätressen schachern und feilschen [in der Gegenwart] um Staatsgrenzen, sondern der unerbittliche Weltjude kämpft für seine Herrschaft über die Völker. Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein blutiger. Hätte man zu Kriegsbeginn (1914) und während des Krieges einmal zwölf- oder fünfzehntausend dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten und Berufen es im Felde erdulden mußten, dann wäre das Millionenopfer der Front nicht vergeblich gewesen. Im Gegenteil: Zwölftausend Schurken zur rechten Zeit beseitigt, hätte vielleicht eine Million ordentlicher, für die Zukunft wertvoller Deutscher das Leben gerettet«.

 

Hitler warf der kaiserlichen deutschen Regierung vor, bei Kriegsbeginn 1914 nicht »gegen die ganze betrügerische Genossenschaft dieser jüdischen Volksvergifter« vorgegangen zu sein: »Es wäre die Pflicht einer besorgten Staatsregierung gewesen, nun, da der deutsche Arbeiter wieder den Weg zum Volkstum gefunden hatte, die Verhetzer dieses Volkstums unbarmherzig auszurotten. Wenn an der Front die Besten fielen, dann konnte man zu Hause wenigstens das Ungeziefer vertilgen.«

 

In seinem (damals nicht veröffentlichten, vielmehr erst 1961 edierten) »Zweiten Buch« aus dem Jahr 1928 stand die Außenpolitik im engeren Sinne im Mittelpunkt, doch spiegelt auch dieses Werk Hitlers Fixierung auf den »jüdischen Bolschewismus« wider. Ein deutsch‑russisches Bündnis ‑ so meinte er ‑ würde als »Ergebnis die restlose Herrschaft des Judentums in Deutschland... wie in Rußland« mit sich bringen. In der bolschewistischen Revolution habe Rußland »seinen neuen Führer erhalten, im Judentum. Das nach der Oberschicht und damit Oberleitung drängende Judentum hat mit Hilfe slawischer Rasseninstinkte die bisherige fremde Oberschicht ausgerottet. Denn wenn mit der bolschewistischen Revolution das Judentum die Führung auf allen Gebieten des russischen Lebens übernommen hat, so ist dies ein selbstverständlicher Vorgang, denn von sich aus und aus sich selbst fehlt dem Slawentum überhaupt jede organisatorische Fähigkeit und damit« auch jede staatenbildende und staatenerhaltende Kraft.


 

 

 

2) Die Hatz auf Putin hat begonnen (Anzeiger der Notverwaltung des Deutschen Ostens im Deutschen Reich, 24361 Groß Wittensee, Heft 5/2001 unter bezug auf National Journal 53/2001)

 

Der russische Präsident Wladimir Putin ist seit Adolf Hitler der einzige Staatsmann in der Welt, der die jüdischen Machtzentren herausgefordert hat. Für die Juden hat er sich zum Erz‑Amalek entwickelt, da sie sich von ihm hintergangen fühlen. Putin wußte, daß er gegen die im Kreml residierenden Juden wie Boris Beresowski zu Zeiten des Alkoholikers und Lakaien Jelzin die Macht in Rußland nicht gegen die jüdisch kontrollierten Medien erringen konnte. Also ging er einen Scheinhandel mit den jüdischen Führern der Mafia, Wladimir Gussinski und Boris Beresowski ein. Er versprach ihnen, ihre Vormachtstellung in Rußland ebenso zu respektieren, wie sie von Jelzin gefördert wurde, sollte er zum Präsidenten gewählt werden.

 

Putin traf sich vor der russischen Präsidentschaftswahl 2000 mit dem zweitmächtigsten Mann der Welt, dem stellvertretenden Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses, Wladimir Gussinski, in dessen spanischer Residenz in Soto Grande. Alles vertrauensbildende Maßnahmen, die ihre Wirkung gegenüber dem Weltjudentum nicht verfehlten. Und so trommelten die russischen Medien mit all ihren Fernsehkanälen und auf den Titelseiten ihrer Zeitungen für Putin, den Präsidentschaftskandidaten. Putin gewann folglich die Wahl.

