Gründung
des FREUNDESKREISES ROLAND BOHLINGER
D -
25884 Viöl / Nordfriesland, Postfach 1
Jänner
2003
Liebe
Freunde des Verlages,
im November vorigen Jahres hat
die Staatsanwaltschaft mit etwa 20 (!!) Beamten eine Hausdurchsuchung im Verlag
und in der Privatwohnung von Roland Bohlinger und seinem Sohn Dietrich
durchgeführt. Wichtige Unterlagen, 2 PC Anlagen und vor allem das Buch
"Jüdischer Imperialismus" von Prof. Dr. Schwartz‑Bostunitsch
wurden beschlagnahmt.
Dies zeigt deutlich, wie
gefährdet heutzutage die Forschungsarbeiten und freie Meinungsäußerungen von
Verlegern, Autoren und hervorragenden Geistesgrößen sind, die sich der
Verbreitung eines völkerrettenden Gedankengutes und der Abwehr von freiheits‑,
rechts‑ und kulturfeindlichen Bestrebungen widmen.
Unser Freund und Verleger
Roland Bohlinger hat sich in ganz herausragender Weise und in einem
jahrzehntelangen verlegerischen und schriftstellerischen Wirken bemüht,
wichtigste Bücher und Schriften zu verbreiten. Damit wollte er einer breiteren
Öffentlichkeit das Wirken der verschiedenen überstaatlichen Mächte und anderer
Völker‑, Rechts‑ und Freiheitsfeinde sichtbar machen und Auswege
aufzeigen.
Zusammen mit ihm streben wir
statt einer "Als‑ob‑Demokratie" eine wahrhaft
freiheitlich-rechtsstaatliche Demokratie an, die der Befreiung aller Völker von
jeglichen zerstörerischen Einheits‑Welt‑Zwängen und anderen Zwängen
und Übeln dient.
Um das weitere Wirken von
Roland Bohlinger und des Verlags für ganzheitliche Forschung für die Zukunft
abzusichern haben wir den
"FREUNDESKREIS
ROLAND BOHLINGER"
gegründet und ersuchen Sie,
liebe Freunde und Mitkämpfer, um Ihre wohlwollende Hilfe und Unterstützung.
Für
den FREUNDESKREIS
Dipl.
Ing. H.-H- Horn E.-G. Kögel Karl Scheiwein Dipl. Phys. R. Welker
sowie
als weitere Gründungsmitglieder
Dietrich
Neumann, Ulrich Franz, Dipl. Philos. Karin Ahlers, Dr. Gudrun Stromberg,
Eleonore Roolf u.a.
Hilfe ist dringend
nötig:
Die beträchtlichen Kosten für
eine Durchführung des Rechtsstreits bezüglich des beschlagnahmten Buches kommen
auf den Verlag zu. Herr Bohlinger hat vor, die Grundsatzfrage aufzuwerfen, ob
eine religiös‑politische Bewegung wie der Mosaismus überhaupt Anspruch
auf juristischen Schutz vor publizistischer Kritik wegen ihrer rassistischen,
rechtsextremistischen und imperialistischen Ausrichtung hat. Islamisch‑fundamentalistische
Vereinigungen werden in Deutschland zurecht verboten, warum nicht auch
mosaistisch‑fundamentalistische?
Zugleich sollen weitere
Grundsatzfragen geklärt werden. Näheres dazu hat Herr Bohlinger in seinem
Rundschreiben vom November 2002 genannt. Für diesen Kampf ist jeder Euro
wichtig, um die publizistische Freiheit auch aller anderen!! volkstreuen
Verlage in Deutschland durchzukämpfen und zu sichern.
Außerdem möchten wir mithelfen,
daß dringende Arbeiten an den Verlagsräumen und am Buchlager durchgeführt
werden können. Man kann sich gar nicht vorstellen, unter welchen einfachen
Lebensumständen Roland Bohlinger den Verlag führen muß. Die Räumlichkeiten
müssen dringend in einen ordentlichen Zustand versetzt werden: die WC's müssen
gerichtet werden, das Dach abgedichtet, die Arbeitsräume wieder in einen
"arbeitsfähigen" Zustand gebracht werden u.a.m.
Wir möchten Sie daher sehr
herzlich um Ihre Hilfe und Unterstützung bitten.
VORHABEN des Freundeskreises
Roland Bohlinger:
1. Unterstützung des Verlages,
um die Zukunft zu sichern. Wir möchten dazu beitragen, daß der Verlag für
ganzheitliche Forschung auch in fernerer Zukunft bestehen kann.
