Satans Hexen
"Wir haben nun den Sohn Luzifers
gefunden, der dabei ist, die Erde zu besuchen und er ist bereit, uns in den
Weltfrieden hineinzuführen."
Das Böse greift nach der Macht!
1977 von John Todd - einem zum Christentum
bekehrten ehemaligen hochrangigen Hexer und Okkultisten - gehaltener Vortrag:
"Ich
möchte sagen, dass ich es sehr schätze, dass auch heute abend Polizisten in der
Versammlung sind. Als ich am Sonntag Abend in Philadelphia predigte, war dort
auch eine Motorradbande anwesend, die versucht hat, die Versammlung zu stören.
Und ich habe dann die Anwesenheit der Polizisten, die also mit uns in der
Kirche waren, sehr geschätzt. In dieser sehr angespannten Situation haben sie
mitgeholfen, uns zu beschützen. Wir sprachen zu einem jungen Mann später am
Schluss der Versammlung, der dieser Motorradbande angehörte. Er sagte uns am
Schluss der Versammlung: alles was wir vorhatten, war, dass dieser John Todd
nicht lebendig aus dieser Stadt herauskommen sollte. So schätze ich es schon,
wenn sich Polizeischutz in meinen Versammlungen befindet, denn manchmal können
die Versammlungen sehr brenzlig werden.
Wir
wollen nun die Bibel aufschlagen und ich lese aus dem letzten Buch der Bibel,
der Offenbarung, von Kap. 18, Verse 21‑23. Dort heisst es:
"Und
ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem grossen Mühlstein, warf ihn
ins Meer und sprach: so wird die grosse Stadt Babylon mit einem Schwung
weggeworfen werden und sie wird nicht mehr zu finden sein, und ein Ton von
Harfenspielern und Musikern und Flötenspielern und Trompetenbläsern wird nicht
mehr in dir gehört werden und kein Künstler in irgendeiner Kunst wird mehr in
dir gefunden werden und das Geräusch der Mühle wird nicht mehr in dir gehört
werden, und das Licht der Lampe wird nicht mehr in dir scheinen und die Stimme
des Bräutigams und der Braut wird nicht mehr in dir vernommen werden. Deine
Kaufleute waren nämlich die Grossen der Erde, weil durch deine Zauberei alle
Völker verführt wurden."
Den letzten Teil möchte ich noch einmal wiederholen:
"Deine
Kaufleute waren nämlich die Grossen der Erde, weil durch deine Zauberei alle
Völker verführt wurden."
Ich
komme in den USA viel herum und gebe hier und dort im Lande mein Zeugnis. Für
einige Leute rede ich dabei dann manchmal zu schnell, weil ich sehr viel zu
sagen habe, und das in kürzester Zeit erledigen muss. Für viele werde ich ganz
neue Dinge berichten, und das hat damit zu tun, weil ich über das Reich des
Teufels rede. Ich wurde ja selbst aus dem Reich des Teufels herausgerettet und
rede auch heute Abend davon aber bei meinen Vorträgen spreche ich auch darüber,
was das Reich Gottes ist. Heute abend werde ich mein Zeugnis geben und ich
hoffe, dass ich dabei nicht über die Köpfe der Menschen hinwegrede.
Ich
komme aus einer Familie, der die Geschichte zuschreibt, dass die das Hexentum nach den USA gebracht hat. Ich
wurde in C. im Staate Ohio geboren, was ja nicht allzuweit von hier entfernt ist. Viele von uns werden in eine sog.
Christliche Familie hineingeboren, das heisst, die einen sind dann Katholiken
oder Baptisten oder Pfingstler oder Methodisten.. Ich dagegen wurde in eine Hexerfamilie hineingeboren. Ich hatte
auch Religionsunterricht, aber mein Unterricht bestand darin, dass ich zu
einem Hexer ausgebildet wurde. Bis 1972 habe ich nichts anderes Religiöses
getan. Mit dem Christentum habe ich mich nie beschäftigt. Ich habe die rettende
Gnade und Kraft Jesu Christi nie in Anspruch genommen. Ich dachte, das sei
alles nur eine Fabel. Im Hexentum wird nämlich Jesus Christus als der Feind
betrachtet. Einige Hexen betrachten Jesus Christus als den Meisterhexer, andere
denken einfach von ihm, dass er ein grosser Betrüger ist. Im Hexentum
betrachten die Menschen Christen als solche, die nichts besseres im Sinn haben,
als die Hexen zu töten. So herrscht vor den christlichen Kirchen eine grosse
Furcht. Mir wurde durch meine Mutter und anderen Hexenunterweisern schon von
früh auf beigebracht, dass ich mich niemals einem Christen nähern sollte. Und man sagte mir, dass
ich mich ganz besonders fernhalten sollte
von den Fanatikern, die an das Wort Gottes glaubten.
Und so haben wir uns von Christen einfach ferngehalten. Der Pastor dieser
Gemeinde, wo ich heute Abend spreche, hat mich mit
Namen vorgestellt: John Todd. Ja, das ist mein Name, aber mein ursprünglicher
Name aus unserem Familienstammbaum her, ist Collins. Meine Vorfahren haben
sich kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg entschlossen, ihren Namen zu
ändern von Collins auf Todd und sind danach nach Ohio ausgewandert. In
Massachuettes, in dem Staat, wo sie früher wohnten, waren sie wegen ihrer
ganzen Hexerei zu bekannt geworden und so haben sie sich entschlossen, nach
Ohio auszuwandern. Wenn ich so heute Abend mein Zeugnis gebe, wie ich aus dem
Hexentum herausgerettet wurde, so werde ich einige Tatsachen nennen, die im
Gegensatz zu dem allgemeinen Christentum stehen, so z.B. was das Alter eines
Pfarrers oder eines Priesters anbelangt oder auch die Ausbildung eines solchen.
