Manfred Roeder
95 Thesen zum Lutherjahr
Aus Liebe
und rechtem Fleiß, die Wahrheit an den Tag zu bringen, werden aus Anlaß von
Luthers 450. Todestag die folgenden Thesen zur Diskussion gestellt mit der
Bitte um rege Beteiligung in Wort und Schrift:
1 . Seit 50 Jahren wird das deutsche Volk schuldig
und immer wieder aufs neue schuldig gesprochen für den Kriegsausbruch und
einmalige Verbrechen.
2. Es wird schuldig gesprochen von ehemaligen
Gegnern, vor allem aber von Politikern und Meinungsmachern im eigenen Land.
3. Am schwersten wiegen die Anklagen von
Theologen, die sich und das deutsche Volk vor Gott und den Menschen schuldig
gesprochen haben im "Stuttgarter Schuldbekenntnis" vom 19. Oktober
1945.
4. Bei allen Anklagen wird hinzugefügt, es dürfe
nie einen Schlußstrich geben unter den Vorwürfen, Selbstanklagen und
Ermahnungen.
5. Alle sind einig darin, daß es keine
Kollektivschuld für ein Volk geben kann, sondern nur persönliche Schuld, die
auch nur persönlich gesühnt werden kann.
6. Alle sind einig darin: Schuld ist nicht
erblich; auch Märtyrertum ist nicht erblich
7. Deshalb ist der nachgeborene Deutsche nicht
schuldig, der nachgebore Jude kein Märtyrer.
8. Gleichwohl nimmt das Stuttgarter
Schuldbekenntnis das "ganze Volk" in "Solidarität der Schuld"
‑ und widerlegt sich damit selbst.
9. Gleichwohl sprechen elf evangelische
Theologen im Stuttgarter Schuldbekenntnis "im Namen der ganzen
Kirche", ja sogar für das ganze deutsche Volk, obwohl sie niemand
beauftragt oder bevollmächtigt hat.
10. Gleichwohl behauptet Prof. Michael Wolffsohn,
daß jeder nachgeborene Deutsche zwar nicht persönlich schuldig sei, aber
dennoch "das Kainsmal für millionenfachen Judenmord" trage ‑
und zwar für alle Zeiten!
11. Wer biblische Begriffe in solcher Weise mit
politischer Propaganda vermengt, ist ein falscher Prophet.
12. Um den Widersprüchen zu entgehen, spricht man
lieber von Kollektiv‑Scham, Kollektiv‑Haftung, Kollektiv‑Verantwortung;
meint aber immer nur dasselbe: Das deutsche Volk soll ein kollektives
Schuldgefühl, ein schlechtes Gewissen haben und für alle Zeit behalten.
13. Alle Begriffe sind nur eine verschämte
Verschleierung der Kollektivschuld-These.
14. Auch die These der Alleinkriegsschuld
Deutschlands basiert auf Annahme der Kollektivschuld.
15. Wer ein ganzes Volk schuldig sprechen oder
haftbar machen will, gegen das Naturrecht und Völkerrecht; er leugnet den
grundlegenden Begriff der Gerechtigkeit, der allen Kulturen eigen ist.
16. Wer ein ganzes Volk in einem permanenten
Schuldgefühl festhalten will, verstößt gegen die Menschenwürde und gegen
göttliches und menschliches Gebot.
17. Er verstößt gegen die Bibel und
alle Religionen der Menschheit.
18. Das Kainszeichen für Brudermord
kann nur tragen, wer einen Bruder umgebracht hat. Wer etwas anderes lehrt,
verfälscht die Begriffe und will sich an Gottes Stelle setzen.
19. Wer biblische Begriffe benutzt,
muß sich an biblische Aussagen halten, oder er mißbraucht die Bibel für andere
Zwecke.
20. Nach der Bibel kann selbst dem
Brudermörder Kain vergeben werden, denn als er sagt: "Meine Sünde ist
größer, als daß sie mir vergeben werden könnte, und jeder, der mich findet,
kann mich totschlagen", antwortet Gott: "Nein! Wer Kain totschlägt,
das soll siebenfach gerächt werden." (1. Mos. 4,
13‑15)
21. Wenn aber der Mord am eigenen
Bruder vergeben werden kann, dann kann ein anderer Mord erst recht vergeben
werden.
22. Deshalb, wer von einem nie zu
sühnenden singulären Verbrechen der Deutschen redet, der redet gegen die
eindeutige Botschaft der Bibel.
23. Nach biblischer Lehre kann
selbst blutrote Sünde reingewaschen und schneeweiß werden. (Jes.
