Satans Hexen

 

"Wir haben nun den Sohn Luzifers gefunden, der dabei ist, die Erde zu besuchen und er ist bereit, uns in den Weltfrieden hineinzuführen."

 

Das Böse greift nach der Macht!

 

1977 von John Todd - einem zum Christentum bekehrten ehemaligen hochrangigen Hexer und Okkultisten - gehaltener Vortrag:

 

"Ich möchte sagen, dass ich es sehr schätze, dass auch heute abend Polizisten in der Versammlung sind. Als ich am Sonntag Abend in Philadelphia predigte, war dort auch eine Motorradbande anwesend, die versucht hat, die Versammlung zu stören. Und ich habe dann die Anwesenheit der Polizisten, die also mit uns in der Kirche waren, sehr geschätzt. In dieser sehr angespannten Situation haben sie mitgeholfen, uns zu beschützen. Wir sprachen zu einem jungen Mann später am Schluss der Versammlung, der dieser Motorradbande angehörte. Er sagte uns am Schluss der Versammlung: alles was wir vorhatten, war, dass dieser John Todd nicht lebendig aus dieser Stadt herauskommen sollte. So schätze ich es schon, wenn sich Polizeischutz in meinen Versammlungen befindet, denn manchmal können die Versammlungen sehr brenzlig werden.

 

Wir wollen nun die Bibel aufschlagen und ich lese aus dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, von Kap. 18, Verse 21‑23. Dort heisst es:

 

"Und ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem grossen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: so wird die grosse Stadt Babylon mit einem Schwung weggeworfen werden und sie wird nicht mehr zu finden sein, und ein Ton von Harfenspielern und Musikern und Flötenspielern und Trompetenbläsern wird nicht mehr in dir gehört werden und kein Künstler in irgendeiner Kunst wird mehr in dir gefunden werden und das Geräusch der Mühle wird nicht mehr in dir gehört werden, und das Licht der Lampe wird nicht mehr in dir scheinen und die Stimme des Bräutigams und der Braut wird nicht mehr in dir vernommen werden. Deine Kaufleute waren nämlich die Grossen der Erde, weil durch deine Zauberei alle Völker verführt wurden."

 

Den letzten Teil möchte ich noch einmal wiederholen:

 

"Deine Kaufleute waren nämlich die Grossen der Erde, weil durch deine Zauberei alle Völker verführt wurden."

 

Ich komme in den USA viel herum und gebe hier und dort im Lande mein Zeugnis. Für einige Leute rede ich dabei dann manchmal zu schnell, weil ich sehr viel zu sagen habe, und das in kürzester Zeit erledigen muss. Für viele werde ich ganz neue Dinge berichten, und das hat damit zu tun, weil ich über das Reich des Teufels rede. Ich wurde ja selbst aus dem Reich des Teufels herausgerettet und rede auch heute Abend davon aber bei meinen Vorträgen spreche ich auch darüber, was das Reich Gottes ist. Heute abend werde ich mein Zeugnis geben und ich hoffe, dass ich dabei nicht über die Köpfe der Menschen hinwegrede.

 

Ich komme aus einer Familie, der die Geschichte zuschreibt, dass die   das Hexentum nach den USA gebracht hat. Ich wurde in C. im Staate Ohio geboren, was ja nicht allzuweit von hier entfernt      ist. Viele von uns werden in eine sog. Christliche Familie hineingeboren, das heisst, die einen sind dann Katholiken oder Baptisten oder Pfingstler oder Methodisten.. Ich dagegen wurde in  eine Hexerfamilie hineingeboren. Ich hatte auch Reli­gionsunterricht, aber mein Unterricht bestand darin, dass ich zu einem Hexer ausgebildet wurde. Bis 1972 habe ich nichts ande­res Religiöses getan. Mit dem Christentum habe ich mich nie beschäftigt. Ich habe die rettende Gnade und Kraft Jesu Christi nie in Anspruch genommen. Ich dachte, das sei alles nur eine Fabel. Im Hexentum wird nämlich Jesus Christus als der Feind betrachtet. Einige Hexen betrachten Jesus Christus als den Meisterhexer, andere denken einfach von ihm, dass er ein grosser Betrüger ist. Im Hexentum betrachten die Menschen Christen als solche, die nichts besseres im Sinn haben, als die Hexen zu töten. So herrscht vor den christlichen Kirchen eine grosse Furcht. Mir wurde durch meine Mutter und anderen Hexenunterwei­sern schon von früh auf beigebracht, dass ich mich niemals einem Christen       nähern sollte. Und man sagte mir, dass ich mich ganz besonders fernhalten sollte von den Fanatikern, die an das Wort Gottes         glaubten. Und so haben wir uns von Christen einfach fern­gehalten. Der Pastor dieser Gemeinde, wo ich heute Abend spreche, hat mich    mit Namen vorgestellt: John Todd. Ja, das ist mein Name, aber mein ursprünglicher Name aus unserem Familienstamm­baum her, ist Collins. Meine Vorfahren haben sich kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg entschlossen, ihren Namen zu ändern von Collins auf Todd und sind danach nach Ohio ausgewandert. In Massachuettes, in dem Staat, wo sie früher wohnten, waren sie wegen ihrer ganzen Hexerei zu bekannt geworden und so haben sie sich entschlossen, nach Ohio auszuwandern. Wenn ich so heute Abend mein Zeugnis gebe, wie ich aus dem Hexentum herausgerettet wurde, so werde ich einige Tatsachen nennen, die im Gegensatz zu dem allgemeinen Christentum stehen, so z.B. was das Alter eines Pfarrers oder eines Priesters anbelangt oder auch die Ausbildung eines solchen. So war meine eigene Schwester schon mit 13 Jahren Hexenkönigin über den Staat Ohio. Das bedeutete, dass sie       die Oberherrschaft über alle die verschiedenen Hexen­ringe im Staate Ohio hatte, die zu dieser Bruderschaft gehörten. Diese Hexenringe nahmen ihre Befehle von meiner Schwester entge­gen, ja sogar ein Gouverneur, der damals regierte, nahm die Befehle      als Hexer von meiner Schwester entgegen. Bei dem Ausüben von Ämtern innerhalb des Hexentums spielt also das Alter gar keine Rolle. Das Hexentum als solches ist für gewöhnlich nicht das, für was es innerhalb des Christentums gehalten wird. Hexentum hat nichts mit dem Satanismus zu tun, die Hexen glauben nicht an einen Satan. Sollten Sie also einmal einer Person begegnen, die sich als Hexer oder Hexe bekennt, dann reden Sie mit ihr nicht über den Satan, sondern reden Sie mit ihr sofort über den Herrn und Heiland Jesus Christus. Die Hexen glauben, dass der Satan von der christlichen Kirche geschaffen wurde als Angstmacher, so dass sich in dieser Weise jedermann zum Christentum bekehren könnte. Hexentum ist nichts anderes als der Götzendienst, der früher in den heidnischen Tempeln getrieben wurde. Natürlich war das, was in den heidnischen Tempeln damals vor sich ging, in dem Ausmass viel grösser und viel stärker als das, was das Hexentum heute tut. Aber dennoch gibt es auch heute in den USA (+CH+BRD+.. /Hsg.) Hexenkreise, wo man glaubt, dass zur richtigen Anbetung man auch Menschenopfer bringen müsste. So ist nun der Hexenkult in unserer Zeit nichts neues. Man sollte aber nun nicht meinen, wenn man jemand mit einer Warze an der Nase sieht, oder wenn jemand erzählt, dass er auf einem Besenstiel geritten sei, dass man es hier mit Hexen zu tun hat. Der Grund, warum ich das sage, ist: ich möchte Hinweis geben, dass der Staat Indiana sehr voll von Hexentum ist. In der Tat gibt es auch in diesem Staat eine Militärbase, wo es einen Hexenring gibt. Ich selber war einmal der Hexenkönig über Indiana und kenne daher die ganzen Praktiken des Hexentums. Indiana war einer der 13 Staaten, wo ich an der Spitze im Hexentum stand. Was mein Zeugnis anbelangt, so wurde ich also in diese Hexenfamilie Collins hineingeboren. In der Schule hielten sich die Mitschüler wohl von mir entfernt, niemand wusste, dass ich ein Hexer war. Ich habe mich auch niemals mit ihnen abgegeben, weil ich die ganze Zeit im Hexenring verbrachte. Mit 13 Jahren wurde ich in den sog. Vorhof aufgenommen. Das dient als ein Seminar, wo man zu einem Priester ausgebildet wird. Mit 14 Jahren wurde ich dann in die Reihen der eingeweihten Priester aufgenommen. Ich weiss nicht, ob heute Abend sich unter den Zuhörern einige Freimaurer befinden. Am Schluss des Abends hätte ich mich ganz gerne mit ihnen unterhalten, was die Einweihungszeremonien anbelangt. Die Einweihungszeremonien in das Hexentum oder auch in das Freimaurertum sind ganz klar identisch, auch was das Gelöbnis auf Verschwiegenheit anbetrifft. Was den Hexenkult anbetrifft, sind die Einweihungszeremonien hier 8000 Jahre (?) alt, und so frage ich mich, wo die Einweihungszeremonien im Freimaurertum wohl herkommen. Bis zu meiner Bekehrung ist es mir gar nicht aufgegangen, dass die Einweihungszeremonien im Hexentum und im Freimaurertum identisch sind. Einmal habe ich mich mit einem Freimaurer unterhalten und dann habe ich gemerkt, dass die Einweihungszeremonien dieselben sind bei uns wie bei ihnen. So würde ich mich am Ende der Veranstaltung gerne mit einem der anwesenden Freimaurern darüber unterhalten. Nun, als ich dann   18 Jahre alt war, wurde ich zum Hohenpriester geweiht und das bedeutete, dass ich nicht zu dem Militärdienst eingezogen werden konnte. Die Kirche der Bösen oder die sog. satanische Bruderschaft Amerikas sind mit anderen von der amerikanischen Regierung richtig anerkannte Kirchen. Sie bekommen dieselben Steuervergünstigungen und gewöhnlich noch eine bessere Behandlung als die übrigen christlichen Kirchen. Deshalb bin ich auch sicher, dass dieses eine Landesgesetz 1241, das ein Gegenstück im Senatsgesetz Nr.41 hat, in 2 Wochen wahrscheinlich ein bundesweites Gesetz werden wird. Dieses Gesetz wird die religiöse Vereinigung der Hexen überhaupt nicht betreffen. Ich weiss, dass Sie als Christen dieses Landesgesetz 1241 bekämpfen, aber ich möchte Sie alle auffordern, sich auch dieses Senatsgesetz Nr.41 einmal näher zu betrachten. Wenn dieses Gesetz z.B. im Senat durchkommt, dann könnte diese Kirchgemeinde hier ihre Steuerbefreiung in wenigen Monaten verlieren. Dieses Gesetz sieht vor, dass jede freie Kirchgemeinde zu einem Kirchenverband gehören muss, der wiederum zum nationalen Rat der Kirchen Nordamerikas gehören muss, oder solch eine Kirchengemeinde muss einfach eine Mitgliedschaft von mindestens 500 Mitgliedern haben. Wenn das alles nicht zutrifft, dann verliert diese Kirchengemeinde das Recht, von dem Zahlen von Steuern befreit zu sein. Sie ist dann keine gemeinnützige religiöse Vereinigung mehr. Dies noch zu verabschiedende Gesetz sieht weiterhin vor, dass wenn jemand an eine gemeinnützige, religiöse, christliche Organisation Geld spendet, dass sein Name, sein Beruf, seine Adresse bei jedem Postamt der Vereinigten Staaten registriert wird. Irgend ein Mensch kann sich dann über diesen Namen, diese Adresse informieren. Das mag nun keine grosse Sache sein, aber als Ex‑Hexer versichere ich Ihnen, dass es manche Leute in Lande gibt, die an solchen Adressen ein ganz bestimmtes Interesse haben um vielleicht dem einen oder anderen Christen einen nicht erfreulichen Besuch abzustatten. Lasst uns nun das Gebiet der Politik verlassen.