So war meine eigene Schwester schon mit 13 Jahren Hexenkönigin über den Staat
Ohio. Das bedeutete, dass sie die
Oberherrschaft über alle die verschiedenen Hexenringe im Staate Ohio hatte,
die zu dieser Bruderschaft gehörten. Diese Hexenringe nahmen ihre Befehle von
meiner Schwester entgegen, ja sogar ein Gouverneur, der damals regierte, nahm
die Befehle als Hexer von meiner
Schwester entgegen. Bei dem Ausüben von Ämtern innerhalb des Hexentums spielt
also das Alter gar keine Rolle. Das Hexentum als solches ist für gewöhnlich
nicht das, für was es innerhalb des Christentums gehalten wird. Hexentum hat
nichts mit dem Satanismus zu tun, die Hexen glauben nicht an einen Satan.
Sollten Sie also einmal einer Person begegnen, die sich als Hexer oder Hexe
bekennt, dann reden Sie mit ihr nicht über den Satan, sondern reden Sie mit ihr
sofort über den Herrn und Heiland Jesus Christus. Die Hexen glauben, dass der
Satan von der christlichen Kirche geschaffen wurde als Angstmacher, so dass
sich in dieser Weise jedermann zum Christentum bekehren könnte. Hexentum ist
nichts anderes als der Götzendienst, der früher in den heidnischen Tempeln
getrieben wurde. Natürlich war das, was in den heidnischen Tempeln damals vor
sich ging, in dem Ausmass viel grösser und viel stärker als das, was das
Hexentum heute tut. Aber dennoch gibt es auch heute in den USA (+CH+BRD+..
/Hsg.) Hexenkreise, wo man glaubt, dass zur richtigen Anbetung man auch
Menschenopfer bringen müsste. So ist nun der Hexenkult in unserer Zeit nichts
neues. Man sollte aber nun nicht meinen, wenn man jemand mit einer Warze an der
Nase sieht, oder wenn jemand erzählt, dass er auf einem Besenstiel geritten
sei, dass man es hier mit Hexen zu tun hat. Der Grund, warum ich das sage, ist:
ich möchte Hinweis geben, dass der Staat Indiana sehr voll von Hexentum ist. In
der Tat gibt es auch in diesem Staat eine Militärbase, wo es einen Hexenring
gibt. Ich selber war einmal der Hexenkönig über Indiana und kenne daher die
ganzen Praktiken des Hexentums. Indiana war einer der 13 Staaten, wo ich an der
Spitze im Hexentum stand. Was mein Zeugnis anbelangt, so wurde ich also in
diese Hexenfamilie Collins hineingeboren. In der Schule hielten sich die
Mitschüler wohl von mir entfernt, niemand wusste, dass ich ein Hexer war. Ich
habe mich auch niemals mit ihnen abgegeben, weil ich die ganze Zeit im
Hexenring verbrachte. Mit 13 Jahren wurde ich in den sog. Vorhof aufgenommen.
Das dient als ein Seminar, wo man zu einem Priester ausgebildet wird. Mit 14
Jahren wurde ich dann in die Reihen der eingeweihten Priester aufgenommen. Ich
weiss nicht, ob heute Abend sich unter den Zuhörern einige Freimaurer befinden.
Am Schluss des Abends hätte ich mich ganz gerne mit ihnen unterhalten, was die
Einweihungszeremonien anbelangt. Die Einweihungszeremonien in das Hexentum oder
auch in das Freimaurertum sind ganz klar identisch, auch was das Gelöbnis auf
Verschwiegenheit anbetrifft. Was den Hexenkult anbetrifft, sind die
Einweihungszeremonien hier 8000 Jahre (?) alt, und so frage ich mich, wo die
Einweihungszeremonien im Freimaurertum wohl herkommen. Bis zu meiner Bekehrung
ist es mir gar nicht aufgegangen, dass die Einweihungszeremonien im Hexentum
und im Freimaurertum identisch sind. Einmal habe ich mich mit einem Freimaurer
unterhalten und dann habe ich gemerkt, dass die Einweihungszeremonien dieselben
sind bei uns wie bei ihnen. So würde ich mich am Ende der Veranstaltung gerne
mit einem der anwesenden Freimaurern darüber unterhalten. Nun, als ich dann 18 Jahre alt war, wurde ich zum Hohenpriester
geweiht und das bedeutete, dass ich nicht zu dem Militärdienst eingezogen
werden konnte. Die Kirche der Bösen oder die sog. satanische Bruderschaft
Amerikas sind mit anderen von der amerikanischen Regierung richtig anerkannte
Kirchen. Sie bekommen dieselben Steuervergünstigungen und gewöhnlich noch eine
bessere Behandlung als die übrigen christlichen Kirchen. Deshalb bin ich auch
sicher, dass dieses eine Landesgesetz 1241, das ein Gegenstück im Senatsgesetz
Nr.41 hat, in 2 Wochen wahrscheinlich ein bundesweites Gesetz werden wird.
