D-Day

 

Viele Deutsche meinen noch heute, daß in dem 1945 gewählten Begriff „D-Day“ für den Tag der US-Truppenlandung in Europa das „D“ für delivery (Befreiung) stehe. Es stand in Wirklichkeit für „death“ also Tod, ... Die US-Propaganda belog die Welt syste­matisch auch über die Ursachen des II. Weltkrieges, der von zwei letztlich zionistisch geführten Welt­mächten (USA und UdSSR, genauer: US und SU) gegen das deutsche Volk geplant worden war.

Die barbarischen Bombardierungen der wehrlosen deutschen Zivilbevölkerung waren keine „Reaktion“ auf „Hitler“, sondern Teil eines gegen Ende des 19. Jahrhunderts beschlossenen teuflischen Weltbeherr­schungsprogramms (Germaniam esse delendam: Deutschland muß zerstört werden) einer im Dunklen agie­renden Hintergrundmacht. Von 1914 bis 1945 sollte ein zweiter „Dreißigjähriger Krieg“ das deutsche Volk vernichten, das diesen Plan durchschaute und verhinderte. Die Deutschen sollten deshalb „gebraten“ werden, wie von W. Churchill gefordert - und wurden es auch tatsächlich, z. B. am 13.2.1945 in der Lazarett- und Flüchtlingsstadt Dresden mit ca. 350.000 Toten, die heute auf 35.000 heruntergelogen werden, und in vielen anderen deutschen Städten, die bis zur Unkenntlichkeit zerbombt wurden.

Die Deutschen wurden das erste Opfer einer Kette ähnlicher „D-Days“ (Irak erlebte ihn 2003) und kämpf­ten in heldenhaftester Weise zu Lande, zu Wasser und in der Luft gegen den jüdischen Sowjetkommunismus und den zionistischen US-Imperialismus. Nur eine vielfache feindliche Übermacht (41 Staaten hatten Deutschland den Krieg erklärt) zwang das tapfere Land schließlich zu Boden, vertrieb ca. 16 Millionen Deutsche unter unsäglichen Greueltaten aus ihrer angestammten Heimat (von denen dabei zwei Millionen ums Leben kamen) und sorgte dafür, daß Restdeutschland bis heute, 60 Jahre nach Kriegsende, ohne Frie­densvertrag, rechtlos im Würgegriff der Besatzermächte, insbesondere als Vasallenstaat von US-rael, gehal­ten wird.

 

Quelle: Werbeschrift „DVDs und VHS-Videos zur Zeitgeschichte“ aus der Verlagsreihe PRO FIDE CATHOLICA / Verlag Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467 Durach, Tel./Fax: 0831 – 21 895 (Dezember 2007)