1, 18)
24. Nach Jesu Lehre wird den
Menschen "Alle Sünde und Lästerung vergeben, nur nicht die Lästerung wider
den Geist". (Matt. 12, 3 1)
25. Mit vergebener Sünde wird auch jedes
Schuldgefühl und jedes schlechte Gewissen ein für allemal abgetan; vergebene
Sünde beißt nicht mehr, sagt Luther.
26. Wer aber sein Schuldgefühl
behalten will, mißtraut Gottes Barmherzigkeit und lästert wider den heiligen
Geist.
27. Paulus sagt: "Wo die Sünde
mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden."
(Röm. 5, 20)
28. Wer die Gnade nicht annimmt,
sündigt wider den Geist, denn er macht Gott zum Gespött.
29. Martin Luther sagt: "Gottes
Gnade erlangt niemand durch Selbstanklagen oder gute Werke [Wiedergutmachung],
sondern allein aus Glauben, ohne jede Vorleistung oder Bedingung."
30. Deshalb, wenn jemand behauptet,
ständiges Erinnern und Ermahnen sei eine Vorbedingung für Vergebung oder
Versöhnung, der steht gegen das klare Wort der Bibel ‑ und sei es der
jetzige oder ehemalige Bundespräsident.
31. Wenn jemand behauptet, "daß
die Schuld jener Zeit ihre bindende Macht behält, wenn wir sie verschweigen
oder verdrängen", der steht gegen das klare Wort der Bibel ‑ und sei
es ein Bischof oder die Bundestagspräsidentin.
32. Dasselbe gilt für den
Bevollmächtigten des Rats der EKD, wenn er behauptet, "daß es Versöhnung
und Vergebung ohne Erinnerung gar nicht geben kann."
33. Dasselbe gilt für den
Vorsitzenden des Rats der EKD, wenn er im Wort zum 27. Januar 1995 behauptet,
"wir haften alle für die Folgen der schuldhaften Vergangenheit", denn
Gottes Wort will freimachen und nicht fesseln.
34. Wenn Luther feststellt, daß auch
Konzilien irren können, wieviel mehr dann heutige Theologen, Professoren,
Politiker und Journalisten, die weder auf dem Boden der Bibel noch auf dem
Boden des Völkerrechts stehen wollen.
35. Wenn ein Professor Eschenburg
behauptet: "Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg in
Frage stellt, der zerstört die Grundlage der ganzen Nachkriegspolitik" ‑
so bekennt er sich offen zur zweckgerichteten Geschichtsmanipulation und
verliert jede Glaubwürdigkeit als Wissenschaftler.
36. Von Kriegsschuld zu reden, ist
eine moderne Erfindung des Teufels, die es in früheren Jahrhunderten nicht
gegeben hat.
37. Das Völkerrecht kennt keine
Kriegsschuld, sondern nur Kriege, die aus unterschiedlichsten Gründen geführt
und durch einen Friedensvertrag beendet werden.
38. In einem Krieg ist niemals alles Recht auf der
einen und alles Unrecht auf der anderen Seite.
39. In einem Krieg steht immer Recht
gegen Recht, weshalb es völkerrechtswidrig ist, den Gegner zu verteufeln, denn
jeder kämpft für sein Recht.
40. Es kann und es wird auf Erden
niemals eine objektive Instanz geben, die unparteiisch über Schuld und Unschuld
von Völkern richten könnte.
41. Jedes Volk ist unmittelbar zu
Gott und keinem anderen Rechenschaft schuldig.
42. Wohl kann nach biblischer Lehre
Gott ein Volk durch Krieg oder Unglück züchtigen, niemals aber steht einem
Menschen das Urteil zu, einen verlorenen Krieg als Strafe Gottes für ein ganzes
Volk zu verkünden.
43. Das seit
Jahrhunderten übliche Völkerrecht duldet kein Richteramt über andere Völker,
weil kein menschlicher Verstand dazu fähig oder selbstlos genug wäre, Schuld
oder Unschuld von Völkern zu ermessen.
44. Nach jedem Krieg gilt das
Prinzip der tabula rasa, das heißt: Alle
gegenseitigen Vorwürfe und Anschuldigungen müssen unterbleiben, weil nur dann
ein Neubeginn möglich ist.
45. Nur wenn nach einem Kriege ein
allseitiges Vergeben und Vergessen gelobt wird, wenn weder Haß noch Rache noch
Verfolgung geduldet werden, ist ein gerechter Frieden möglich.
46. Nur wenn unter alle Missetaten,
die während eines Krieges geschehen sind ein Schlußstrich gezogen wird, ist
Versöhnung möglich, kann der Gegner von gestern der Verbündete von morgen
werden.
47. Die Erinnerung an Grausamkeiten
oder sogenannte Kriegsverbrecherprozesse machen jede Versöhnung unmöglich,
sondern schüren neuen Haß und bereiten den Boden für neue Kriege.