Dieses Gesetz wird die religiöse Vereinigung der Hexen überhaupt nicht
betreffen. Ich weiss, dass Sie als Christen dieses Landesgesetz 1241 bekämpfen,
aber ich möchte Sie alle auffordern, sich auch dieses Senatsgesetz Nr.41 einmal
näher zu betrachten. Wenn dieses Gesetz z.B. im Senat durchkommt, dann könnte
diese Kirchgemeinde hier ihre Steuerbefreiung in wenigen Monaten verlieren.
Dieses Gesetz sieht vor, dass jede freie Kirchgemeinde zu einem Kirchenverband
gehören muss, der wiederum zum nationalen Rat der Kirchen Nordamerikas gehören
muss, oder solch eine Kirchengemeinde muss einfach eine Mitgliedschaft von
mindestens 500 Mitgliedern haben. Wenn das alles nicht zutrifft, dann verliert
diese Kirchengemeinde das Recht, von dem Zahlen von Steuern befreit zu sein.
Sie ist dann keine gemeinnützige religiöse Vereinigung mehr. Dies noch zu
verabschiedende Gesetz sieht weiterhin vor, dass wenn jemand an eine
gemeinnützige, religiöse, christliche Organisation Geld spendet, dass sein
Name, sein Beruf, seine Adresse bei jedem Postamt der Vereinigten Staaten
registriert wird. Irgend ein Mensch kann sich dann über diesen Namen, diese
Adresse informieren. Das mag nun keine grosse Sache sein, aber als Ex‑Hexer
versichere ich Ihnen, dass es manche Leute in Lande gibt, die an solchen
Adressen ein ganz bestimmtes Interesse haben um vielleicht dem einen oder
anderen Christen einen nicht erfreulichen Besuch abzustatten. Lasst uns nun das
Gebiet der Politik verlassen.
Als
ich 18 Jahre alt geworden war, entschloss ich mich, in den amerikanischen
Armeedienst einzutreten, obwohl ich ja vom Ableisten des Militärdienstes
eigentlich ja befreit war. Viele von den jüngeren dachten, dass es gut sei, die
Hexerei auch in die amerikanische Armee hineinzutragen und in wenigen Jahren
gab es dann Hexenringe in allen 4 Bereichen der Streitkräfte in USA wie in
Europa. Das zeigt uns, wie schnell sich die Hexerei verbreitet. Ich habe dann
meinen normalen Militärdienst abgeleistet und danach habe ich mich noch einmal
für 6 weitere Jahre gemeldet und habe mich dann nach Deutschland versetzen
lassen. Bis zu diesem Punkt in meinem Leben dachte ich, dass Hexerei einfach
Hexerei sei. Ich war genauso wie tausend andere Leute im okkulten Bereich, dem
man so täglich begegnen kann. Für diese Menschen ist es schwer, mein Zeugnis
anzunehmen, weil sie nicht so lange in der Hexerei drin gewesen sind wie ich.
Sie gehörten nicht zu einer solchen Hexerfamilie wie ich zu den Collins, sie
gehören einfach zu einem gewöhnlichen Hexenring, einer kleineren Bruderschaft
und wissen nicht, was im allgemeinen so vor sich geht. Sie wissen nicht, dass
ihr Hoherpriester wiederum Befehle von jemand anderem annimmt oder dass die
Hexenkönigin ihnen, den Hohepriestern Befehle gibt, dass diese Hexenkönigin
ihre Befehle auch wiederum von jemand anderem bekommt und es geht dann die
Stufenleiter hinauf bis zu den Graden, wo ich angelangte. So glaubte auch ich,
dass es da unsere religiöse Vereinigung gibt und noch andere im Lande drumherum
und das war, soweit ich darüber bescheid wusste. Nun bin ich also in
Deutschland und eines Abends habe ich Drogen zu mir genommen. Ich bin in
Stuttgart umher und dann traf ich auf einmal diesen Offizier, über den ich mich
schon so in Vietnam geärgert hatte. Ich zog eine Pistole, schoss auf ihn und
tötete ihn. Nun, die Armee hat solche Sachen nicht gerne, wenn Soldaten auf
ihre Offiziere schiessen und besonders noch, wenn sie sie umbringen. So haben
sie mich sofort ins Gefängnis gesteckt Und mir dann gesagt, dass ich in
Festungshaft nach USA ins Fort L. gebracht werden würde. Zu meiner Verteidigung
war ja nicht viel vorzubringen und so konnte der Richter einfach das Urteil
über mich fällen. In dieser Situation habe ich mich dann an meine Angehörigen
in den Vereinigten Staaten gewandt. Meine Pflegemutter war eine sehr bekannte
Hexe und ist es immer noch. Ich bat sie um direkte Hilfe und ich dachte nun,
dass sie ein paar andere Hexen zusammentrommelt und dann werden sie sich
hinsetzen und werden einen Bann über die Leute aussprechen, die mich hier
verurteilt haben und die schauen sich dann meine ganzen Akten noch einmal durch
und irgendwie meinen sie, dass ich doch ein ganz netter Junge sei und sprechen
mich dann unschuldig. Nun, glaubt nicht, dass so etwas seltsam ist, so etwas
kommt sehr oft vor. So sitze ich also hier in meiner Zelle und ca. 3 Tage
später öffnet sich plötzlich die Zellentür und mein ganzes Leben veränderte
sich mit diesem aufgehen der Zellentür. Anstatt mich nun zu einer
Gerichtsverhandlung zu bringen, bekam ich eine ehrenhafte Entlassung aus der US‑Armee
ausgehändigt. In meinen Papieren waren keinerlei Gründe angegeben, warum ich
aus der Armee entlassen wurde. Ich wusste nur, dass die Militärgerichtsakten
vernichtet waren und meine übrigen persönlichen Daten als Soldat wurden dann
einfach unter streng geheim abgelegt, wo also praktisch kein sterblicher oder
gewöhnlicher Mann Zugang hatte. Der Grund dafür, warum das alles geschah, war,
dass es hier einen US-Senator gab und einen
Kongressabgeordneten, der den Leuten das einfach so gesagt hat, dass sie das
tun sollten. Als die politischen Männer dann weg waren, habe ich dann einfach
das Flugzeug nach Fort D. bestiegen, um
dort in New Jersey aus der Armee auszuscheiden und während des Fluges hatte ich dann so runde 8
Stunden, um mir Gedanken zu machen, was das wohl für ein Hexenbann gewesen.