2. Unterstützung bei der
Verbreitung aufklärerischer Schriften im Volk und bei den öffentlichen
Verantwortungsträgern in Politik, Medien, Wirtschaft, Justiz, Kunst ...
Besonders schwerwiegend ist
das Ausmaß des Unwissens bei den "Verantwortungsträgern". Daher ist
es besonders notwendig, diesem Personenkreis immer wieder wertvolle
Hintergrundinformationen zukommen zu lassen. Das kostet Geld, ist aber enorm
wichtig.
3. Aufbau eines Archivs zur
Sammlung und Verbreitung des volksrettenden Wissens, wozu ein elektronisches
Nachschlagewerk am PC u.a. nötig ist.
Vielen geistig Schaffenden
stehen nur die üblichen Informationsquellen aus den "gesäuberten"
Bibliotheken zur Verfügung Mit der Veröffentlichung von wichtigen Hintergrund‑Informationen
aus dem ID Archiv und der Öffnung des Archivs auf elektronischer Grundlage
stünde gerade diesem Personenkreis ein wichtiges Nachschlagewerk zur Verfügung.
4. Aufbau einer Bibliothek zur
Grundlagenforschung und Dokumentation.
5. Seminare und Vorträge, besonders zur
Unterrichtung von jungen volkstreuen Kräften. Vielen jüngeren Volkstreuen gehen
bereits grundlegende!! Kenntnisse ab. Wir wollen zu einer vertieften Kenntnis
des volkserhaltenden Wissens beitragen.
6. Regelmäßige Jahrestreffen
des Freundeskreises Roland Bohlinger.
Bankverbindung: Freundeskreis Roland Bohlinger, Treuhandkonto Dipl. Ing.
F.-H. Horn, Sparkasse Nordfriesland (Nospa), Kto.Nr.: 113 016 190, BLZ: 217 500 00
Anmerkung: Man sollte sich von einer gewissen Deutschtümelei und den
wiederholt verwandten Begriffen wie "volkstreu" und "volkerhaltend"
nicht irritieren lassen. Roland Bohlinger gehört zu der erschreckend großen
Zahl von Autoren und Verlegern, denen man verfassungs- und strafrechtlich an
sich "keinen Bonbon ans Hemd kleben kann", die aber gleichwohl
schlimmen Aktionen des Staatsmobbings ausgesetzt werden. Das oben genannte Buch
"Jüdischer Imperialismus" ist für jede ernsthafte
Antisemitismus-Forschung unentbehrlich und wir sind sehr gespannt darauf, was
die Staatsanwaltschaft (Flensburg?) Herrn Bohlinger in diesem Zusammenhang
konkret vorwerfen möchte. Daß Schwartz-Bostunitsch an einer ausgeprägten
Paranoia litt, die insbesondere die Bereiche "Judentum" und
"Freimaurerei" betraf, ist allgemein bekannt; er witterte ja sogar
unter seinem SS-Personenschutz solche "Verschwörer". Gleichwohl kommt
man nicht umhin, sich kritisch mit dem Wahrheitsgehalt der von ihm
zusammengetragenen Fakten auseinandersetzen.
Solche Mobbing-Aktionen fordern allerdings Gegenreaktionen des
"beherrschten Stimmviehs" heraus, die sich unter anderem mit der
Gesetzestreue der Staatsanwaltschaft Flensburg oder persönlichen
Angelegenheiten innerhalb der Landesregierung beschäftigen könnten.
Sofern oben von "gesäuberten" Bibliotheken die Rede war, muß
allerdings für den Bereich der Stadtbibliothek der Hansestadt Lübeck widersprochen
werden. Dort ist offenbar weder "aussortiert" noch ein
"Giftschrank" eingerichtet worden. Und wenn einige Bücher nur im
Lesesaal benutzt werden dürfen, soll dies wohl eher Entwendung dieser teilweise
kaum ersetzbaren Werke verhindern. Wegen dieses "kritischen"
Bestandes der Stadtbibliothek der Hansestadt Lübeck wird auf den Beitrag
"Freimaurer-Kritik" auf dieser Homepage verwiesen.
Was die erbärmliche Patrioten-Verfolgung anbetrifft, kann u.a. auf den
"Bonnerschlag" von Hennecke Kardel - ebenfalls auf dieser Homepage -
Bezug genommen werden.
Wer Herrn Bohlinger keine Spende zukommen lassen, ihm aber gleichwohl
helfen möchte, der verbinde seinen Urlaub auf Sylt oder sonstwo im Nordwesten
Schleswig-Holsteins mit einem - telefonisch angemeldeten - Besuch in Viöl. Dort
kann man teilweise ganz hervorragende Bücher erwerben, die man sonst in keiner
Buchhandlungsauslage findet.