48. Wer an Grausamkeiten oder
Kriegsverbrechen erinnert, will gar keine Versöhnung, sondern die Fortführung
des Krieges mit anderen Mitteln bis zur totalen geistigen Unterwerfung des
Gegners.
49. Noch nie hat die Erinnerung an
Grausamkeiten neue Grausamkeiten verhindert. Noch nie hat die Beschreibung von
Kriegsgreueln neue Kriege verhindert.
50. Wer das behauptet, kennt weder sich selbst noch
die menschliche Natur.
51. Deshalb irren oder lügen
diejenigen, die Versöhnung predigen, aber keinen Schlußstrich ziehen und immer
wieder an vergangenes Unrecht erinnern wollen.
52. Der Vater, der den verlorenen
Sohn wieder aufnimmt, ihn aber ständig an die Vergangenheit und seine Fehler
erinnert, will gar keine Versöhnung, sondern Unterwerfung und seelische
Knechtschaft.
53. Deshalb ist das Geheimnis der
Versöhnung nicht die Erinnerung, sondern die völlige Vergebung und der heilige
Schwur, nie mehr alte Wunden aufzureißen.
54. Die Warnung vor einer Diktatur
hat noch nie eine Diktatur verhindert; wenn ein Diktator kommen soll, dann
kommt er.
55. Diejenigen, die vor einer
vergangenen Diktatur warnen, bereiten in der Regel ihre eigene Diktatur vor;
die Verfolgten von gestern werden die Verfolger von heute.
56. Deshalb hütet euch vor denen,
die eine vergangene Diktatur verteufeln; sie wollen meist nur den Teufel mit
Beelzebub austreiben.
57. In doppelter Hinsicht aber irren
oder lügen die, die nur an das Unrecht einer Seite erinnern, das andere aber
beharrlich verschweigen oder verharmlosen oder gar leugnen; denn sie
verfälschen die Geschichte und sündigen wider den Geist der Wahrheit.
58. Noch schlimmer aber irren oder
lügen die, die nur das eigene Volk verklagen; denn sie verstoßen nicht nur
gegen den Geist der Wahrheit, sondern auch gegen den Geist der Gerechtigkeit
und der Liebe.
59. Denn es steht geschrieben: Du
sollst deinen Nächsten lieben ‑ und das ist noch immer der Angehörige des
eigenen Volkes.
60. Wer immer nur ein Volk verklagt,
der will es in geistige Unterwerfung zwingen und seiner Würde und seines
Lebensrechts berauben.
61. Wenn aber Geistliche das eigene
Volk verklagen, wenn sich dieses Volk in der größten seelischen Not und
Verzweiflung, wenn es sich im Zustand des Ermordetwerdens
befindet, dann sind sie wie Hirten, die die Herde im Stich und den reißenden
Wölfen zum Fraß überlassen.
62. Wer immer nur von eigener Schuld
redet, macht sich vor aller Welt zum unglaubwürdigen Heuchler.
63. Es gibt auch eine Schamlosigkeit
der Buße, die nicht Versöhnung bewirkt, sondern nur Mißtrauen oder gar
Verachtung.
64. Versöhnung kann es nur unter
ehrlichen Gegnern geben, niemals mit würdelosen Kriechern.
65. Wer nur von deutscher Schuld
redet, ist keiner Versöhnung wert!
66. Wenn andere Völker keine
Versöhnung wollen, ist es würdelos, unsererseits von Versöhnung zu reden oder
gar darum zu betteln.
67. Wer Deutschland verklagt und
Wiedergutmachung fordert, aber eigenes Unrecht leugnet, der verstößt gegen den
Geist der Wahrheit und Gerechtigkeit.
68. Alles Völkerrecht beruht auf
Gegenseitigkeit; es kennt keine einseitigen Rechte oder einseitigen
Verpflichtungen.
69. Wer nur von deutschem Unrecht
redet, die eigenen Verbrechen aber leugnet und keine Buße tun will, der stellt
sich außerhalb der allgemeinen Rechtsordnung.
70. Wer Vertreibung und Massenmord
an Deutschen nicht einmal Unrecht nennen will, der schließt sich selber von
jeder Rechts‑ und Sittenordnung aus.
71. Wer den Bombenterror gegen die
wehrlose Zivilbevölkerung nicht bereut und keine Buße dafür tun will, der schließt
sich selber von jeder Rechts‑ und Sittenordnung aus.
72. Wer deutsche Soldaten
verurteilt, gegnerische Soldaten für ähnliche Taten aber glorifiziert, wer mit
zweierlei Maß mißt, kann kein Partner oder Verbündeter für die Zukunft sein.
73. Während Rußland die zu Unrecht
verurteilten deutschen Soldaten rehabilitiert, warten wir noch immer auf eine
Entschuldigung von angloamerikanischer Seite für ihre Lynchjustiz nach
Kriegsende.