 

Als ich 18 Jahre alt geworden war, entschloss ich mich, in den amerikanischen Armeedienst einzutreten, obwohl ich ja vom Ableisten des Militärdienstes eigentlich ja befreit war. Viele von den jüngeren dachten, dass es gut sei, die Hexerei auch in die amerikanische Armee hineinzutragen und in wenigen Jahren gab es dann Hexenringe in allen 4 Bereichen der Streitkräfte in USA wie in Europa. Das zeigt uns, wie schnell sich die Hexerei verbreitet. Ich habe dann meinen normalen Militärdienst abgeleistet und danach habe ich mich noch einmal für 6 weitere Jahre gemeldet und habe mich dann nach Deutschland versetzen lassen. Bis zu diesem Punkt in meinem Leben dachte ich, dass Hexerei einfach Hexerei sei. Ich war genauso wie tausend andere Leute im okkulten Bereich, dem man so täglich begegnen kann. Für diese Menschen ist es schwer, mein Zeugnis anzunehmen, weil sie nicht so lange in der Hexerei drin gewesen sind wie ich. Sie gehörten nicht zu einer solchen Hexerfamilie wie ich zu den Collins, sie gehören einfach zu einem gewöhnlichen Hexenring, einer kleineren Bruderschaft und wissen nicht, was im allgemeinen so vor sich geht. Sie wissen nicht, dass ihr Hoherpriester wiederum Befehle von jemand anderem annimmt oder dass die Hexenkönigin ihnen, den Hohepriestern Befehle gibt, dass diese Hexenkönigin ihre Befehle auch wiederum von jemand anderem bekommt und es geht dann die Stufenleiter hinauf bis zu den Graden, wo ich angelangte. So glaubte auch ich, dass es da unsere religiöse Vereinigung gibt und noch andere im Lande drumherum und das war, soweit ich darüber bescheid wusste. Nun bin ich also in Deutschland und eines Abends habe ich Drogen zu mir genommen. Ich bin in Stuttgart umher und dann traf ich auf einmal diesen Offizier, über den ich mich schon so in Vietnam geärgert hatte. Ich zog eine Pistole, schoss auf ihn und tötete ihn. Nun, die Armee hat solche Sachen nicht gerne, wenn Soldaten auf ihre Offiziere schiessen und besonders noch, wenn sie sie umbringen. So haben sie mich sofort ins Gefängnis gesteckt Und mir dann gesagt, dass ich in Festungshaft nach USA ins Fort L. gebracht werden würde. Zu meiner Verteidigung war ja nicht viel vorzubringen und so konnte der Richter einfach das Urteil über mich fällen. In dieser Situation habe ich mich dann an meine Angehörigen in den Vereinigten Staaten gewandt. Meine Pflegemutter war eine sehr bekannte Hexe und ist es immer noch. Ich bat sie um direkte Hilfe und ich dachte nun, dass sie ein paar andere Hexen zusammentrommelt und dann werden sie sich hinsetzen und werden einen Bann über die Leute aussprechen, die mich hier verurteilt haben und die schauen sich dann meine ganzen Akten noch einmal durch und irgendwie meinen sie, dass ich doch ein ganz netter Junge sei und sprechen mich dann unschuldig. Nun, glaubt nicht, dass so etwas seltsam ist, so etwas kommt sehr oft vor. So sitze ich also hier in meiner Zelle und ca. 3 Tage später öffnet sich plötzlich die Zellentür und mein ganzes Leben veränderte sich mit diesem aufgehen der Zellentür. Anstatt mich nun zu einer Gerichtsverhandlung zu bringen, bekam ich eine ehrenhafte Entlassung aus der US‑Armee ausgehändigt. In meinen Papieren waren keinerlei Gründe angegeben, warum ich aus der Armee entlassen wurde. Ich wusste nur, dass die Militärgerichtsakten vernichtet waren und meine übrigen persönlichen Daten als Soldat wurden dann einfach unter streng geheim abgelegt, wo also praktisch kein sterblicher oder gewöhnlicher Mann Zugang hatte. Der Grund dafür, warum das alles geschah, war, dass es hier einen US-Senator gab und  einen Kongressabgeordneten, der den Leuten das einfach so gesagt hat, dass sie das tun sollten. Als die politischen Männer dann weg waren, habe ich dann einfach das Flugzeug nach Fort   D. bestiegen, um dort in New Jersey aus der Armee auszuscheiden und während des          Fluges hatte ich dann so runde 8 Stunden, um mir Gedanken zu machen, was das wohl für ein Hexenbann gewesen. sein mag, der mich so schnell aus dem Gefängnis herausgebracht hatte. So habe ich dann die Armee ver­lassen und bin nach C. Ohio gegangen, um dort meine wirkliche Mutter zu besuchen. Auch sie war eine Hexe und ich fragte sie dann, was    hier eigentlich los sei. Als Antwort gab sie mir einen Umschlag mit 2.000 $ darin und eine Flugkarte. Die Flugkar­te      war nach New York ausgestellt und sie sagte: Nimm das nächste Flugzeug, ich rufe die Leute an, dass du kommst. Und ich war natürlich jetzt neugierig genug, um die Frage zu stellen: Ja wer sind denn diese Leute, die du anrufst, die mich erwarten. Oh, sagte sie, warte nur     ab, bis du dort angekommen bist. So bestieg ich das Flugzeug, das Mysterium wurde grösser und grösser für mich und ich kam in New York an. Ich kam aus dem Flugzeug heraus und dann sah ich einen Mann, dessen Bild ich schon auf vielen Hexenbüchern gesehen hatte, einschliesslich eines Hexen­buches         für Christen, d.h. für 'Christen', die also Hexerei prak­tizieren wollen und dann immer noch meinen, die könnten

Christen bleiben. Auf diesem Gebiet tut sich sehr viel. In der Tat, die vereinigte Methodistenkirche hat sogar eine Organisation, die sich mit dem Übersinnlichen beschäftigt, also mit psychi­schen Kräften und die Erfahrungen auf dem psychischen Gebiet machen wollen. Der führende christliche Hexer ist ein Pastor, ein Methodistenpastor aus Chikago und er schreibt Traktate für Christen, die sich in Hexerei einlassen wollen und sich aber doch noch wundern, ob sie dann vielleicht zur Hölle gehen oder nicht. In seinen Schriften zerstört er zuerst die Ansicht über die Hölle und den   Teufel, und dann baut er die Menschen auf in der Hexerei. Ich wurde also von diesem Mann abgeholt, sein Name war Dr. Raymon Buckland und er war der Leiter der antropologischen Abteilung von der Columbia‑Universität. Er ist es jetzt nicht mehr. Er nahm mich also mit zu sich nach Hause und das erste, was er tat, war, dass er alle Ansichten, die ich bisher über Hexerei gehört hatte, in mir abbaute. Und er sagte mir dann, dass das die Information gewesen sei, die jeder unterhalb des 3.Grades zu lernen bekommen hätte. Das hat mich sehr überrascht, denn ich und auch alle anderen Hexen, wir glauben, dass es doch nur 3 Ebenen in der Hexerei gibt. So habe ich bei ihm dann einiges gelernt. Ich ging dann nach Maryland und habe dort noch mehr gelernt und ging nach Kalifornien und lernte noch mehr. Als ich meine Lehrzeit  beendet hatte, ging ich nach Colorado und dort ging ich durch eine Einweihungsszene hindurch, danach war ich ein Hexer des 6.Grades und ebenfalls ein Mitglied des grossen Druidenrates. Bevor ich weitererzähle, etwas dazwischen: nehmen Sie jetzt doch bitte mal eine 1‑Dollar‑Note heraus und ich möchte Ihnen dann ganz schnell etwas erklären. Auf der Rückseite dieser 1-$-Note sieht man die beiden Siegel der Vereinigten Staaten. Auf der linken Seite sieht man eine Pyramide. Dieses Siegel aber ist niemals von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gebraucht worden um irgend ein Regierungsdokument zu versiegeln. In der Tat, man hat auch keine Erklärung dafür, warum man dieses Siegel überhaupt hat, man hat es einfach. Es wurde im 18. Jahrhundert übernommen, aber 1776 wurde dieses Siegel in London in England geschaffen. Darunter steht geschrieben: Die neue Ordnung, die 1776 ihren Anfang nahm. D.h. dieser Anfang war am 1.Mai 1776, nicht am 4. Juli 1776, dem normalen Unabhängigkeitstag der USA. Dieses Siegel wurde auf Anordnung der Familie Rotschild in London kreiert und hier in dieses Land durch Benjamin Franklin und Alexander Hamilton gebracht. Diese Familie ist der Kopf der Organisation, in die ich in Colorado eingeführt wurde. Es ist die Organisation, zu der alle organisierten Hexenringe und alle Bruderschaften gehören. Alle okkulten Bruderschaften von irgendeiner Art gehören dazu. Das Okkulte daran ist nur die Religion dieser Organisation, nicht die Organisation selber. Dieser Organisation kann man bei den Freimaurern begegnen, man trifft es bei den okkulten Vereinigungen an, man kann dieser Vereinigung innerhalb der Kommunisten begegnen. Diese Organisation ist weit verbreitet. Wenn man nun diese Organisation in der jeweiligen Gruppe oder Gruppierung findet, dann meint man, man hat die Quelle in dieser jeweiligen Gruppe gefunden. Aber eigentlich ist es eine Verbindung von all diesen Dingen zusammen. Es ist eine luziferische Organisation und das Okkulte darin kann man an der Priesterschaft, den einzelnen Priestern erkennen. Ansonsten ist diese Organisation politisch. Es geht um die Finanzen und man hat die Auffassung, eine einheitliche Weltregierung zu schaffen. Diese Organisation wird alles tun, um diese Weltregierung herbeizubringen und diese Gruppe nennt sich die Illuminati. Viele von Ihnen mögen diesen Ausdruck schon einmal gehört haben. Die Hexen gebrauchen diesen Ausdruck überhaupt nicht. Wenn man dieses Wort Illuminati nur nennt innerhalb des Hexentums, dann kann man schon seinen Kopf riskieren. Sie gebrauchen das Wort Morija, den erobernden Wind. Das Wort Illuminati bedeutet die Lichtträger, aber alles ist dasselbe. In der Tat, nachdem ich gerettet war, ein Christ war, und schon einige Jahre im Dienst stand, kam eines Tages der Leiter des Rates der 13, in dem auch ich einmal gesessen habe, kam zu mir nach D. Ohio und sagte, wir haben nichts dagegen in irgend etwas was du sagst, nur gebrauche diesen Ausdruck Illuminati nicht. Nun, das ist ihr Siegel und während meiner Ausbildung wurde mir in all den Jahren die ganze Geschichte dieser Organisation beigebracht, welche Ziele sie verfolgt hat und auch noch verfolgt. Die ganze Zeit über, wo ich in der Ausbildung war, hat es mir sehr gut gefallen, ich dachte nun, die ganze Sache ist so grossartig, mir gefällt es, zu der Familie der Collins zu gehören. Der Grund, warum ich mit so jungen Jahren schon eingeweiht wurde, war, dass ich der letzte Erbe in dem Familienstammbaum der Collins‑Familie war. Und seit der Schaffung dieses Rates hat es immer ein Collins‑Familienmitglied als Mitglied in diesem Rat gegeben. So meinte man, dass ich auch zu diesem Rat gehören müsste. Das ist auch der Grund, warum man versucht hat, meine eigenen Kinder zu kidnappen oder sie von uns zu kaufen. Man hat auch gedrängt, unsere eigenen Kinder im Hexentum aufzuziehen, nur damit weitere Familienmitglieder der Collins in diesem Rat sitzen könnten.

