Bush-Blair-Beichte
Am 8. Oktober 2002
veröffentlichte die große und angesehene englische Zeitung LONDON TELEGRAPH die
Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer
Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine
geheimen Absichten mit dem Irak‑Krieg und auch sein Vorauswissen bei den
vom 11. September 2001 in New York und Washington.
Im Weltnetz lautete die
Überschrift des LONDON‑TELEGRAPH‑Artikels "Bush‑Blair transcript
'seized by IRA speis' " (Bush‑Blair Transkript, 'von IRA‑Spionen
entdeckt'), verfaßt vom Irland‑Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die
geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA‑Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident
Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt.
... Die Mitteilung, daß IRA‑Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen
bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme der Entrüstung auslösen. David
Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists'
kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als
Watergate'."!!
Die geheimen Dokumente
enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak‑Absichten
verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak‑Krieg zu beginnen,
weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine
militärische Drohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und
Blair auch die Öl‑Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte
viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush‑Imperium
sehr wichtig geworden, da sie einen 11‑Milliarden‑Gerichtsfall
gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma
PENNZOLL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen. Im weiteren
geht aus dem Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam
Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der
Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran
u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge
stammte.
Bush sen. war ein
Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals
Hillary Rodham C 1 i n t o n ( s i e h e www.gulfwarvets.com und das Buch: "Spider's
Web ‑ The secret history of how the White House illegally armed
Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of
London", Bantam Books, 1993.)
In den Gesprächen sprechen
Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten,
indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge (vom 11.9.2001, d.V.) nachgewiesen
werde.
Die weitere Verbreitung dieser
Information wurde sogleich durch eine "D‑Notice" von höchster
Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet,
diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich
verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung
der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen
konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung
dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
Siehe: www.skolnicksreport.com
(THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC, Part 18 by Sherman H. Skolnik 10/8/2,
"Secret Transcripts expose Bush")
Quelle: TOP SECRET 1 / 2003 / 2