sein mag, der mich so schnell aus dem Gefängnis herausgebracht hatte. So habe
ich dann die Armee verlassen und bin nach C. Ohio gegangen, um dort meine
wirkliche Mutter zu besuchen. Auch sie war eine Hexe und ich fragte sie dann,
was hier eigentlich los sei. Als Antwort
gab sie mir einen Umschlag mit 2.000 $ darin und eine Flugkarte. Die Flugkarte war nach New York ausgestellt und sie
sagte: Nimm das nächste Flugzeug, ich rufe die Leute an, dass du kommst. Und
ich war natürlich jetzt neugierig genug, um die Frage zu stellen: Ja wer sind
denn diese Leute, die du anrufst, die mich erwarten. Oh, sagte sie, warte nur ab, bis du dort angekommen bist. So bestieg ich das Flugzeug, das Mysterium wurde grösser
und grösser für mich und ich kam in New York an. Ich kam aus dem Flugzeug
heraus und dann sah ich einen Mann, dessen Bild ich schon auf vielen
Hexenbüchern gesehen hatte, einschliesslich eines Hexenbuches für Christen, d.h. für 'Christen', die
also Hexerei praktizieren wollen und dann immer noch meinen, die könnten
Christen bleiben. Auf diesem Gebiet tut sich sehr viel. In der
Tat, die vereinigte Methodistenkirche hat sogar eine Organisation, die sich mit dem Übersinnlichen beschäftigt, also mit psychischen
Kräften und die Erfahrungen auf dem
psychischen Gebiet machen wollen. Der führende christliche Hexer ist ein
Pastor, ein Methodistenpastor aus Chikago und er schreibt Traktate für
Christen, die sich in Hexerei einlassen
wollen und sich aber doch noch wundern, ob sie dann vielleicht zur Hölle gehen
oder nicht. In seinen Schriften zerstört
er zuerst die Ansicht über die Hölle und den Teufel,
und dann baut er die Menschen auf in der Hexerei. Ich wurde also von diesem
Mann abgeholt, sein Name war Dr. Raymon Buckland und er war der Leiter der
antropologischen Abteilung von der Columbia‑Universität. Er ist es jetzt nicht mehr. Er nahm mich also
mit zu sich nach Hause und das erste, was
er tat, war, dass er alle Ansichten, die ich bisher über Hexerei gehört hatte,
in mir abbaute. Und er sagte mir dann, dass das die Information gewesen sei,
die jeder unterhalb des 3.Grades zu lernen bekommen hätte. Das hat mich sehr
überrascht, denn ich und auch alle
anderen Hexen, wir glauben, dass es doch nur 3 Ebenen in der Hexerei gibt. So
habe ich bei ihm dann einiges gelernt.
Ich ging dann nach Maryland und habe dort noch mehr
gelernt und ging nach Kalifornien und lernte noch mehr. Als ich meine
Lehrzeit beendet hatte, ging ich nach
Colorado und dort ging ich durch eine Einweihungsszene hindurch, danach war ich
ein Hexer des 6.Grades und ebenfalls ein Mitglied des grossen Druidenrates.
Bevor ich weitererzähle, etwas dazwischen: nehmen Sie jetzt doch bitte mal eine
1‑Dollar‑Note heraus und ich möchte Ihnen dann ganz schnell etwas
erklären. Auf der Rückseite dieser 1-$-Note sieht man die beiden Siegel der
Vereinigten Staaten. Auf der linken Seite sieht man eine Pyramide. Dieses
Siegel aber ist niemals von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika
gebraucht worden um irgend ein Regierungsdokument zu versiegeln. In der Tat,
man hat auch keine Erklärung dafür, warum man dieses Siegel überhaupt hat, man
hat es einfach. Es wurde im 18. Jahrhundert übernommen, aber 1776 wurde dieses
Siegel in London in England geschaffen. Darunter steht geschrieben: Die neue
Ordnung, die 1776 ihren Anfang nahm. D.h. dieser Anfang war am 1.Mai 1776,
nicht am 4. Juli 1776, dem normalen Unabhängigkeitstag der USA. Dieses Siegel
wurde auf Anordnung der Familie Rotschild in London kreiert und hier in dieses
Land durch Benjamin Franklin und Alexander Hamilton gebracht. Diese Familie ist
der Kopf der Organisation, in die ich in Colorado eingeführt wurde. Es ist die
Organisation, zu der alle organisierten Hexenringe und alle Bruderschaften
gehören. Alle okkulten Bruderschaften von irgendeiner Art gehören dazu. Das Okkulte
daran ist nur die Religion dieser Organisation, nicht die Organisation selber.