 

Doch schon gleich nach seiner Wahl zum russischen Präsidenten wollte Putin aus seinem Herzen nicht länger eine Mördergrube machen und bezeichnete Beresowski als "Bakterium, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, wenn der Körper sich erholt und gesundet." (Jewisch Telegraph Agency, JTA, 2.4.2000)

 

Die Botschaft, die er mit diesem Vergleich aussandte, ließ keine Fragen offen: Der neue Herrscher im Kreml definierte das Machtjudentum als Bakterium, das den russischen Volkskörper zu zerstören drohe. Ernüchterung machte sich in den Führungsetagen des internationalen Judentums breit. Die Kommentare über den neuen russischen Präsidenten begannen, in der jüdischen Presse weltweit eine negative Färbung anzunehmen.

 

Aber Putin ging noch weiter. Er jagte Beresowski nicht nur aus dem Kreml, sondern ließ seine Großbetrügereien und seine Raubzüge zum ersten Mal staatsanwaltlich untersuchen. Das Resultat: Beresowski mußte bei Nacht und Nebel aus Rußland flüchten und wird seither mit Haftbefehl gesucht.

 

Den schwerkriminellen Beresowski, der Putins Vorgänger Jelzin führte, hätte der Jüdische Weltkongreß gerne geopfert, da er leicht zu ersetzen gewesen wäre. Kriminelle vom Zuschnitt eines Beresowski sind immer wieder aus zionistischen Machtzentren hervorgegangen. Zudem repräsentierte Beresowski im Gegensatz zu Gussinski nicht das offizielle Judentum.

 

Aber Putins nächster Schlag galt Wladimir Gussinski, dem Führer der Juden in Rußland und zweiten Mann beim Jüdischen Weltkongreß, also dem heimlichen Vizepräsidenten Amerikas. Wie bei Beresowski ließ Putin auch Gussinskis Mega‑Betrügereien in Verbindung mit seinem Medien-­Imperium "Media‑Most" staatsanwaltlich untersuchen und ihn nach ersten Ermittlungsergebnissen sogar verhaften. Somit wurde die zweitwichtigste Führungsfigur des internationalen Judentums von Putin auf die Größe eines gemeinen Schwerverbrechers zurechtgestutzt.

 

Das war für das Weltjudentum nicht mehr hinnehmbar. Die jüdischen Machtzentren können nicht zulassen, daß nach Adolf Hitler wieder ein Staatsmann aufsteht, mit dem Finger auf das Programm der Führungsjuden zeigt und die Verantwortlichen auch noch beim Namen nennt. Noch weniger können sie erlauben, mit Bakterien verglichen zu werden. Sie können nicht akzeptieren, daß die mit soviel Einsatz geschaffenen Darstellungen über "die guten Juden" von einem Präsidenten eines immer noch mächtigen Landes wie Seifenblasen zum Platzen gebracht werden. Sie können nicht zulassen, daß die jüdische Agenda [= politische Handlungsanweisung] erkannt und begriffen wird. Und so wiederholte der US‑Senator jüdischer Abstammung Lantos im Zusammenhang mit Gussinskis Verhaftung dreimal (eine kabbalistische Zahl) vor laufenden Fernsehkameras: "Putins Schicksal ist besiegelt."

 

Präsident Putin schien durch diesen Bannspruch nicht beeindruckt zu sein, denn Rußlands Justiz verlangte von Spanien rechtsbewußt die Auslieferung von Gussinski wegen Milliardenbetruges. Zunächst sah es so aus, als würde das oberste spanische Gericht eine Auslieferung Gussinskis an Rußland beschließen, da die Beweislast für seine Betrügereien überwältigend ist. Demnach hat Gussinski dem russischen Volk etwa eine Milliarde US‑Dollar gestohlen. Noch unter Clinton reiste die jüdische Außenministerin Amerikas, Madeleine Albright, Anfang Januar 2001 nach Madrid und "bat" Ministerpräsident Aznar, Gussinski "politisches Asyl'' zu gewähren. Gleichzeitig setzte der Jüdische Weltkollgreß zusammen mit dem israelischen Parlament Interpol unter Druck, gegen Gussinski keinen internationalen Haftbefehl zu erlassen. Der seinerzeitige israelische Präsident Ehud Barak bot seinem Freund Gussinski Zuflucht in Israel an, dessen Staatsbürger Gussinski ohnehin ist.

