Breschnew Eliminator

 

1) „Zu den Hauptnutznießern der nachlassenden Begeisterung des KGB für Mordanschläge zählte Nikita Chruschtschow. 1964 wandte sich der Rädelsführer des zum Sturz Chruschtschows geschmiedeten Komplotts, Leonid Breschnew, an den KGB-Vorsitzenden Semitschastny und schlug die »physische Eliminierung« des Parteiführers vor. Semitschastny wei­gerte sich, willigte aber ein, Chruschtschows Privattelefone abzuhören. Mit Unterstützung des KGB hatten die Verschwörer das Überraschungs­moment auf ihrer Seite. Als Chruschtschow im Herbst 1964 zum Urlaub ans Schwarze Meer abreiste, wurde er von seinen Kollegen mit einem Lächeln verabschiedet. Als er am 13. Oktober zurückkehrte, weil man ihn zu einer dringenden Präsidiumssitzung gerufen hatte, erwarteten ihn auf dem Flughafen nur Semitschastny und ein hoher Sicherheitsoffizier des KGB. »Alle haben sich im Kreml versammelt und warten auf Sie«, sagte ihm Semitschastny. Chruschtschow ergab sich kampflos in das Un­vermeidliche und trat wegen »fortgeschrittenen Alters und schlechter Gesundheit« von seinen Ämtern zurück.“ (Christopher Andrew / Wassili Mitrochin: „Das Schwarzbuch des KGB“, 3. Aufl., München 2002, S. 455)

 

2) Ein ehemaliger Verbindungsoffizier zwischen KGB und MfS behauptet, John F. Kennedy sei umgebracht worden, weil er die Juden aus der CIA entfernen lassen wollte.

 

3) Wußten Sie schon, daß Leonid Breschnew aus einem jüdischen Elternhaus stammte? Deshalb hat sich wohl auch Willy Brandt so gut mit ihm verstanden, der ja immerhin einen Großteil seines stattlichen Friedensnobelpreisgeldes für die Restaurierung der Synagoge in Venedig gespendet hat.

 

4) Wußten Sie schon, daß sowohl John F. Kennedy als auch Nikita S. Chruschtschow verhindern wollten, daß die Israelis die Atombombe bekommen?

 

5) Chruschtschow wurde einmal von einem US-Reporter gefragt, warum die UdSSR nicht die Freimaurer-Logen wieder zulasse. Chruschtschow antwortete darauf, die SU wolle sich doch keine Laus in den Pelz setzen, die sie erfolgreich entfernt habe.

 

6) Kennedy war der erste Katholik als US-Präsident und (demzufolge auch) kein Freimaurer wie die meisten seiner Vorgänger. Unabhängig von allen anderen Theorien und Gründen für seine „Hinrichtung“, war es auch ein „Königsmord“ in der Tradition jüdisch-freimaurerischer antimonarchistischer Aktionen: JENE Kräfte waren bereits vor dem Zusammenschluß des Jahres 1717 aktiv. Dem ersten Königsmord fiel der am 30.1.1649 hingerichtete englische König Karl I. zum Opfer. Dann folgten am 21.1.1793 der französische König Ludwig XVI. und am 16.10.1793 seine Gattin, die österreichische Kaisertochter Marie Antoinette. Am 16.7.1918 wurde Zar Nikolaus II. mit Ehefrau und Kindern in jüdischer Verantwortung ermordet. Da John F. Kennedy kein gekröntes Haupt im eigentlichen Sinne war (wobei man das kabbalistisch bedeutungsvolle Daum des 22.11.1963 nicht übersehen sollte), mag man der Aufzählung auch noch Uwe Barschel und Gracia Fürstin von Monaco hinzufügen. Auch den deutschen Kaiser Wilhelm II. wollten JENE ausgeliefert haben. Daraus wurde allerdings nichts und die Zeit (1918/19) war noch nicht reif für eine Lynchjustiz „à la Nürnberg“ (derartiges drohten die Rot-Chinesen den US-Amerikanern im Korea-Krieg an, sicherlich nicht ohne einen bitteren Unterton der Kritik an den verlogenen Kreuzrittern der westlichen Wertegemeinschaft und deren ambivalente Einstellung zu Recht und Gerechtigkeit).“

 

7) „Das Amt des Präsidenten ist dazu benutzt worden, ein Komplott zu schmieden, das die Freiheit Amerikas zerstören soll. Bevor ich mein Amt verlasse, muss ich die Bürger Amerikas darauf hinweisen.“

US-Präsident John F. Kennedy 1963 während einer Rede an der Columbia-Universität - zehn Tage später war Kennedy tot.

 

8) Am 29. Juni 1972, dem 9. Jahrestag seiner Krönung, sprach Papst Paul IV. in einer Ansprache vor den Kardinälen, dem Diplomatischen Corps und zahlreichen Gläubigen mit bewegter Stimme vom ,Rauch Satans, der durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen ist’. Mit dieser diplomatischen Formulierung vom ,Rauch Satans’ wollte der hochgebildete und in der vatikanischen Diplomatie großgewordene Papst die Ursache für die von ihm so schmerzlich beklagte Gefahr der Selbstzerstörung der Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil zum Ausdruck bringen. Er sagte auch konkret, was er mit dem ,Rauch Satans’ meinte: ,Es ist der Zweifel, die Unsicherheit, die Infragestellung, die Unruhe, die Unzufriedenheit, die Aus­einandersetzung. Man hat kein Vertrauen mehr zur Kirche...’ (Das spricht für die Authentizität der Darstellung Malachi Martins über die Inthronisierung Luzifers am 29.6.1963 im Vatikan. Vielleicht hat ja Joseph Ratzinger die Reinheit des Gewissens und die spirituelle Kraft insoweit als Exorzist tätig zu werden.)