Dieser Organisation kann man bei den Freimaurern begegnen, man trifft es bei
den okkulten Vereinigungen an, man kann dieser Vereinigung innerhalb der
Kommunisten begegnen. Diese Organisation ist weit verbreitet. Wenn man nun
diese Organisation in der jeweiligen Gruppe oder Gruppierung findet, dann meint
man, man hat die Quelle in dieser jeweiligen Gruppe gefunden. Aber eigentlich
ist es eine Verbindung von all diesen Dingen zusammen. Es ist eine luziferische
Organisation und das Okkulte darin kann man an der Priesterschaft, den
einzelnen Priestern erkennen. Ansonsten ist diese Organisation politisch. Es
geht um die Finanzen und man hat die Auffassung, eine einheitliche Weltregierung
zu schaffen. Diese Organisation wird alles tun, um diese Weltregierung
herbeizubringen und diese Gruppe nennt sich die Illuminati. Viele von Ihnen
mögen diesen Ausdruck schon einmal gehört haben. Die Hexen gebrauchen diesen
Ausdruck überhaupt nicht. Wenn man dieses Wort Illuminati nur nennt innerhalb
des Hexentums, dann kann man schon seinen Kopf riskieren. Sie gebrauchen das
Wort Morija, den erobernden Wind. Das Wort Illuminati bedeutet die Lichtträger,
aber alles ist dasselbe. In der Tat, nachdem ich gerettet war, ein Christ war,
und schon einige Jahre im Dienst stand, kam eines Tages der Leiter des Rates
der 13, in dem auch ich einmal gesessen habe, kam zu mir nach D. Ohio und
sagte, wir haben nichts dagegen in irgend etwas was du sagst, nur gebrauche
diesen Ausdruck Illuminati nicht. Nun, das ist ihr Siegel und während meiner
Ausbildung wurde mir in all den Jahren die ganze Geschichte dieser Organisation
beigebracht, welche Ziele sie verfolgt hat und auch noch verfolgt. Die ganze
Zeit über, wo ich in der Ausbildung war, hat es mir sehr gut gefallen, ich
dachte nun, die ganze Sache ist so grossartig, mir gefällt es, zu der Familie
der Collins zu gehören. Der Grund, warum ich mit so jungen Jahren schon
eingeweiht wurde, war, dass ich der letzte Erbe in dem Familienstammbaum der
Collins‑Familie war. Und seit der Schaffung dieses Rates hat es immer ein
Collins‑Familienmitglied als Mitglied in diesem Rat gegeben. So meinte
man, dass ich auch zu diesem Rat gehören müsste. Das ist auch der Grund, warum man
versucht hat, meine eigenen Kinder zu kidnappen oder sie von uns zu kaufen. Man
hat auch gedrängt, unsere eigenen Kinder im Hexentum aufzuziehen, nur damit
weitere Familienmitglieder der Collins in diesem Rat sitzen könnten.
Nach
meiner Einweihungszeremonie bin ich dann von Colorado nach San Antonio, Texas
verzogen. Dort war ich auch näher an dem ganzen Drogenhandel und konnte diesen
Drogenhandel besser überwachen. Diesen Platz habe ich dann nicht mehr
verlassen, ausser um an bestimmten Versammlungen im Hexentum innerhalb der USA
teilzunehmen. Auch nahm ich an den grossen Druidenversammlungen teil, die 8 mal
pro Jahr an verschiedenen Plätzen innerhalb der Welt stattfanden. Der Vorsteher
für diese geheimen Versammlungen ist immer eine andere Person. Alles war in
Ordnung bis 1972, als ich den Vorsitz einer solchen Versammlung in San Antonio
Texas hatte. Zu dieser Zeit kam ein Mitglied des amerikanischen
Aussenministeriums, der der Botschaft in London zugeteilt war, brachte einen
versiegelten Umschlag von dem amerikanischen Aussenministerium. Dieser Umschlag
war mit dem US‑Staatssiegel versehen und der Mann hat diesen Umschlag
einfach bei diesem Rat liegengelassen und ist verschwunden. Dr. Raymond
Buckland hat dann diesen Umschlag genommen, die Siegel aufgemacht und hat
daraus 6 Briefe herausgeholt. Diese Briefe waren mit einem Wachssiegel
versehen, das die Pyramide zeigte. Bevor ich nun weitererzähle, möchte ich ein
wenig Aufklärung geben. Die Pyramide zeigt die Struktur der Illuminati. Auf
dieser US‑Dollar‑Note erkennen wir, wie diese Pyramide aus
einzelnen Blöcken besteht. Der oberste Block stellt den obersten Rat der 13
dar, in dem auch ich Mitglied gewesen bin. Der nächste Block verkörpert den Rat
der 33, das sind die 33 höchsten Freimaurer in der Welt. Danach kommt der Rat
der 500, das ist das ganze Weltbanksystem. Und von da aus gesehen gehören dann
verschiedene weitere Organisationen dazu. Die Spitze dieser Pyramide, der
Eckstein, stellt die Rotschild‑Familie, das Rotschild‑Tribunal dar.