 

Nach meiner Einweihungszeremonie bin ich dann von Colorado nach San Antonio, Texas verzogen. Dort war ich auch näher an dem ganzen Drogenhandel und konnte diesen Drogenhandel besser überwachen. Diesen Platz habe ich dann nicht mehr verlassen, ausser um an bestimmten Versammlungen im Hexentum innerhalb der USA teilzunehmen. Auch nahm ich an den grossen Druidenversammlungen teil, die 8 mal pro Jahr an verschiedenen Plätzen innerhalb der Welt stattfanden. Der Vorsteher für diese geheimen Versammlungen ist immer eine andere Person. Alles war in Ordnung bis 1972, als ich den Vorsitz einer solchen Versammlung in San Antonio Texas hatte. Zu dieser Zeit kam ein Mitglied des amerikanischen Aussenministeriums, der der Botschaft in London zugeteilt war, brachte einen versiegelten Umschlag von dem amerikanischen Aussenministerium. Dieser Umschlag war mit dem US‑Staatssiegel versehen und der Mann hat diesen Umschlag einfach bei diesem Rat liegengelassen und ist verschwunden. Dr. Raymond Buckland hat dann diesen Umschlag genommen, die Siegel aufgemacht und hat daraus 6 Briefe herausgeholt. Diese Briefe waren mit einem Wachssiegel versehen, das die Pyramide zeigte. Bevor ich nun weitererzähle, möchte ich ein wenig Aufklärung geben. Die Pyramide zeigt die Struktur der Illuminati. Auf dieser US‑Dollar‑Note erkennen wir, wie diese Pyramide aus einzelnen Blöcken besteht. Der oberste Block stellt den obersten Rat der 13 dar, in dem auch ich Mitglied gewesen bin. Der nächste Block verkörpert den Rat der 33, das sind die 33 höchsten Freimaurer in der Welt. Danach kommt der Rat der 500, das ist das ganze Weltbanksystem. Und von da aus gesehen gehören dann verschiedene weitere Organisationen dazu. Die Spitze dieser Pyramide, der Eckstein, stellt die Rotschild‑Familie, das Rotschild‑Tribunal dar. Sie werden als Gottheit in Menschenform angesehen. Ihr Wort wird von den Illuminati, also den Erleuchteten, als nacktes Gesetz angesehen, wenn sie etwas sagen, dann ist es so ungefähr wie für uns das Wort von Petrus oder Paulus, nämlich Wort Gottes. Das Auge in der Spitze der Pyramide ist der Luzifer. Er ist der führende Geist, er ist die innere Führungsinstanz. Es wird geglaubt, dass die Rotschild‑Familie persönlich mit dem Teufel in Verbindung steht und zu ihm spricht. Ich bin persönlich in der Villa der Rotschilds gewesen und habe das miterlebt und ich weiss, dass das stimmt, auch heute noch, wo ich ein Christ bin. Das ist also diese ganze Struktur.

 

Als wir nun bei dieser einen Ratsversammlung sassen und diese Briefe öffneten, war alles soweit in Ordnung, bis wir dann zu dem 5. und 6. Brief kamen. Der 5. Brief enthielt einen Zeitplan. Einen 8‑Jahresplan. Der Zeitplan begann im Jahre 1973 und diese Leute glauben fest, dass sie bis zum Ende des Jahres 1980 die Welt fest in ihrer Kontrolle haben. Überall im Lande fragen mich nun die Christen, ob ich diesem Zeitplan Glauben schenke. Nun, ich habe bisher noch nichts entdeckt, was daran falsch ist. Erst dann, wenn sich Fehler in diesem Zeitplan erweisen, höre ich auf, an die Richtigkeit dieses Zeitplanes zu glauben. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde dieser Zeitplan eingehalten. Einer der genausten Punkte in diesem Zeitplan war dieser Kohlestreik, der ja gerade jetzt stattfindet. Ich rede jetzt nicht darüber, nachdem es nun geschehen ist, sondern seit 5 Jahren spreche ich schon über dieses Thema. Niemand wollte mir glauben, dass wir jemals in die Gefahr liefen hier in USA, keinerlei Stromversorgung mehr für unsere Häuser zu haben. Es ist jetzt noch nicht so schlimm, aber es wird schlimmer werden, wenn dieser Streik vorüber ist und dann in eineinhalb Jahren ein neuer Streik ausgerufen wird. Wenn das geschieht, werden da nicht nur die Kohlearbeiter streiken, sondern auch die Transportarbeiter werden streiken, die Hafenarbeiter, das Flugpersonal und auch die Eisenbahner werden dann in Streik gehen. Das mag sich auch nicht sehr schlimm anhören, aber wenn man in einer der grösseren Städte lebt, und es wird dann mit der Zeit keinerlei Nahrungsmittel mehr in diese Städte hineingebracht, dann kann man vielleicht den Hungertod erleiden. Aber da wird jemand da sein, der sie dann nicht hungers umkommen lässt, die amerikanische Bundesregierung und das ist ja die ganze Idee hinter diesen Streikplänen, dass eine Zentralregierung in ein gutes Licht gestellt wird. Als wir diesen Zeitplan so durchgingen, stellten wir fest, dass die Dinge schlimmer und schlimmer würden. Ein Plan, den wir darin vorfanden war, ein Aufstand in einem Land zu organisieren, das Land liegt nicht allzuweit von den Vereinigten Staaten entfernt und wir hatten schon im voraus eingeplant, dass ungefähr 1 Million Menschen bei diesem Aufstand ums Leben kommen würden. Wie ich schon sagte, nichts hat bisher meine Meinung darin verändern können über all die Dinge, die hier geplant sind und die geschehen werden. Und nachdem ich die Bibel nun lese, bin ich desto mehr überzeugt, dass diese schlimmen Dinge geschehen werden. Aber das war nicht der schlimmste Brief, der schlimmste Brief war der letzte. Ich möchte kurz daraus zitieren und dann die Sache erklären, denn dieser Brief war in Hexensprache geschrieben. Es hiess darin:

 