 

Für das Weltjudentum entstand größter Handlungszwang, als sich Spaniens Oberrichter weiterhin geneigt zeigten, Gussinski aufgrund klarer Beweise an Rußland auszuliefern, was für das Weltjudentum ei­ner Shoa gleichgekommen wäre. Da mußte Zion mit seinen Weltmedien in die Offensive gehen.

 

Als Präsident Putin das von Gussinski illegal erworbene NTW-Firmenvermögen beschlagnahmen ließ, trommelten sie mit ihren Fernsehanstalten rund um den Globus, Putin gehe gegen die "freie Presse" in Rußland vor und unterdrücke "die freie Meinungsäußerung". Aus einem Schwerkriminellen machten sie über Nacht einen "politisch Verfolgten". Unter diesem Druck gewährten die spanischen Richter Gussinski Zuflucht als "politisch Verfolgten". Gussinski ist von jetzt an im Westen kein Großbetrüger mehr, sondern "Held der freien Meinungsäußerung in Rußland", der von "Putin wegen staatskritischer Berichterstattung verfolgt wird".

 

Selbstverständlich erwähnten die zionistischen Weltmachtzentren nicht, daß sie eine "freie russische Presse" ebensowenig tolerieren wie z.B. eine "freie deutsche Presse". Es ist nur eine "freie Meinung" in der Welt erlaubt, das ist die Meinung der jeweiligen Eigentümer der Medienkonzerne. Mit der weltweiten Hetze gegen Präsident Putin als "Unterdrücker der Meinungsfreiheit " wurde gleichzeitig eine neue Konfrontation mit Rußland eingeläutet. Das National Journal sah die Entwicklung voraus und stellte in seiner Ausgabe 49/Okt. 2000 fest: "Wahrscheinlich wird eine internationale Kampagne gegen Putin wegen dessen 'antisemitischer' Politik angefacht werden, weil dieser die beiden Oberjuden Beresowski und Gussinski entmachtete und ihre Medienimperien wieder unter Staatskontrolle stellte, womit ihre Hetze gegen das russische Volk unterbunden wurde."

 

In unserer Einschätzung lagen wir nur insoweit daneben, als wir vermuteten, die Hetzkampagne gegen Putin würde mit dem Schlachtruf "Antisemitismus" eingeläutet werden. Wir hatten den jüdischen Genius bei dieser Einschätzung nicht ausreichend gewürdigt. Die Antisemitismus-­Keule wäre zu plump gewesen, den Menschen unangenehm aufgestoßen, da ihnen diese Kampfparole täglich bis zum Erbrechen in den Hals gestopft wird. "Unterdrückung der Meinungsfreiheit" ist dagegen ein viel wirksamerer, weil verständlicher Schlachtruf und läßt nicht sofort das jüdische Programm im Hintergrund zum Vorschein kommen. Und wenn Putin erst einmal als "Meinungsunterdrücker", somit als "Despot" kategorisiert ist, werden die gesteuerten Medien mit Leichtigkeit auch noch den Bannfluch des Antisemitismus über ihn verhängen können, weil "Despoten" immer auch "Antisemiten", also " böse" Menschen sind. Damit schließt sich der Hetz­-Propaganda‑Kreis des Jüdischen Weltkongresses.

 