74. Wenn prominente jüdische Persönlichkeiten auch
fünfzig Jahre nach dem Krieg betonen, daß Vergebung weder erbeten noch gewährt
werden kann, dann verbietet es uns die Selbstachtung, weiter um Versöhnung zu
buhlen.
75. Wenn der israelische
Staatspräsident Ezer Weizmann,
der israelische Schriftsteller David Großman, der
Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Deutschland Ignatz Bubis u.v.a. immer
wieder betonen, daß es keine Vergebung geben kann, dann ist es Heuchelei,
Wochen der Brüderlichkeit zu veranstalten.
76. Immer noch gilt die Wahrheit:
Wer nicht vergeben will, dem wird auch nicht vergeben. (Matt. 6, 15)
77. Vor Gott sind alle Menschen Sünder; es gibt
keine besonders bösen Deutschen und keine makellosen Juden. "Es ist kein
Unterschied: Sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie vor Gott
haben sollten." (Röm. 3, 23)
78. Wer ohne Sünde ist, der werfe
den ersten Stein. (Joh. 8, 7)
79. Wer behauptet, ohne Sünde zu
sein, der bleibt in seiner Sünde. (Joh. 8, 41)
80. Wenn sich jemand weise dünkt, da
ist an einem Narren mehr Hoffnung, denn an ihm. (Spr.
26, 12) 1
81. Viele Ausländer warnen uns
Deutsche vor weiteren Bußübungen, denn es geht nicht um die Vergangenheit,
sondern um die Verantwortung für die Zukunft.
82. Kroaten, Bosniaken und viele
andere beklagen, daß Deutschland seit fünfzig Jahren das "jüdische Pflaster
auf dem Mund" habe und deshalb unfähig sei, bedrohten Völkern wirksam zu
helfen.
83. Wer uns Deutschen
Ausländerfeindlichkeit vorwirft, will unser Volk wider besseres Wissen
verleumden, will uns lähmen, ein schlechtes Gewissen einreden.
84. Wer uns Ausländerfeindlichkeit
vorwirft, will im Grunde nur Deutschfeindlichkeit schüren. Zum Tag der
deutschen Einheit sprach der Staatspräsident Estlands, Lennart Meri am 3.
Oktober 1995 in Berlin inhaltsschwere Sätze:
85. "Deutschland ist eine Art
Canossa‑Republik geworden, eine Republik der Reue. Warum zeigen die
Deutschen so wenig Respekt vor sich selbst?
86.
"Wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu
werden."
87. "Man kann einem Volk nicht
trauen, das rund um die Uhr intellektuelle Selbstverachtung praktiziert. Diese
Haltung wirkt wie ein Ritual, eine Pflichtübung, die überflüssig und sogar
respektlos ist gegenüber unserem gemeinsamen Europa.
88. "Um glaubwürdig zu sein,
muß man alle Verbrechen, überall in der Welt verurteilen, auch wenn die Opfer
Deutsche sind."
89. "Es ist kaum
nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so
tabuisieren."
90. "Die Angst vor der Macht
muß durch Mut zur Macht ersetzt werden. Vertrauen zu einer Nation entsteht nur
dann, wenn sie auf verantwortungsvolle Weise, ohne Vorurteile, begleitet von
der friedensstiftenden Kraft des Rechts, im Interesse der Freiheit, entschieden
über ihre Machtmittel verfügt."
91. "Das Land der Esten war,
ist und bleibt gleichfalls die Heimat der Deutschbalten. Estland ist und bleibt
offen für alle Deutschen." (Auf ein ähnliches Wort aus Polen, Tschechien
und Jugoslawien warten wir seit fünfzig Jahren.)
92. "Zu den europäischen
Grundsätzen gehört unverzichtbar das Recht auf Heimat."
93. "Bevor wir überhaupt an
eine 'neue Weltordnung' denken können, brauchen wir vor allem historische
Aufrichtigkeit und Objektivität."
94. "Unter allen Nationalhymnen
ist es das Deutschlandlied, wo jene Prinzipien des Abendlandes ‑
Einigkeit und Recht und Freiheit ‑ auf prägnante Art und Weise ihren
Ausdruck gefunden haben!"
Das sind Worte eines Freundes, der
uns an die großartigen Seiten unserer Geschichte erinnert und der uns in die
Verantwortung für das Heute und das Morgen nimmt.
95. "Laß dich nicht beirren,
mein liebes Volk!" ruft Martin Luther. "So Gott für uns ist, wer will
uns Schaden tun? Der Glaube ist stärker als alle Feinde. Unsere Lampen kann
niemand auslöschen".
34639
Schwarzenborn/Knüll, im Februar 1996