Wir haben nun den Sohn Luzifers gefunden, der die Erde dabei ist zu besuchen und er ist bereit, uns in den Weltfrieden hineinzuführen. Damit meinen sie, dass ein Mensch, ein Mann von einer ungeheuren Grösse und Kraft und Stärke den Sohn Luzifers verkör­pert und der durch seine Macht den Weltfrieden herbeiführen kann (d.i. der Antichrist, siehe Offenbarung 13). Und dann sagten sie, wer er sei, sie gaben seinen ganzen Hintergrund bekannt, wann er auftreten soll und was er alles tun würde. Als diese Ratssitzung dann zu Ende war, stellte ich eine ziemlich dumme Frage. Ich sagte, lesen wir davon nicht in der christlichen Bibel? Nun stellt man Hexen keine solchen Fragen. Ich hätte solch eine Sache nicht einmal denken sollen. In der Tat, ich war sehr überrascht später, dass ich aus diesem Sitzungszimmer überhaupt lebendig wieder herausgekommen bin. Wäre ich irgendjemand anders gewesen, ich glaube, das wäre nicht der Fall gewesen. Und dann habe ich so halb lachend gesagt, ach ja, ich mach ja nur Spass, ich mach ja nur Spass und ihr braucht euch darüber nicht aufzuregen. Aber in den nächsten Monaten war ich in einem ziemlichen Durcheinander, denn die christliche Bibel redet ja darüber. Mir war aber die christliche Bibel als etwas absolut Falsches dargestellt worden. Und im Hexentum wurde immer beigebracht, wenn du eine richtige Sache in der Bibel findest, dann kannst du dem ganzen Buch glauben. Das zeigt, wie stark sie dagegen waren. Ich hatte nun verschie­dene richtige Dinge an einem Abend in der Bibel entdeckt, und so habe ich mir nun meine Gedanken gemacht, warum mir mein ganzes Leben beigebracht wurde, dass die christliche Bibel falsch sei. Die Monate gingen so entlang und mit mir ging es mehr und mehr bergab. Ich geriet mehr und mehr in die Fänge der Drogen, ich wollte doch diese Dinge alle vergessen. Ja, in der Tat, als ich mich dann schliesslich bekehrte im Dezember 1972, da wog ich ungefähr noch 120 Pfund (60 kg). Pro Tag gab ich damals rund 300 Mark für Aufputschmittel aus. So war ich also ein sehr süchtiger Mensch. Eine Woche bevor ich mich bekehrte, traf ich einen Baptistenprediger in einem der okkulten Läden, die wir in San Antonio betrieben. Er befand sich in diesem Laden, weil er seine Tochter zu Hause entdeckt hatte, als sie in ihrem Zimmer Hexerei betrieb und hatte festgestellt, dass sie in ihrer Schule in einen solchen Hexenring eingeweiht worden war. Das ist nun nichts Aussergewöhnliches. Ich wünschte, meine Frau wäre heute abend auch dabei, sie musste um geschäftliche Dinge zu regeln zurück nach San Antonio fliegen. Sie wurde in die Hexerei in D. Ohio eingeführt und zwar durch ihren Lehrer in der Schule. Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, dass 90 bis 95 % derjenigen, die sich der Hexerei verschrieben, in frühen Jahren in der Schule dazu gekommen sind. So ist es nichts Aussergewöhnliches, wenn dieses nun stattfindet, dass Kinder mit der Hexerei durch Lehrer vertraut gemacht werden. Deshalb strebe ich auch so sehr rein christliche Schulen an, aber auch das scheint kein richtiger Schutz zu sein, wenigstens in den Schulen, die dem Namen nach christlich dastehen. Man findet es auch jetzt schon in diesen Schulen. Nun, dieser Baptistenprediger kam also in unseren Laden für okkulte Dinge und fragte nach einem Mann mit Namen Lance. Nun, Lance war mein Hexenname, mit dem ich also getauft wurde und in der ersten Stufen der Hexerei eingeführt wurde. Ich sagte dann, ja, ich bin Lance, was kann ich für Sie tun. Er fing nun an, Zeugnis abzulegen über Jesus Christus vor mir und ich habe mich darüber sehr aufgeregt und ihm gesagt, er solle verschwinden. Ich habe ihn angeschrien und ihn verflucht, wie eine gute Hexe es eben tun würde, wenn man ihr das Evangelium von Jesus Christus erklärt. Oh ja, sagte er, ich verstehe schon, Apg.16,16 erklärt mir, dass Hexer von Dämonen besessen sind, und von ihnen bekommen sie die Kraft; und er sagte, ja ich weiss, dass die Dämonen mich auch nicht gerne mögen und um sie wissen zu lassen, dass ich sie überhaupt nicht mag, binde ich sie einfach in dem Namen Jesu und ich befehle diesen Dämonen, aufzuhören, mit dir weiterhin in Verbindung zu sein, ich zerbreche die Kraft, die du durch die Hexerei erhältst, ich befehle sogar in dem Namen Jesu, dass du keinerlei Vergünstigungen mehr hast, indem du dem Satan dienst. Eine der satanischen Vergünstigungen in meinem Leben war nun der Drogengenuss. So hat er praktisch befohlen, dass ich aufhörte, Drogen zu nehmen. Eltern, passt auf, wenn eure Kinder in Umgang mit Drogen kommen! Und er sagte dann, ich werde beten und ich werde fasten mit anderen Gemeinden hier in der Gegend zusammen, dass Sie gerettet werden und ich werde ebenfalls den Schutz des Blutes Jesu über Ihnen ausrufen, so dass der Satan nicht versuchen kann, ihr Leben in der Zwischenzeit zu nehmen. Und dann ging er weg. Er sagte nichts mehr weiter, das, was er sagen wollte, hat er gesagt und er ging dann weg. Ich dachte, dass dieser Mann ein wenig verrückt sei. Seltsamerweise dachten auch manche Christen, dass er ein wenig verrückt sei. Aber er wusste, was er tat. Nun ich ging dann nach oben und hab wieder eine frische Nadel rausgeholt und wollte ein wenig Aufputschmittel zu mir nehmen. Ich hatte ja nichts, worüber ich mich hätte aufregen können. Der Nachschub kam ja regelmässig über die Grenze, d.h. in jener Nacht erwartete ich einen Transport, der ca. 1 Million Dollar wert war. Aber in jener Nacht ging etwas schief. Der falsche Wachtposten war an der Grenze, das falsche Auto versuchte das Rauschgift über die Grenze zu bringen, alles, was hätte richtig laufen sollen, lief falsch in jener Nacht an der mexikanisch‑amerikanischen Grenze. Die heisse Ware wurde schon auf mexikanischem Boden abgefangen. So war ich auf einmal mitten in der Nacht ohne Drogen mit all den tiefen Verwundungen in meinem Leben und ich versuchte nun überall im Lande herumzutelefonieren, um an Drogen ranzukommen. Das einzige, was unsere Rauschgifthändler in San Antonio in dieser Zeit hatten, war Heroin. Auch hatten sie noch Marihuana zur Verfügung, aber das war nicht so attraktiv für das, was ich tat. Jemand im Staate Ohio versprach mir, etwas herunterzuschicken, das war am Samstagmorgen und er sagte, halte nur aus, am Dienstag ist das Zeug bei dir. Das bedeutete nun für mich als Süchtigen, dass ich sozusagen 2 Tage sterben musste, um das alles auszuhalten, um dann wieder neu zum Leben zu kommen. Bis zum Montagabend war ich soweit, dass ich hätte die erstbeste Person umbringen können, hätte ich gewusst, dass diese Aufputschmittel besessen hätte. Nun, ich stieg ins Auto und wollte andere Hexen besuchen, vielleicht hatten sie noch irgendwelchen Stoff versteckt, den ich hätte bekommen können, aber ich kam nicht weit, denn ich hab das Auto demoliert, als ich versuchte, aus der Parklücke herauszukommen. Ich war so sehr im Entzug. So habe ich das Auto einfach stehen lassen und bin dann die Strasse runtergegangen, ich wohnte dort mitten in San Antonio in einem der grösseren Gebäude, dann kam ich an diesem Kino vorbei und ich dachte, na ja, da kommst du auf andere Gedanken und bin dann einfach in dieses Kino reingegangen. Nun das war ja weiter nichts zum Fürchten da drin, es war ja keine Kirche, wo ich reinging, es war einfach nur ein gewöhnliches Kino. Ich habe die Eintrittskarte gelöst und bin hineingegangen und der Film, der dort spielte, war, das Kreuz und die Messerhelden. Ich sass dort eine Zeitlang und folgte dem Film. Irgendwie hat mich das Ganze gelangweilt bis auf einmal Nicki Cruz auftauchte. Und ich dachte so, na ja, das ist ein ganz cooler Junge und er hat mich dann fasziniert, bis dann die Stelle im Film kam, wo er sein Leben Jesus übergab. Nun, ich hatte zuvor schon Christen davon sprechen hören, dass sie gerettet seien, ich wusste nur nicht, was das bedeutete. Wir als Hexer, wir kennen den Ausdruck, wiedergeboren zu sein, wir werden von neuem geboren, wenn wir in den Hexenring hineingebracht werden durch diese besondere Einweihungsszene. Nun, ich verfolgte diese Szene, wo Nicki sich bekehrte, was die Ausdrücke dabei anbelangte, nun, das war für mich in Ordnung bis die Stelle kam, wo seine Wesensänderung zum Durchbruch kam. Wir als Hexer glauben nun an die Hexerei, natürlich. Die Hexerei basiert auf der Astrologie. Für eine Hexe oder einen Hexer ist es unmöglich, irgendeinen Zauberspruch oder einen Zaubertrank zu machen, ohne dass man die Astrologie zu Hilfe nimmt. Also nichts kann getan werden, ohne dass man die Astrologie zu Hilfe nimmt und man kann sich auch nicht ändern. So wie du geboren bist, wirst du ein ganzes Leben lang bleiben. Dir kann es dann sehr schlecht gehen, aber deine Persönlichkeit kannst du als Hexer niemals verändern. Und hier erlebte ich nun in diesem Film diese Veränderung von Nicki Cruz, und es geschah vor meinen Augen und ich konnte das nicht verstehen, das konnte nicht möglich sein und so bin ich dann aufgestanden und bin aus dem Kino herausgegangen und dann kam aus all den Menschen ein Mann auf mich zu. Er gab mir persönlich ein Traktat und ging dann weg. Dieses Traktat beinhaltete Zauberei, Hexentum. Ich habe das dann ganz gelesen und dieses Traktat drückte weiterhin aus, dass der Satan hinter dem ganzen Hexentum stünde. Ich sagte mir dann, nun das muss ein Haufen von Dreck sein, denn jeder gute Hexer oder Hexe weiss, dass wir nicht an den Satan glauben, und dann hab' ich das Traktat einfach weggeschmissen. Als ich mir so meine Gedanken machte, dachte ich wieder daran, wie eine unserer Prostituierten an einem Abend laut schreiend in unser Büro hereingelaufen kam. Ich sass gerade in dem hintersten Zimmer von diesem Nachtclub, und sie kam und beschwerte sich über dieses christliche Kaffeehaus, dass sich dort gerade gegenüber von ihrem Stammplatz  befand. Da versuchte nun eine Prostituierte sich an einen Soldaten heranzumachen, und dann steht dann dauernd solch ein christlicher Mitarbeiter des Kaffeehauses da und versucht, zu diesem Soldaten über Jesus zu sprechen. Das kann einem natürlich in einem solchen Gewerbe das Geschäft ganz schön vermiesen. Ich will auch noch erwähnen, dass die meisten Mitarbeiter in diesem christlichen Kaffeehaus aus der Gemeinde kamen, die für mich beteten und fasteten. So entschloss ich mich, dieses Kaffeehaus einmal zu besuchen. Ich bin dann sofort herübergegangen, es war mittlerweile schon 2 Uhr morgens, und komischerweise hatten sie immer noch geöffnet. ... (es folgt ein kleiner Sprung, der beim Seitenwechseln der Kasette entstanden sein muss)

 

... mir gegenüber abzulegen. Schliesslich betete er für mich, ich betete auch mit ihm. Zuerst bat ich ihn, doch so zu beten, wie er es meinte und dann betete auch ich frei, dass der Herr mich retten möge. Ich bin dann ganz verändert aus diesem Kaffeehaus herausgegangen.

 

Nun, von dem Zeitpunkt, wo ich geboren wurde, d.h. wo der Doktor mir mit seiner Hand eins hinten drauf gab, bis zu diesem Punkt, wo ich gerettet wurde, bin ich niemals frei gewesen. Ich kam schon als Hexer auf die Welt, d.h. ich habe das Hexentum praktisch vererbt bekommen. Die Bibel spricht darüber, indem sie sagt, dass man mit den Sünden der Eltern geboren werden kann. Ich bin also praktisch mit den selben Dämonen, die meine Eltern gehabt haben, auf die Welt gekommen. So bin ich also niemals frei gewesen. Nun, ich war jetzt so glücklich über meine Freiheit, und habe dann nicht daran gedacht, dass ich in grosser Gefahr war. Am nächsten Abend bin ich dann zu diesem Kaffeehaus wieder zurückgegangen, und habe dann doch gebeten, dass man mich in Sicherheit bringen sollte. Und so haben sie mich zum Büro des Pastors gebracht, und dieser Mann hatte jetzt genügend Ahnung über das Hexentum, und er hat mich dann an einen sicheren Ort bringen lassen. Und dort habe ich dann die schönste Zeit meines Lebens verbracht. 6 Wochen lang war ich dort in der Umgebung von Christen und ich brauchte mich über nichts zu sorgen und niemand versuchte, in irgendeiner Weise an mich heranzukommen. Ich dachte mir aber, dass dieses Leben im Versteck keinen Sinn hätte, die Hexen würden auf jeden Fall versuchen, an mich heranzukommen, um mich zu töten. Und so dachte ich, kannst du ja auf jeden Fall ein Prediger werden und kannst anderen Menschen dann Zeugnis ablegen von deiner Errettung, ganz besonders anderen Hexern und Hexen Zeugnis ablegen. Jetzt war aber die Situation so bei mir, damals, als ich mich als Hexer bekehrt hatte, da hatten noch viele Christen Angst vor solchen Leuten, und manchmal hatten wir sogar Schwierigkeiten, in die christlichen Familien hineinzukommen. Nun, wir sind nun im vollzeitlichen christlichen Dienst und sehr erfolgreich, wir klären auch andere Christen auf und jetzt sind wir das erste Mal vollzeitlich hier an der Ostküste der USA tätig, wir sehen, wie andere Hexer und Hexen sich bekehren. Erst letzten Sonntagabend waren es einige. Es war eine der besten Versammlungen, vielleicht ist das der Grund gewesen, warum der Satan so schwer dagegen anging. Sie hatten 10 Leute zu dieser Versammlung geschickt, um mich in irgendeiner Weise umzulegen und 3 davon haben sich dann bekehrt. Sie haben sich dann der Polizei mitsamt ihren Waffen ergeben. Nun, ich nenne das die wunderwirkende Kraft Gottes. Nun, die Polizisten verstanden die Situation und liessen die drei, die sich da ergeben hatten, laufen. Es waren christliche Polizisten. Diese 3 Neubekehrten müssen aber ihre Umgebung sofort verlassen, denn die anderen von dieser Motorradbande versuchen sie umzubringen. Wir glauben, dass sich noch weitere Leute davon erretten lassen. So freuen wir uns eigentlich darüber, wenn solche Leute in so grosser Zahl in diese Versammlungen kommen. Natürlich hoffen wir, dass sie uns nicht umlegen, aber gewöhnlich werden ja doch viele von ihnen gerettet. So bitten wir euch, doch für uns zu beten, für mich, John Todd und meine Frau Sheila. Wir brauchen einfach eure Gebete, denn sie und auch unsere persönlichen Vorsichtsmassnahmen helfen uns, das wir am Leben bleiben.

