Den Protest wählen
Schneller als erwartet ist die
rotgrüne "Reform"-Politik gescheitert. Die politische Kaste
unternimmt keinerlei Anstrengungen mehr, das Desaster noch zu kaschieren.
Jedes Jahr wandern rund
800.000 Ausländer in die Bundesrepublik ein, rutschte es vor kurzem
"tagesthemen"-Moderator Ulrich Wickert heraus. Das etablierte
Parteienkartell läßt die Maske fallen. Die Altparteien meinen es nicht gut mit
den Deutschen im eigenen Land. Dank der von allen vermeintlichen
"Volksparteien" betriebenen verfehlten, ja verbrecherischen Ausländer‑
und Asylpolitik der letzten Jahrzehnte drohen wir zur Minderheit im eigenen
Land zu werden.
Wer es noch nicht wußte, dem
müßte es in diesen Wochen wie Schuppen von den Augen fallen. Wir werden regiert
von Versagern, Unfähigen und antideutschen Überzeugungstätern.
80 Prozent unserer
Wirtschaftsgesetzgebung werden mittlerweile in Brüssel gemacht. Sage und
schreibe 179 Milliarden Euro zahlte die Bundesrepublik allein seit 1990 an
Nettobeiträgen an die EU ‑ während für die deutsche Normalbevölkerung
Sozialleistungen zusammengekürzt werden, die Gesundheitskosten explodieren und
Schulen wie Kindergärten dichtgemacht werden. Systematisch rauben die
Altparteien unsere Zukunftschancen.
Auch das Lafontaine-Bündnis
ist keine Alternative. Schon vergessen, daß Lafontaine noch Anfang 1990 gegen
die Wiedervereinigung hetzte und lieber Ausländer als DDR-Bürger in der
Bundesrepublik haben wollte? Die einzige Antwort auf das Linksbündnis ist
deshalb die Wahl der NPD.
Es reicht. Es ist nicht damit getan, im September das
vermeintlich "kleinere Übel" zu wählen. Unter den im Bundestag
vertretenen Parteien gibt es kein kleineres Übel mehr. Jetzt hilft nur noch:
Abwählen!
Quelle: Diplom-Politologe Udo Voigt - Parteivorsitzender der NPD
Anmerkung: Anders als die Systemmedien, die die NPD diskriminieren, soweit
sie nicht im Wahlkampf zur Veröffentlichung von Parteienwerbung gesetzlich
verpflichtet sind, lassen wir alle zugelassenen Parteien zur Wort kommen.
Anstatt die NPD oder das Linksbündnis zu diskriminieren, stünde es den Versagern
in den Systemparteien gut zu Gesicht, sich inhaltlich mit den programmatischen
Aussagen dieser Parteien auseinandersetzen. Es hat allerdings den Anschein, daß
jenen dafür schlicht die Argumente fehlen. Daß es sowohl unter Kohl, als auch
unter Schröder mit Deutschland rapide bergab ging, ist doch Beweis genug für
die Unfähigkeit von CDU und SPD!