Hitler und die Protokolle der Weisen von Zion

 

Die Veröffentlichung auch dieses Beitrages erfolgt aus den in § 86 III StGB genannten Gründen!

 

Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehaßten »Protokollen der Weisen von Zion« gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die »Frankfurter Zeitung« in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, daß sie echt sind. Was viele Juden unbewußt tun mögen, ist hier bewußt klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus welchem Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, daß sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolks aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlußzielen darlegen. Die beste Kritik an ihnen jedoch bildet die Wirklichkeit. Wer die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buchs aus überprüft, wird das Geschrei der jüdischen Presse sofort verstehen. Denn wenn dieses Buch erst mal Gemeingut eines Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als gebrochen gelten.

 

Quelle: Adolf Hitler, "Mein Kampf", München, 1942, S. 337

 

Anmerkung: Die "Protokolle der Weisen von Zion" werden hinsichtlich Authentizität und Widerspiegelung in jahrhundertelangen geschichtlichen Prozessen an anderen Stellen dieser Seite ausführlich abgehandelt.