 

Nach diesem Vortrag von John Todd beantwortete er Fragen. Wegen der weiten Entfernung bis zum Mikrophon konnte man die Aufnahmen der Fragen nicht verstehen. Hier also nur die Antworten.

 

Ja, das stimmt, das sind die Einweihungsriten der Satanskirche. Sie meisten Leute im okkulten Gebiet gehören nicht zu dieser Satanskirche. In der Tat halte ich heute diese Satanisten für. schlauer als die Hexen. Als ich aber noch zu den Hexen gehörte, da betrachteten wir die Satanisten als die dümmeren, weil sie an den Teufel glaubten, und ich weiss noch wie mir Satanisten einmal sagten: Oh du Dummkopf, du betest ja denselben Gott an wie wir auch, du weisst es nur nicht. Als Hexer bin ich bis in die obersten Kreise hinaufgestiegen, und ich hatte dann nicht nur Hexenringe, Hexenkirchen unter mir, sondern auch Satanskirchen, und heute möchte ich sagen, dass die Satanisten schlauer sind als die Hexen, denn sie wissen wenigstens, wem sie dienen. Die Satanisten nehmen auch zu, aber sie sind nicht so verbreitet wie die Hexenringe. Es ist interessant zu bemerken, dass nur ehemalige Christen bei den Satanisten Mitglieder werden. (?)

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Ja, dieses Buch ("Die Absteiger" oder "Die Herrscher" von Des Griffin) ist gut, nur neigt der Autor zu sehr zu der Auffassung, dass die Illuminati eine zionistische Verschwörung seien. Dabei sind aber nur die Rothschilds und auch noch einige andere Familien jüdischer Abstammung, d.h. sie sind nur Juden der Abstammung nach, nicht gemäss der Religion. Die meisten haben einen gälischen Hintergrund, schottisch, französisch oder gälisch. Die Collins‑Familie wurde in Schottland die Colleens genannt, und sie war eine der führenden Hexenfamilien in Schottland. Alles geht auf die Druidenpriesterschaft zurück, und die wiederum auf die alten Priester in Rom und die weiteren Priesterschaften in Griechenland und letztenendes gehen alle die ganzen Hexenfamilien zurück auf die Götzenverehrung zu biblischer Zeit. Daraus bestehen die Leute, die zu den Illuminatis gehören. Das gibt ihnen dann auch eine Berechtigung, bei den Leiterschaftskreisen mitzuwirken, d.h. bis vor kurzem war es so. Jetzt gibt es aber auch eine moderne Strömung innerhalb des Hexentums, wo auch ehemalige "Christen" bei der Leiterschaft vertreten sind. Früher konnte man im Hexentum nur dann in der Leiterschaft sein, wenn man eine Hexe oder Hexer aufgrund von Vererbung war. Von der Rothschild‑Familie nimmt man an, dass sie jüdischer Abstammung sind, von den Kreisen, wo auch der Kabbalismus entwickelt wurde.

 

Eine weitere Beantwortung einer Frage:

 

Ja, Jimmy Carter sagte das in einem Magazinartikel, dass er wiedergeboren sei. Nun, diese Sprache finden wir beides in der Hexenbewegung und auch bei den Freimaurern. Unter dem Fleisch geboren, oder dann sagt man auch in der christlichen Kirche man wird wiedergeboren, dasselbe gilt bei den Hexen und auch bei den Freimaurern. In dem Artikel hat Jimmy Carter nun nicht ausgeführt, in welcher Gruppe er wiedergeboren wurde. Dieser Artikel erschien vor ca. 4 Monaten, und mein Pastor zeigte mir den Artikel. Ich weiss es nicht mehr, ob es in "Newsweek" war oder im "Time Magazin". In dem Artikel erwähnte er nur, dass er wiedergeboren sei, und hat aber nicht genau gesagt, wo und wie und hat dann einfach das Thema gewechselt. Nun, wenn man irgend einen Oberhexer fragt, wer die mächtigste Hexe in der Welt sei, dann wird man die Antwort bekommen: Ruth Carter‑Stapleton, die Schwester von Präsident Jimmy Carter. (vgl.Smokescreens S.48) Ich weiss nun nicht, was Jimmy Carter damit gemeint hat, als er sagte, von neuem geboren, aber hätte eine Hexe, ein Hexer ihn gehört, dann hätte sie ihn zu ihrer Gruppe gezählt, hätte ein Freimaurer ihn gehört, dann würde ein Freimaurer ihn zu seiner Gruppe zählen. Ich weiss nicht, ob Jimmy Carter zu den Freimaurern gehört, es besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass er dazugehört, wenn man im Süden der USA in der Politik ist, dann ist man gewöhnlich ein Freimaurer, denn dadurch kommt man ja in die politischen Kreise hinein.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Nun, es gibt hier 2 Auffassungen: es gibt einmal die Traditio­nalisten, zu denen ich gehörte. Man wird entweder als Hexer geboren, oder man kommt allmählich hinein, indem man verschie­dene Stufen durchläuft. Letzenendes wird man aber dennoch mit der Veranlagung geboren. Man hat das also entweder durch Vererbung oder man ist eine im Fleisch gekommene Hexe oder Hexer. Man kommt mit besonderen Kräften, mit psychischen Kräften auf die Welt, und das ist dann die Macht, die man ausüben kann. Die Traditionalisten glauben nun, dass einem das von den Göttern verliehen wird, während die Modernisten glauben, dass jedermann eine Hexe oder Hexer sein kann. Die Traditionalisten      glauben, dass nur eine Handvoll Leute wirkliche Hexen sein können. Wenn es in der christlichen Kirche Meinungsverschiedenheiten gibt, dann argumentiert man. Im Hexentum töten sich die beiden Seiten gegenseitig. Die Traditionalisten glauben, dass sie also von den Göttern geehrt werden. In den niedrigeren Kreisen glaubt man noch an die Götter, während man in den höheren Hexenkreisen nur noch an einen Gott glaubt, und das ist Luzifer. In den niedrigeren Hexenkreisen glaubt man also an einzelne Götter wie Diana oder Pan usw. Deshalb sagen wir den Christen aufklärerisch, wenn sie Bücher über griechische Mythologie usw. im Hause haben, dann haben sie in der Tat religiöse Bücher über Hexentum im Haus. Diese Bücher sollten verschwinden. Die Hexen glauben an diese Götter genauso wie wir als Christen an Jesus glauben.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Das Wort Zauberei kommt von dem griechischen Wort pharmakeia und bedeutet, das Betätigen mit okkulten Dingen mit Hilfe von gewissen pflanzlichen Stoffen oder Drogen. Es werden die halluzinogenen Drogen oder Zauberdrogen genommen, wie Meskalin oder LSD, man nimmt auch Haschisch und Marihuana und man mixt auch Zaubertränke. Die meisten christlichen Kirchen haben nichts gegen weisse Magie, sogar der Papst ist damit herausgekommen und sagte einmal, dass ein Katholik weisse Magie betreiben könnte. Die Methodisten haben sogar eine Bruderschaft, wo man Praktiken der weissen Magie betreibt. Ja, dazu möchte ich sagen, dass der Nationale Rat der Kirchen in Nordamerika ein Block in dieser Pyramide, in diesem Siegel ist. Die Illuminati könnten ohne diesen Rat nicht arbeiten.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Die Hauptaktivität der Hexenpriesterschaft besteht in der Praktizierung religiöser Riten. Was die gewöhnliche Hexe oder Hexer tut, ist, dass er Zaubersprüche auf jemanden legt. Als ich noch im Hexentum war, dachte ich von mir, dass ich ein ausgezeichneter Hexer sei. Das einzige Problem ist, dass man im Hexentum gelehrt wird, nicht zu fragen, warum etwas wirkt, sondern einfach, dass es wirkt. Heute weiss ich, warum ich gelehrt wurde, alles einfach anzunehmen. Heute habe ich die Antwort, ich weiss heute, warum das und jenes klappt. Hier werden einfach dämonische Geister beauftragt, etwas zu tun. Zur Hauptsache sollen sie andere Menschen kontrollieren, so dass diese Menschen dann dem eigenen Willen gebeugt werden, und gefügig gemacht werden. Das ist der Sinn und Zweck dieser Zaubersprüche.