Sie werden als Gottheit in Menschenform angesehen. Ihr Wort wird von den
Illuminati, also den Erleuchteten, als nacktes Gesetz angesehen, wenn sie etwas
sagen, dann ist es so ungefähr wie für uns das Wort von Petrus oder Paulus,
nämlich Wort Gottes. Das Auge in der Spitze der Pyramide ist der Luzifer. Er
ist der führende Geist, er ist die innere Führungsinstanz. Es wird geglaubt,
dass die Rotschild‑Familie persönlich mit dem Teufel in Verbindung steht
und zu ihm spricht. Ich bin persönlich in der Villa der Rotschilds gewesen und
habe das miterlebt und ich weiss, dass das stimmt, auch heute noch, wo ich ein
Christ bin. Das ist also diese ganze Struktur.
Als
wir nun bei dieser einen Ratsversammlung sassen und diese Briefe öffneten, war
alles soweit in Ordnung, bis wir dann zu dem 5. und 6. Brief kamen. Der 5.
Brief enthielt einen Zeitplan. Einen 8‑Jahresplan. Der Zeitplan begann im
Jahre 1973 und diese Leute glauben fest, dass sie bis zum Ende des Jahres 1980
die Welt fest in ihrer Kontrolle haben. Überall im Lande fragen mich nun die
Christen, ob ich diesem Zeitplan Glauben schenke. Nun, ich habe bisher noch
nichts entdeckt, was daran falsch ist. Erst dann, wenn sich Fehler in diesem
Zeitplan erweisen, höre ich auf, an die Richtigkeit dieses Zeitplanes zu
glauben. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde dieser Zeitplan eingehalten. Einer der
genausten Punkte in diesem Zeitplan war dieser Kohlestreik, der ja gerade jetzt
stattfindet. Ich rede jetzt nicht darüber, nachdem es nun geschehen ist,
sondern seit 5 Jahren spreche ich schon über dieses Thema. Niemand wollte mir
glauben, dass wir jemals in die Gefahr liefen hier in USA, keinerlei
Stromversorgung mehr für unsere Häuser zu haben. Es ist jetzt noch nicht so
schlimm, aber es wird schlimmer werden, wenn dieser Streik vorüber ist und dann
in eineinhalb Jahren ein neuer Streik ausgerufen wird. Wenn das geschieht,
werden da nicht nur die Kohlearbeiter streiken, sondern auch die
Transportarbeiter werden streiken, die Hafenarbeiter, das Flugpersonal und auch
die Eisenbahner werden dann in Streik gehen. Das mag sich auch nicht sehr
schlimm anhören, aber wenn man in einer der grösseren Städte lebt, und es wird
dann mit der Zeit keinerlei Nahrungsmittel mehr in diese Städte hineingebracht,
dann kann man vielleicht den Hungertod erleiden. Aber da wird jemand da sein,
der sie dann nicht hungers umkommen lässt, die amerikanische Bundesregierung
und das ist ja die ganze Idee hinter diesen Streikplänen, dass eine Zentralregierung
in ein gutes Licht gestellt wird. Als wir diesen Zeitplan so durchgingen,
stellten wir fest, dass die Dinge schlimmer und schlimmer würden. Ein Plan, den
wir darin vorfanden war, ein Aufstand in einem Land zu organisieren, das Land
liegt nicht allzuweit von den Vereinigten Staaten entfernt und wir hatten schon
im voraus eingeplant, dass ungefähr 1 Million Menschen bei diesem Aufstand ums
Leben kommen würden. Wie ich schon sagte, nichts hat bisher meine Meinung darin
verändern können über all die Dinge, die hier geplant sind und die geschehen
werden. Und nachdem ich die Bibel nun lese, bin ich desto mehr überzeugt, dass
diese schlimmen Dinge geschehen werden. Aber das war nicht der schlimmste
Brief, der schlimmste Brief war der letzte. Ich möchte kurz daraus zitieren und
dann die Sache erklären, denn dieser Brief war in Hexensprache geschrieben. Es
hiess darin:
Wir
haben nun den Sohn Luzifers gefunden, der die Erde dabei ist zu besuchen und er
ist bereit, uns in den Weltfrieden hineinzuführen. Damit meinen sie, dass ein
Mensch, ein Mann von einer ungeheuren Grösse und Kraft und Stärke den Sohn
Luzifers verkörpert und der durch seine Macht den Weltfrieden herbeiführen kann
(d.i. der Antichrist, siehe Offenbarung 13). Und dann sagten sie, wer er sei,
sie gaben seinen ganzen Hintergrund bekannt, wann er auftreten soll und was er
alles tun würde. Als diese Ratssitzung dann zu Ende war, stellte ich eine
ziemlich dumme Frage. Ich sagte, lesen wir davon nicht in der christlichen
Bibel? Nun stellt man Hexen keine solchen Fragen. Ich hätte solch eine Sache
nicht einmal denken sollen. In der Tat,
ich war sehr überrascht später, dass ich aus diesem Sitzungszimmer überhaupt
lebendig wieder herausgekommen bin. Wäre ich irgendjemand anders gewesen, ich
glaube, das wäre nicht der Fall gewesen. Und dann habe ich so halb lachend
gesagt, ach ja, ich mach ja nur Spass, ich mach ja nur Spass und ihr braucht
euch darüber nicht aufzuregen. Aber in den nächsten Monaten war ich in einem
ziemlichen Durcheinander, denn die christliche Bibel redet ja darüber. Mir war
aber die christliche Bibel als etwas absolut Falsches dargestellt worden. Und
im Hexentum wurde immer beigebracht, wenn du eine richtige Sache in der Bibel
findest, dann kannst du dem ganzen Buch glauben. Das zeigt, wie stark sie
dagegen waren. Ich hatte nun verschiedene richtige Dinge an einem Abend in der
Bibel entdeckt, und so habe ich mir nun meine Gedanken gemacht, warum mir mein
ganzes Leben beigebracht wurde, dass die christliche Bibel falsch sei. Die
Monate gingen so entlang und mit mir ging es mehr und mehr bergab. Ich geriet
mehr und mehr in die Fänge der Drogen, ich wollte doch diese Dinge alle
vergessen. Ja, in der Tat, als ich mich dann schliesslich bekehrte im Dezember
1972, da wog ich ungefähr noch 120 Pfund (60 kg). Pro Tag gab ich damals rund
300 Mark für Aufputschmittel aus. So war ich also ein sehr süchtiger Mensch.
Eine Woche bevor ich mich bekehrte, traf ich einen Baptistenprediger in einem
der okkulten Läden, die wir in San Antonio betrieben. Er befand sich in diesem
Laden, weil er seine Tochter zu Hause entdeckt hatte, als sie in ihrem Zimmer
Hexerei betrieb und hatte festgestellt, dass sie in ihrer Schule in einen
solchen Hexenring eingeweiht worden war. Das ist nun nichts Aussergewöhnliches.
Ich wünschte, meine Frau wäre heute abend auch dabei, sie musste um
geschäftliche Dinge zu regeln zurück nach San Antonio fliegen. Sie wurde in die
Hexerei in D. Ohio eingeführt und zwar durch ihren Lehrer in der Schule. Wir
haben in den letzten Jahren festgestellt, dass 90 bis 95 % derjenigen, die sich
der Hexerei verschrieben, in frühen Jahren in der Schule dazu gekommen sind. So
ist es nichts Aussergewöhnliches, wenn dieses nun stattfindet, dass Kinder mit
der Hexerei durch Lehrer vertraut gemacht werden. Deshalb strebe ich auch so
sehr rein christliche Schulen an, aber auch das scheint kein richtiger Schutz
zu sein, wenigstens in den Schulen, die dem Namen nach christlich dastehen. Man
findet es auch jetzt schon in diesen Schulen. Nun, dieser Baptistenprediger kam
also in unseren Laden für okkulte Dinge und fragte nach einem Mann mit Namen
Lance. Nun, Lance war mein Hexenname, mit dem ich also getauft wurde und in der
ersten Stufen der Hexerei eingeführt wurde. Ich sagte dann, ja, ich bin Lance,
was kann ich für Sie tun. Er fing nun an, Zeugnis abzulegen über Jesus Christus
vor mir und ich habe mich darüber sehr aufgeregt und ihm gesagt, er solle
verschwinden. Ich habe ihn angeschrien und ihn verflucht, wie eine gute Hexe es
eben tun würde, wenn man ihr das Evangelium von Jesus Christus erklärt. Oh ja,
sagte er, ich verstehe schon, Apg.16,16 erklärt mir, dass Hexer von Dämonen
besessen sind, und von ihnen bekommen sie die Kraft; und er sagte, ja ich
weiss, dass die Dämonen mich auch nicht gerne mögen und um sie wissen zu
lassen, dass ich sie überhaupt nicht mag, binde ich sie einfach in dem Namen
Jesu und ich befehle diesen Dämonen, aufzuhören, mit dir weiterhin in
Verbindung zu sein, ich zerbreche die Kraft, die du durch die Hexerei erhältst,
ich befehle sogar in dem Namen Jesu, dass du keinerlei Vergünstigungen mehr
hast, indem du dem Satan dienst. Eine der satanischen Vergünstigungen in meinem
Leben war nun der Drogengenuss. So hat er praktisch befohlen, dass ich
aufhörte, Drogen zu nehmen. Eltern, passt auf, wenn eure Kinder in Umgang mit Drogen
kommen! Und er sagte dann, ich werde beten und ich werde fasten mit anderen
Gemeinden hier in der Gegend zusammen, dass Sie gerettet werden und ich werde ebenfalls
den Schutz des Blutes Jesu über Ihnen ausrufen, so dass der Satan nicht
versuchen kann, ihr Leben in der Zwischenzeit zu nehmen. Und dann ging er weg.
Er sagte nichts mehr weiter, das, was er sagen wollte, hat er gesagt und er
ging dann weg. Ich dachte, dass dieser Mann ein wenig verrückt sei.
Seltsamerweise dachten auch manche Christen, dass er ein wenig verrückt sei.
Aber er wusste, was er tat. Nun ich ging dann nach oben und hab wieder eine
frische Nadel rausgeholt und wollte ein wenig Aufputschmittel zu mir nehmen.