Dieser verfolgt mit der internationalen Hetze gegen Rußland mehrere Ziele, wobei einerseits die Vernichtung von Amalek Putin sowie andererseits dessen angestrebte "strategische Partnerschaft" zwischen Deutschland und Rußland vorrangig zu sein scheinen. Eine solche Partnerschaft birgt für die Internationalisten die Gefahr, daß sich Deutschland von der auserwählten Bevormundung emanzipieren, sich gegenüber den USA langfristig (wirtschaftlich und militärisch) befreien und dem Rang Amerikas als Weltmacht großen Schaden zufügen könnte. Deshalb haben deren Machtzentren mit ihren Medien bereits die neue Gangart gegenüber Putin formuliert: "Kauft nicht von Rassen" lauten sozusagen die Sanktionsparolen der die US‑Politik steuernden Weltmedien: "Die 'Washington Post', der 'Newsweek' gehört, fordert schon politische Sanktionen gegen das Rußland Putins. ... Auch könne der Westen einen Ausschluß Rußlands aus dem Europarat oder der G‑8 Gruppe der Industriemächte erwägen." (Der Spiegel 17/2001, S. 126) und sogleich folgte die offizielle amerikanische Politik artig und verkündete: "Der Konflikt um den bislang kremlkritischen russischen Fernsehsender NTW bekommt eine Internationale Dimension. In der Nacht zum Donnerstag äußerte das amerikanische Außenministerium Besorgnis um den Bestand der Pressefreiheit in Rußland. 'Viele vernünftige Beobachter sind der Meinung, daß die Kampagne gegen Media‑Most politisch motiviert ist', sagte der Sprecher des  Außenministeriums in Washington, Richard Boucher." (Süddeutsche Zeitung, vom 20.4.2001, S. 2)

 

Vor dem Hintergrund dieser vorgegebenen Politik und der einhergehenden Hetze, Putin unterdrücke "die freie Meinungsäußerung‑ bzw. sei ein "Antisemit" kann Schröder es nicht mehr wagen, mit Rußland ein "strategisches Bündnis" einzugehen, womit eine große Gefahr für die Internationalisten zunächst gebannt scheint. Wir vom National Journal vermerkten dazu bereits im Oktober 2000 (Nr. 49) folgendes: "Wie will Schröder seine gemeinsame Politik mit Putin verteidigen, wenn ihm die ... kontrollierten Medien Tag und Nacht Putins "antisemitische" Politik um die Ohren klatschen? Somit dürfte sich Schröders Presse in den kommenden Monaten merklich verschlechtern. Das wird er nicht durchstehen. Der Bayerische Mininisterpräsident Edmund Stoiber versucht bereits jetzt, aus Schröders Schieflage zu profitieren und empfiehlt sich der ... Führung Amerikas mit eindeutigen Bekenntnissen als zuverlässiger künftiger Bundeskanzler." Als wir im Oktober 2000 auf Stoibers Ambitionen verwiesen, sich dem Weltjudentum als künftiger BRD‑Kanzler anzudienen, basierte diese Analyse nur auf wenigen Anhaltspunkten. Heute wird unsere damalige Einschätzung durch neue Meldungen weiter genährt: "Auch Stoiber geht erneut auf Tour. Der CSU‑Chef wird Israel und Ägypten besuchen." (Die Welt, 23.4.2001, S. 2) Offenbar sucht Israel in der BRD einen neuen, zuverlässigen Statthalter, bei dem man die jüdischen Interessen in sicheren Händen weiß und nicht ständig in Angst vor einer "strategischen Partnerschaft" mit Rußland leben muß. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Lage in Rußland entwickeln wird. Ob Putin standhält oder letztlich gegenüber den jüdischen Machtzentren kapitulieren muß, bleibt abzuwarten. Aber Signale wurden durch den Widerstand Rußlands um den Globus gesandt, die ihre Wirkung gegenüber jenen erst in Zukunft entfalten werden.

 

Letzten Endes kann nur ein großer neuer Weltkrieg die derzeitige Weltmachtelite vor dem Untergang schützen. Die Auschwitz‑Religion wird ... und droht, das Judentum auseinanderzureißen. Die Menschen sind durch die ... Börsensysteme enteignet worden, ihre Renten und Lebensversicherungen sind dahin. Das Erwachen der beraubten Volksmassen aus diesem Albtraum könnte für die Strippenzieher unkontrollierbar werden. Die Produktivität Amerikas ist dank Clintons ... Multikultur‑ und der Spekultationspolitik zerstört worden, so daß Amerika als Weltmacht einen Zusammenbruch mit unvorhersehbaren Folgen erleiden könnte. Hier decken sich übrigens die Interessen der neuen US-Regierung mit denen der Internationalisten. Beide haben alles zu verlieren. Nur ein großer Krieg kann die Menschen von ihrem Dilemma ablenken und die Volkswut auf andere Ereignisse umleiten. Die Lunte wird derzeit überall gelegt. Auf dem Balkan, in Palästina, in Rußland und im chinesischen Meer. Eine spannende Zeit.