 

Anwort auf eine weitere Frage:

 

Das Ouija‑Brett wird in den meisten okkulten Läden nicht verkauft, denn Hexen wissen, dass von diesem Brett her unreine Geister, Dämonen, antworten. Und deshalb ist dieses nicht verlässlich. Nun, sie wissen, dass ihnen die Dämonen nicht die Wahrheit sagen; die Hexen glauben nicht an einen Teufel, aber sie glauben an die Dämonen. Aber sie brauchen dasselbe Zeug, also das Ouija‑Brett, um jemand anders zu überzeugen, dass das Ganze echt ist, so dass dann aus diesen Menschen ebenfalls Hexer oder Hexen werden. Dieses Werkzeug wird am meisten gebraucht, um die Menschen in den Hexenkult hineinzubringen. Für sich selber gebrauchen die Hexen dieses Ouija‑Brett nicht.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

In den meisten Hexenringen wird einem gesagt, dass man nicht rauchen soll. Bei Zigaretten runzelt man die Stirn, man ist freizügiger bei Pfeifen und so. Alkohol dagegen gehört zu dem 8‑fältigen Pfad. Hat man hier in Indiana Guinees‑Restaurants (der Name ist undeutlich hörbar, Hrg.). Ja? Nun, diese Restaurantkette gehört ebenfalls zu den Illuminati. Die meisten Organisationen, die zu den Illuminatis gehören, gebrauchen Hexenzeichen in ihrem Namen oder in ihrer Marke, so dass andere Hexen dann wissen, wo sie kaufen sollen. So z.B. bei der Supermarktkette Selfways, dieses grosse "S" ist ein besonderes Zeichen für Hexen, man muss das alles kennen, um zu wissen warum. Nun zurück zu (Guinees). Dies ist eines der führenden okkulten Symbole und es nennt sich der 8‑fältige Weg. Eine richtige Hexe muss nun diese 8 Vorschriften tun und beherrschen, um eine mächtige, kräftige Hexe zu sein, um das eigene Ich, das innere Selbst deuten zu können. Zu diesen 8 Wegen gehört also der Alkohol, dann weiter der Sex und weiter der Gebrauch von Drogen. So ist natürlich Alkohol in Hexenkreisen zugelassen. Es ist einem als Hexer aber nicht erlaubt, Heroin, Morphium oder Schlafmittel zu benützten. Wenn man das tut, wird man als Hexer unbrauchbar. Nähme aber ein Hexer jetzt z.B. Schlafmittel, so würde man ihm sagen, hör auf damit, du tust ja das, was die Christen tun. Wenn man über jemand anderen schwätzt, dann benimmt man sich wie ein Christ, und so macht man das natürlich nicht. So würde man einer Hexe nun sagen, sie benehmen sich ja wie ein Christ, das könnte solch eine Hexe wirklich in Rage versetzen. So kann ein Hexer nun trinken und auch halluzinogene Drogen nehmen und auch Aufputschmittel nehmen. In der Tat, vor dem Hexensabbath werden vielen Menschen, die daran teilnehmen wollen, jede Art Drogen freigegeben. Ein Mittel, was gänzlich verboten ist im Hexentum, das ist Valium. Man kann wohl LSD nehmen, aber man darf dann während des Drogenrauschzustandes von LSD keine Hexenpraktiken mehr verüben. Ich habe dieses Gesetz aufgebracht, als ich noch im Rat der Hexen war, und habe dieses Gesetz selber noch verabschiedet, als ich noch zu den Hexen gehörte. Man sagte gewöhnlich, das unter dem Einfluss von LSD die Hexen ausser Kontrolle sind. Aber in Wirklichkeit sieht das so aus, dass man als Hexer dann die Dämonen, die in einem sind, selber nicht mehr kontrollieren kann, weil man ja unter dem Einfluss von LSD steht.

 

Die nächste Frage hat mit der Verfolgung der Hexen zu tun, die sich heute zu Jesus Christus bekennen:

 

Oh ja, man versucht uns zu verfolgen. Im letzten Jahr hatten wir z.B. eine Brandkatastrophe in Alabama und der Kampf gegen das Feuer dauerte über 6 Stunden und 3 Menschen wurden dabei getötet. In den letzten 5 Jahren sind ca. 500 Menschen aus der Hexerei gerettet worden und haben sich zu Jesus Christus bekehrt. Es ist nur eine kleine Zahl, wenn man bedenkt, wie viele letztenendes im Hexentum verstrickt sind. Es haben sich in Indianapolis mehr Hexen als in den letzten 5 Jahren retten lassen. 50 von ihnen wurden aber getötet. So haben wir Verfolgungen zu erdulden und wir müssen uns ständig vorsehen, d.h. wir haben Vorsichtsmassnahmen, aber wir leben nicht in Furcht. Vor 3 Jahren haben wir die Furcht abgestreift, der Herr hat uns in so vielen Fällen bewahrt, dass wir uns nicht mehr fürchten. In den 60er‑Jahren gab es einen Kampf in der Stadt New York zwischen der Cosa Nostra, das ist die Mafia und den Illuminati. Die Mafia hat diesen Kampf verloren. Viele der Führer der Cosa Nostra wurden entweder umgebracht oder mussten die Stadt verlassen. Diejenigen, die jetzt noch zu der Mafia gehören, sind nicht in einem Syndikat mit den Illuminati verbun­den. Es gibt immer noch die Cosa‑Nostra‑Familien, die gegen die Illuminati kämpfen und rebellieren, und gerade jetzt findet ein grosser Krieg statt zwischen        diesen  beiden Gruppen, wo viele getötet werden, so z.B. Männer von der Transportarbei­tergewerkschaft in K.    Wenn nämlich die Mafia die Kontrolle über die Transportarbeiter gewinnt, dann könnten die Illuminati um Jahre in ihren Plänen zurückgeworfen     werden. Etwas, was Ihnen hier   ein wenig näher liegt. Es gab einmal eine Nachtbar, Nachtklub, der zu einer der Mafia‑Familien gehörte. Dieser Nachtclub befand sich in Kentucky und die Mafia hat dort keine Leute, also   keine Schauspieler und Kabaretisten usw. angestellt, die von  den Illuminatis kamen. 3 Monate bevor dieser Nachtclub in die Luft flog, was durch die Illuminatis angezettelt wurde, haben meine Frau und ich diesen Nachtclub noch besucht, weil meine Frau diese Sängerin Betty Carl gut kannte. Es war der Beverly‑Hills Club in Kentucky. Sie haben uns gebeten, dort vorbeizuschauen, weil wir ja früher im Hexentum waren und dann fragten sie uns, ja was sollen wir denn tun? Nun, wir gaben ihnen den Rat: lasst euch erretten durch Jesu Blut und dann schliesst diesen Nachtclub oder ihr müsst eine Feuerversicherung abschliessen, denn die Illuminatis haben diesen Platz schon einmal eingeäschert und sie hatten diesen Leuten versichert, wenn wir das nächste Mal diesen Platz niederbrennen, dann werdet ihr es nicht mehr neu eröffnen können. Was unsere Verfolgung angeht durch die Illuminatis, bei uns sind ständig Todesfälle zu verzeichnen bei den christlichen Menschen, die früher Hexer waren. Die Mafia nimmt inzwischen auch Befehle von den Illumi­natis entgegen. Die Tatsache ist auch,         dass die Mafia auch viel reicher geworden ist seit dem die Illuminatis nun mit ihnen zusammenarbeiten und sie haben auch viel mehr Schutz.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Seit Präsident Wilson, der ja der Präsident während des 1.Weltkrieges war, hat es keinen Präsidenten gegeben, der nicht zu den Illuminatis gehörte, ausser Präsident Eisenhower, der nicht zu ihnen gehörte, aber von ihnen kontrolliert wurde. Sie mussten einen Präsidenten ermorden (John F. Kennedy, d. Verf.) und einen aus seinem Amt entfernen (Richard Nixon, d. Verf.), weil sie ihnen nicht mehr gehorsam sein wollten. Nach aussen hin haben wir ja wohl die Regierung, haben wir das Parlament, die Senatoren, die Kongressabgeordneten usw. und es wird hin und her geredet und diskutiert, aber wenn die Illuminatis ein Gesetz durchbringen wollen, ohne dass jemand gross etwas davon erfährt, dann schaffen sie das. Das Gesetz Nr.41, das in dem einen Teil des Kongresses, dem Haus, eingebracht wurde, wurde dort verabschiedet mit 3 Stimmenthaltungen und niemand wusste, dass dieses Gesetz überhaupt beraten wurde, eingebracht worden war, bis es in den andern Teil des Kongresses überging, in den Senat. Wenn die Illuminatis also ein Gesetz durchbringen wollen, dann können sie da sehr schnell handeln. So z.B. das Gesetz über einen besonderen Ausnahmezustand wurde einfach verabschiedet und niemand wusste, dass das durchgebracht wurde. Ich weiss von 4 Gesetzen, die von einem Mitglied des Rates der 13 eingebracht wurden, und die nun zur Abstimmung bereit liegen. Wenn die Illuminati etwas durchbringen wollen, dann geht das meistens ziemlich gut und schnell. Was dieses Gesetz Nr. 41 anbetrifft, so haben einige Christen aus New Jersey ihre Senatoren in Washington angerufen und haben sie nach diesem Gesetz befragt und sie haben diesen Senatoren erklärt: wir hören, dass da bald eine Verabschiedung dieses Gesetzes Nr.41 stattfindet und wir sollen euch mitteilen, das wir als Christen gegen dieses Gesetz sind und wir können innerhalb von wenigen Tagen viele Tausende von Unterschriften herbeibringen, so dass sie merken, da ist genügend Kraft hinter uns, das zu vertreten. Beide Senatoren haben diesen Christen dann versichert, dass solch ein Gesetz gar nicht bestünde. Aber der christliche Anrufer liess sich davon nicht ins Bockshorn jagen und er sagte, also wissen Sie, wir wissen, dass dieses Gesetz verabschiedet werden soll. Nun, der Senator am andern Ende ging ein wenig zurück und er sagte dann, ja nun, das Gesetz liegt in der Luft und ... aber ich weiss gar nicht warum Sie als Christ sich darüber Sorge machen, denn dieses Gesetz hat ja gar nichts mit den Kirchen oder mit dem kirchlichen Leben oder mit Steuerbefreiung zu tun. Die Tatsache aber ist, dass letztenendes dieses Gesetz hauptsächlich darum geht, und der christliche Pastor verabschiedete sich dann von dem Senator, indem er sagte, vielen Dank, mir genügt es zu wissen, dass das Gesetz für Sie so wichtig ist, das Sie deswegen eine Lüge begehen. Und er legte dann den Telephonhörer auf. Sie werden dieses Gesetz schon durchbringen, da kann man nicht viel dagegen tun. Nun, ich sagte immer, man kann gegen die Illuminati weiter nichts unternehmen, aber in der Zwischenzeit haben wir einen Formfehler in ihrem Plan entdeckt. Sie versuchten, ein Waffenkontrollgesetz einzubringen. Sie tun immer erst etwas auf Probe in einem der amerikanischen Bundesstaaten, bevor sie ein Gesetz einbringen in Washington, das dann bundesweit Gültigkeit hat. So versuchten sie ein neues Waffengesetz in dem Staat Massachuettes durchzubringen und das Gesetz wurde abgelehnt. Und das haben sie nicht erwartet. Nun sind sie einige Jahre im Rückstand, was das Gesetz über Waffen anbelangt und ihre Pläne, die sie damit haben. Aufgrund dieses neuen Gesetzes hätte dann die Polizei im Staate Massachuettes einfach das Recht gehabt, in Ihre Häuser zu kommen und ohne einen Durchsuchungsbefehl jegliche Handfeuerwaffe sofort zu verstaatlichen. Der Grund, warum sie in dieser Situation nun fürchten, wo dieses Gesetz abgelehnt wurde, ist, dass sie etwas programmiert haben, und wenn das jetzt nicht Schlag auf Schlag alles läuft, dann könnte dieses Programm durcheinander kommen. Ein Teil dieses Programmes sieht vor, dass man ohne weiteres in einem bestimmten Staat oder vielleicht sogar bundesweit einen Ausnahmezustand erklären kann, wo der Staat dann ohne weiteres das Recht hat, einzugreifen. Man kann aber diesen Ausnahmezustand nicht ausrufen, wenn die Bürger nicht danach schreien, und die Bürger werden nicht nach dem Ausnahmezustand verlangen, wenn sie sich in gewisser Weise selbst beschützen können. Deshalb haben sie Angst, dass es den Staatsbürgern erlaubt ist, Waffen in seinem Heim zu haben.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Darauf kann ich nur sagen: betet und fastet, wir Christen tun daran nicht genug. Nun, wie kann man eine Hexe oder einen Hexer erkennen? In der Regel erkennen sie die Christen am ersten. Hexen erkennen sich untereinander an ihren Augen, es ist in ihren Augen geschrieben. Ich könnte dann auch verschiedene Schmuckstücke erwähnen oder gewissen Modeschmuck, die Hexen einfach tragen, um Dämonen anzuziehen, aber das Dumme daran ist heutzutage, dass viele 'Christen' diesen selben Modeschmuck auch tragen, und man die Hexen an diesem Punkt nicht unterscheiden kann. Vor einigen Jahren konnte man sog. Hexenschmuck überhaupt nicht kaufen, er wurde nur von Hexensilberschmieden hergestellt und auch nur in okkulten Läden verkauft. Aber jetzt vertreiben andere Illuminatigesellschaften wie ... (Name ist unverständlich, so etwas wie Aborn) z.B. diesen Modeschmuck überall. Es ist heutzutage nun sehr schwer, Hexen an diesen äusserlichen Kennzeichen zu identifizieren, aber man findet es in ihren Augen. Wenn man weiss, wie die Augen einer Hexe oder eines Hexers aussehen, dann kann man sie sofort erkennen. An und für sich ist es ja Verwunderlich, dass es vielen Christen gar nicht bewusst ist, dass bestimmte Symbole einfach Dämonen anziehen, und es ist vielen Christen einfach nicht bewusst, dass, wenn man solche Symbole mit sich herumträgt oder in seinem Zuhause hat, dass man dem Teufel dann nicht sagen kann, mach, dass du wegkommst, lass mich in Ruhe, denn man hat ja etwas in seinem persönlichen Besitztum, was ihm gehört. Diese Symbole wurden ja von Hexen hergestellt unter der Belehrung von Dämonen, in          derselben Weise wie der Heilige Geist die Apostel beauftragt hat, das Wort Gottes         zu schreiben. Und so sind diese Symbole für den Teufel sehr kräftig, genauso wie das Wort Gottes uns Kraft ist, und erstaunlicherweise sind diese Symbole auch Sachen, die 'Christen' viel um den Hals tragen. So ist z.B. der 5‑zackige Stern eines      der Hauptsymbole im Hexentum. Eine Zacke nach oben bedeutet Hexentum, 2 Zacken nach oben bedeutet Satanismus. Alle Symbole, die auch die Freimaurer benützen, wurden     von Hexen schon Jahrtausende vorher angewandt. Die Frage ist wiederum, alles das, was die Freimaurer an Ritual benützen, kommt aus dem Hexentum. Viele Freimaurer wissen das selber nicht und wenn  sie es einmal wissen, kann ich natürlich nicht verstehen, wie sie   dann noch in der Freimaurerei drin bleiben können. Bei dem 5‑zackigen Stern: 2 Zacken nach oben weisen hin auf den Kopf eines Ziegenbocks, welches das satanische Symbol für den Teufel ist.        Das andere Zeichen ist eines der schlimmsten          Zeichen innerhalb des Hexentums, und ich will etwas darüber sagen. Wir  nennen dieses Zeichen den Davidstern, aber das ist eine neue Ausdrucksweise dafür. Wir tragen ja in der Tat vielerlei     Dinge, die wir ganz neu benannt haben. Ursprüng­lich wurde dieses Zeichen das 'Hexagramm' genannt, wo auch das Wort 'Hexe' herkommt und überhaupt die Bedeutung, einen Zauberspruch auf jemand zu legen (verhexen). Wenn Hexen mit den Dämonen Verbindung aufnehmen wollen, dann zeichnen sie

einen 5‑zackigen Stern auf den Boden und treten da hinein und dieser Stern wird das Pentramm genannt. Dann können sie auch ein Hexagramm aufzeichnen und einen Kreis darum machen und dann rufen sie einen bestimmten Dämon in diesen Kreis hinein. Hexen haben nun diesen 6‑zackigen Stern niemals früher getragen, weil sie wussten, es zieht die Dämonen an. Vor kurzem hat sich dann ein bekannter Fernsehstar, und sie war eine Bi­sexuelle Person, entschlossen, es sei doch unfair, dass man Hexen, die also homosexuell seien, es nicht erlaubt, in den Priesterdienst aufzusteigen. Sie war nun eine eingeführte Hexe und so fing sie mit ihrer Freundin, einer Rocksängerin, einen Hexenring in West‑Hollywood an. In 3 Monaten gehörten 200.000 Mitglieder zu diesem Ring,     zu dieser neuen Bruderschaft und ihr Symbol, das sie trugen, war der 6‑zackige Stern. Diese Person, die das angefangen hat, ihr Name war Cindy Williams. Wenn diese Person also in einem Fernsehprogramm auftaucht, vielleicht drehen sie ab oder schauen sich was anderes an. Dieser 6‑zackige Stern wurde also dann von homosexuellen Hexen getragen, und zu ihrem Zeichen gemacht. Ein anderes Zeichen, das sehr gerne getragen wird, ist das sog. Einhornzeichen. Es bedeutet buch­stäblich, dass man dem Satan für gewisse Finanzen vertraut. Wenn du das nicht tust, dann brauchst du solch ein Zeichen auch nicht zu tragen, aber eine Tatsache ist, dass Tausende von 'Christen' dieses Zeichen tragen. Alle diese Zeichen wurden von König Salomo geschaffen, in der Zeit, als er rückfällig wurde. In der Tat, viele der okkulten Bücher wurden von ihm geschrieben. Ein anderes, viel getragenes Symbol ist das Kreuz mit der Schleife obendran. Dieses Zeichen kommt aus Ägypten und bedeutet, dass man Jungfräulichkeit ablehnt, dass man an Fruchtbarkeitsriten teilnimmt und dass man den ägyptischen Sonnengott Rah anbetet, dessen Name für Lucifer steht. Wenn man nun mit dem nichts zu tun haben will, dann trägt man solch ein Zeichen auch nicht. Das ist nun leider die traurige Tatsache, dass viele Christen einfach nicht wissen, was diese Symbole bedeuten. Ein weiteres Symbol ist die Mondsichel mit einem Stern dabei. Das bedeutet, wenn man dieses trägt, dass man ein eingeweihter Priester ist, ein Ringmitglied, in einem Hexenkult. Viele Leute tragen nun diese Symbole oder haben sie bei sich zu hause und sie wissen gar nicht, was sie da bei sich haben. Manche Christen wundern sich nun, dass sie auf diesem oder jenem Gebiet keinen Durchbruch haben und manchmal liegt es einfach daran, dass sie solche Symbole und Zeichen in ihren Häusern haben und diese nicht rausschmeissen.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Wenn man nach Washington der Hauptstadt der USA geht, dann stellt man fest, dass die ganze Stadt angelegt ist innerhalb eines 8‑fachen Stufenplanes. Beinahe alle öffentlichen Gebäude stellen ein okkultes Symbol dar, so z.B. das Washington‑Monument ist ein okkultes Symbol. Was christliche Kirchengebäude anbelangt, so gibt es heute eine Kirche, die zu den christlichen Hexen gehört, man nennt sie die Eckstein‑Kathedrale, man hat das Illuminati‑Zeichen, diese Pyramide genommen und die Illuminati haben dann in Phönix, Arizona eine Kathedrale gebaut für viele Millionen von Dollar. In dieser Kirche finden nur 2 mal im Jahr 'Gottesdienste' statt, und zwar 2 mal 2‑wöchentlich. Die christlichen Hexen kommen dann aus allen Gegenden der USA dort zusammen. Weiterhin will ich sagen, dass wir es überall mit Illuminati‑Geldern zu tun haben. Ich hatte z.B. den Auftrag, die verschiedenen Checks zu unterzeichnen. Das waren jetzt nicht Checks, die vielleicht ein paar Hundert Dollar ausmachten, sondern Checks, die in die Hunderttausende von Dollar, ja in die Millionen gingen. Die eine Hälfte der Checks ging in die Politik, und die andere Hälfte der Checks ging an christliche Kirchen. In 2 charismatischen Kirchen habe ich mitgeholfen, etwas Neues anzufangen, nämlich die Jesus‑Rockmusik. Und eine

 

dieser Kirchen, die dieses anfing, sie bekam innerhalb von 2 Jahren 8 Millionen Dollar zugeschustert. Dieses Geld kam also von den Illuminati, um diese ganze Musikarbeit anzufangen.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Es ist beinahe unmöglich, wenn man innerhalb einer Woche einkauft, dass man dann nicht von den Illuminati kauft, und ich meine das wirklich ernst. Wenn man das nicht wollte, müsste man z.B. das Autofahren aufgeben, denn sämtliches Benzin, das wir verbrauchen, kommt von den Illuminati. Ihnen gehört jede grosse Benzin produzierende Gesellschaft in der Welt. Die grossen Versandhäuser in den USA, Montgomery‑Ward, C.R. Robat (?) gehören zu den Illuminati. 90 % von den grossen Kaufhäusern in den USA, besonders diejenigen unter dem Namen Gold Circle gehören einem Mann namens Lazarus aus Columbus Ohio. Er ist einer der grössten Illuminati‑Leute, die es jemals gegeben hat. Es ist also unmöglich, beim Einkaufen nicht von den Illuminati zu kaufen. Die grössten Lebensmittelläden gehören ihnen.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Es gibt ungefähr 5000 Leute in der Welt, die eine tiefe Kenntnis über die Illuminati besitzen und für diese arbeiten dann Millionen von Menschen. So ähnlich ist es auch bei den Freimaurern. Nur diejenigen, die zu dem 33.Grad bei den Freimaurern gehören, haben dieses innere, dieses bestimmte Wissen, die anderen haben diese bestimmten Erkenntnisse nicht.

 

Antwort auf eine weitere Frage:

 

Ja, seien Sie nur froh, dass Sie überhaupt noch kaufen können, auch wenn es von den Illuminati ist. Man ist nun dabei, alle elektronischen Computerkassen mit einem riesigen Computer in Dallas Texas zu verbinden. Dieser Computer wird auch das Biest (engl. beast) genannt und er ist wiederum verbunden mit 2 anderen grossen Computern, einer davon in Brüssel, der andere in Amsterdam, und deren Spitzname ist ebenfalls das Biest. (vgl.Off.13). Alle bundesweiten Sicherheitsorgane in den USA und auch die Nationalgarde ist mit diesem grossen Computer in Dallas verbunden. Hier wird also ein grosses System aufgebaut und wenn ich jetzt Tafel und Kreide hätte, könnte ich kurz anfangen vom Präsidenten und das Ganze herunterzeichnen. Ich nehme an, dass diese Sicherheits‑Checkkarten, an denen man‑ jetzt arbeitet, in solch einem Computer eingelassen werden müssen, bevor man überhaupt einen Kauf oder Verkauf tätigen kann.

 

Eine weitere Frage, die gestellt wird:

 

Welche Beziehung hat die Rockmusik zum Hexentum?

 

Wollen Sie darauf wirklich eine Antwort haben? Nun, wenn ein Hexer oder Hexen gerettet werden, braucht kein Prediger ihnen über die Rockmusik etwas zu sagen, sie sagen dem Prediger etwas darüber. Als ich all meine okkulten Artikel verbrannt hatte, nachdem ich mich zu Jesus Christus bekehrt hatte, habe ich auch meine ganzen Rockplatten vernichtet. Ich gehörte nun zu den besonderen Hexern, ich war der Eigentümer und der Manager von Zodiac‑Productions, eine der grössten Musik‑ und Konzertagenturen in den Vereinigten Staaten. In der Zwischenzeit mussten diese Leute ihren Namen ändern, wegen der Publizität, die ich ihnen verursacht hatte. Ich war jetzt nicht der eigentliche Eigentümer, den Illuminati gehörte das; bei den Illuminati gehört niemand etwas, die Rothschild‑Familie, ihr gehört alles. Ich sollte halt eben als Eigentümer fungieren. In den frühen 70er Jahren habe ich nun Konzerte vermittelt und kannte somit jede Rockband in den Vereinigten Staaten. Ich lebte auch in Los Angeles, aus einem ganz bestimmten Grund, um mit den diversen Schauspielern und Musikern ständig in Verbindung zu sein. Das war unser Hauptdienstauftrag, als wir dort wohnten. Wir kannten somit auch alle die berühmten Fernsehstars. In der Tat vergeht wohl kaum ein Fernsehabend, wo nicht ein Fernsehstar auftritt, den ich zuvor in das Hexentum eingeweiht habe. So habe ich viel persönliches mit ihnen geteilt, und wenn man sie einmal alleine zur Seite nimmt, dann teilen sie einem auch mit, wie sie zu ihrer Musik kommen. Sie bekommen ihre Musik, während sie auf LSD sind, oder andere machen transzendentale Meditation, oder andere üben automatisches Schreiben auf einer Séance (spiritistische Sitzung). Die meisten von ihnen gehen dann, wenn sie nicht schon Hexen sind, zu einem Priester. Wenn nun diese Musik von Macht oder Kraft begleitet werden soll, so gehen sie zu diesem Priester und bitten nun um eine ganz bestimmte Zeremonie innerhalb des Hexenringes. Die meisten der nun heute berühmten Schallplatten unserer Schallplattenindustrie haben solch einen Hexenbannspruch auf sich. Das bedeutet, dass Dämonen befohlen wurde, dieses Produkt, das da hergestellt wurde, einfach zu begleiten. Wenn man nun solch ein Produkt, das von einem Hexenritual begleitet wurde, kauft, dann bekommt man die Dämonen frei ins Haus geliefert. Wenn Sie nun eine Schallplatte mit Rockmusik oder auch manche Titel der sog. Country‑Music kaufen, dann besteht da eine grosse Chance, dass ein Dämon mit in Ihr Haus gekommen ist. Wir meinen das nun buchstäblich, wir haben nämlich mit Tausenden von Menschen gesprochen, die keinen Frieden hatten in ihrer Ehe oder in ihrer Familie, ihrem Zuhause, und als sie dann ihre Rockplatten zerstörten, dann kam wieder Friede in ihr Haus. Eltern haben sehr oft Angst, den Kindern diese Rockmusik zu verbieten, weil sie meinen, dann verlassen diese Kinder schliesslich das Elternhaus und sie werden rebellisch. Nun, die Kinder sind rebellisch und aus diesem Grunde wollen sie die Rockmusik hören. Nun, manche laufen nun von Zuhause weg, andere nicht, aber das Zuhause kam erst dann wieder in Ordnung, als die Rockmusik daraus verschwand. So lange diese Musik gehört wird, wird sich kein junger Mensch bekehren. Und wenn ein Christ zu mir kommt und sagt, dass er immer noch Rockmusik anhört, dann frage ich ihn sofort nach seinem geistlichen Stand und der ist gewöhnlich sehr sehr schwach. Man kann geistlich einfach nicht wachsen, wenn man diesem Zeug ständig zuhört.

 

Noch etwas anderes. Das Grösste, was die Illuminati oder die Hexer bisher getan haben, um Neubekehrte zu gewinnen, ist mit einem bestimmten Film geschehen. Dieser Film war gemäss der Aussage von manchen Christen, mit denen ich geredet hatte, ein harmloser Film, aber wenn man eine Hexe gewesen ist, dann denkt man darüber anders, denn man kennt die einzelnen Vorgänge. Der Titel des Filmes: Star Wars oder Krieg der Sterne. Und alles in diesem Film hat mit Hexerei zu tun. Jede Hexe oder Hexer wird dir bestätigen, dass das, was in dem Film vorgeht, sich in den Hexenbüchern ebenfalls befindet. In der Tat, Hexen gebrauchen den Ausdruck Hexen usw. niemals unter sich selber, nur gegenüber der Öffentlichkeit. Man ist einfach ein Priester oder eine Priesterin oder ein Teilnehmer und man nennt das Ganze nicht Hexerei, sondern es ist die Macht oder Stärke. Es gibt jetzt einen Schlager, einen Country‑Music‑Song, von John T. Hall, der alle Religionen miteinander durch diese Macht oder diese Stärke verbindet. Ich weiss jetzt nicht, ob Sie diesen Werbespot für "Time Magazin" oder "Newsweek" gesehen haben. Dort heisst es: wir haben schlechtes Wetter in diesem Jahr gehabt, aber durch alles hindurch ist die Kraft mit uns gewesen. Und ob sie mit uns gewesen ist!

 

Tonbandabschrift von K.A.

 

 

 

Die Familie Collins

 

Die Familie Collins hat eine lange Tradition und stammt ursprünglich aus New England. Sie ist eine der mächtigsten Familien in der ganzen Welt. Der Name Collins stammt von den britischen Inseln. Er begann in Irland als O'Collins und in Schottland als Kollyns. Die Familie Collins wurde ganz bewußt aus dem Licht der Öffentlichkeit herausgehalten, weil sie noch mächtiger als die Rothschilds und die Rockefellers sind.

 

Viele der Collins waren Mitglieder des "Hell Fire Club", eines äußerst satanischen Zirkels, welcher okkulte Sexualrituale praktizierte. Die Mitgliedschaft in diesem Club war in hohen Kreisen der britischen Regierung sehr angesehen: der Ministerpräsident, der Kanzler der Staatskasse, der Erste Lord des Marineministeriums, der Prince of Wales, Benjamin Franklin und Thomas Jefferson, alle genossen die Privilegien des "Hell Fire Club". Seit ihrer Ankunft in New England um das Jahr 1630 wurden der Familie Collins Verbindungen zur Hexerei nachgesagt. Ein ehemaliges Mitglied der Illuminaten teilt uns mit, daß es die Blutlinie der Collins gewesen ist, welche die Hexerei von England nach Amerika brachte.

 

Das schlechteste Beispiel im Umgang mit Hexerei waren die "Hexenprozesse von Salem". Diese wurden von der Familie Collins bewußt mit dem Ziel inszeniert, Christen zu ermorden. Diese armen Menschen wurden für etwas verantwortlich gemacht, wofür in Wahrheit nur die Familie Collins in Salem, Mass. etwas konnte.

 

Im Jahre 1640 wurde in Aquiday, Mass. eine Collins der Hexerei beschuldigt. Im Jahre 1653 wurde eine weitere Collins, diesmal Jane Collins, ebenfalls der Hexerei beschuldigt. Es ist interessant zu erwähnen, daß in den 1650er Jahren in der frühen Kolonialzeit von Massachusetts immer wieder Namen wie Young, Bailey und Clinton in Verbindung mit Hexerei und Satanismus auftauchten. Sie können heutzutage alle diese Nachnamen bei wichtigen Personen finden, die enge Verbindungen zu der Satanischen Hierarchie (Illuminaten) und des Satanismus besitzen.

 

Kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg teilte sich der amerikanische Teil der Familie Collins und nannte sich fortan Todd. Viele Mitglieder dieser Familie nehmen im Hexentum und im Satanismus wichtige Funktionen ein. Die beiden amerikanischen Präsidenten Madison und Lincoln waren mit Todds verheiratet. Die Illuminaten sehen die Familie Todd als Teil der Blutlinie der Collins an.

 

Die "Wheelers" sind eine weitere Familie, die von den Illuminaten als Teil der Blutlinie der Collins betrachtet wird. Der ehemalige Illuminat Cisco Wheeler präsentiert uns in seinem Buch "The Illuminati Formula used to create an Undetectable Total Mind Controlled Slave" (Clackamas 1996) eine ganze Menge sehr wichtiger Informationen über die Illuminaten‑Verschwörung, unter anderem die Behauptung, daß Alexander Rothschild von den Illuminaten darauf vorbereitet wird, der Antichrist zu werden!

 

Isaac Bonewits, der übrigens in dem Großdruidenrat der Illuminaten sitzt, schrieb in "Witchcraft" (dies war eine Serie von Artikeln in der "Green Egg" im Jahre 1976) einige sehr interessante Dinge über die führenden Illuminaten-Familien. Bonewits nannte diese Elite "Fam‑Trads". Er klärt uns über das "Fam‑Trads" auf, welches bedeutet, daß die mächtigsten Familien in der Lage sind, die Hexerei von Generation zu Generation weiterzugehen. Viele Mitglieder von "Fam‑Trads" haben alles Mögliche unternommen, um ihren "Aberglauben" und ihre heidnische Magie zu verheimlichen. Stattdessen beschäftigten sie sich mit der Freimaurerei und dem Rosenkreuzertum im 18. Jahrhundert und dem Spiritismus und der Theosophie im 19. Jahrhundert, da all diese Bewegungen angesehener und respektierter als Hexerei waren. Jedoch folgten sie immer noch den "Fam‑Trads", um ihre okkulten Rituale zu praktizieren. Mit den Jahren lernten die Mitglieder der "Fam‑Trads" mehr und mehr Informationen aus nicht heidnisch‑magischen Quellen und gaben diese dann von Generation zu Generation weiter. Aus Nachlässigkeit ließen sie ihre Nachfahren in dem Glauben, daß eine rosenkreuzerische Zauberformel oder eine magische Meditation ein berechtigter Bestandteil ihrer heidnischen Herkunft sei. Folglich haben wir sogar heute noch "Fam‑Trads"‑Hexen, sich jedoch viel näher an der "Theosophie" oder dem Spiritismus befinden, als "klassische" Hexen zu sein.

 

Das ist auch der Grund, warum man im 19. Jahrhundert verschiede Illuminaten‑Familien beobachten kann, die sich mit dem Spiritismus befaßten, wie zum Beispiel "Mary Baker Eddy's Christian Science", einer Frontorganisationen für das Hexentum seit ihrem Bestehen! Einer der großen Förderer dieser "Mary Baker Eddy's Christian Science" war eine weitere mächtige Illuminaten‑Familie ... die Familie Astor.

Quelle: Robin de Ruiter "Die 13 satanischen Blutlinien", Durach 2000, S. 76 - 78