Ich hatte ja nichts, worüber ich mich hätte aufregen können. Der Nachschub kam
ja regelmässig über die Grenze, d.h. in jener Nacht erwartete ich einen
Transport, der ca. 1 Million Dollar wert war. Aber in jener Nacht ging etwas
schief. Der falsche Wachtposten war an der Grenze, das falsche Auto versuchte
das Rauschgift über die Grenze zu bringen, alles, was hätte richtig laufen
sollen, lief falsch in jener Nacht an der mexikanisch‑amerikanischen
Grenze. Die heisse Ware wurde schon auf mexikanischem Boden abgefangen. So war
ich auf einmal mitten in der Nacht ohne Drogen mit all den tiefen Verwundungen
in meinem Leben und ich versuchte nun überall im Lande herumzutelefonieren, um
an Drogen ranzukommen. Das einzige, was unsere Rauschgifthändler in San Antonio
in dieser Zeit hatten, war Heroin. Auch hatten sie noch Marihuana zur Verfügung,
aber das war nicht so attraktiv für das, was ich tat. Jemand im Staate Ohio
versprach mir, etwas herunterzuschicken, das war am Samstagmorgen und er sagte,
halte nur aus, am Dienstag ist das Zeug bei dir. Das bedeutete nun für mich als
Süchtigen, dass ich sozusagen 2 Tage sterben musste, um das alles auszuhalten,
um dann wieder neu zum Leben zu kommen. Bis zum Montagabend war ich soweit,
dass ich hätte die erstbeste Person umbringen können, hätte ich gewusst, dass
diese Aufputschmittel besessen hätte. Nun, ich stieg ins Auto und wollte andere
Hexen besuchen, vielleicht hatten sie noch irgendwelchen Stoff versteckt, den
ich hätte bekommen können, aber ich kam nicht weit, denn ich hab das Auto
demoliert, als ich versuchte, aus der Parklücke herauszukommen. Ich war so sehr
im Entzug. So habe ich das Auto einfach stehen lassen und bin dann die Strasse
runtergegangen, ich wohnte dort mitten in San Antonio in einem der grösseren
Gebäude, dann kam ich an diesem Kino vorbei und ich dachte, na ja, da kommst du
auf andere Gedanken und bin dann einfach in dieses Kino reingegangen. Nun das
war ja weiter nichts zum Fürchten da drin, es war ja keine Kirche, wo ich
reinging, es war einfach nur ein gewöhnliches Kino. Ich habe die Eintrittskarte
gelöst und bin hineingegangen und der Film, der dort spielte, war, das Kreuz
und die Messerhelden. Ich sass dort eine Zeitlang und folgte dem Film.
Irgendwie hat mich das Ganze gelangweilt bis auf einmal Nicki Cruz auftauchte.
Und ich dachte so, na ja, das ist ein ganz cooler Junge und er hat mich dann
fasziniert, bis dann die Stelle im Film kam, wo er sein Leben Jesus übergab.
Nun, ich hatte zuvor schon Christen davon sprechen hören, dass sie gerettet
seien, ich wusste nur nicht, was das bedeutete. Wir als Hexer, wir kennen den Ausdruck,
wiedergeboren zu sein, wir werden von neuem geboren, wenn wir in den Hexenring
hineingebracht werden durch diese besondere Einweihungsszene. Nun, ich
verfolgte diese Szene, wo Nicki sich bekehrte, was die Ausdrücke dabei
anbelangte, nun, das war für mich in Ordnung bis die Stelle kam, wo seine
Wesensänderung zum Durchbruch kam. Wir als Hexer glauben nun an die Hexerei,
natürlich. Die Hexerei basiert auf der Astrologie. Für eine Hexe oder einen
Hexer ist es unmöglich, irgendeinen Zauberspruch oder einen Zaubertrank zu
machen, ohne dass man die Astrologie zu Hilfe nimmt. Also nichts kann getan
werden, ohne dass man die Astrologie zu Hilfe nimmt und man kann sich auch
nicht ändern. So wie du geboren bist, wirst du ein ganzes Leben lang bleiben.
Dir kann es dann sehr schlecht gehen, aber deine Persönlichkeit kannst du als
Hexer niemals verändern. Und hier erlebte ich nun in diesem Film diese
Veränderung von Nicki Cruz, und es geschah vor meinen Augen und ich konnte das
nicht verstehen, das konnte nicht möglich sein und so bin ich dann aufgestanden
und bin aus dem Kino herausgegangen und dann kam aus all den Menschen ein Mann
auf mich zu. Er gab mir persönlich ein Traktat und ging dann weg. Dieses
Traktat beinhaltete Zauberei, Hexentum. Ich habe das dann ganz gelesen und
dieses Traktat drückte weiterhin aus, dass der Satan hinter dem ganzen Hexentum
stünde. Ich sagte mir dann, nun das muss ein Haufen von Dreck sein, denn jeder
gute Hexer oder Hexe weiss, dass wir nicht an den Satan glauben, und dann hab'
ich das Traktat einfach weggeschmissen. Als ich mir so meine Gedanken machte,
dachte ich wieder daran, wie eine unserer Prostituierten an einem Abend laut
schreiend in unser Büro hereingelaufen kam. Ich sass gerade in dem hintersten
Zimmer von diesem Nachtclub, und sie kam und beschwerte sich über dieses
christliche Kaffeehaus, dass sich dort gerade gegenüber von ihrem Stammplatz befand. Da versuchte nun eine Prostituierte
sich an einen Soldaten heranzumachen, und dann steht dann dauernd solch ein
christlicher Mitarbeiter des Kaffeehauses da und versucht, zu diesem Soldaten
über Jesus zu sprechen. Das kann einem natürlich in einem solchen Gewerbe das
Geschäft ganz schön vermiesen. Ich will auch noch erwähnen, dass die meisten
Mitarbeiter in diesem christlichen Kaffeehaus aus der Gemeinde kamen, die für
mich beteten und fasteten. So entschloss ich mich, dieses Kaffeehaus einmal zu
besuchen. Ich bin dann sofort herübergegangen, es war mittlerweile schon 2 Uhr
morgens, und komischerweise hatten sie immer noch geöffnet. ... (es folgt ein
kleiner Sprung, der beim Seitenwechseln der Kasette entstanden sein muss)
...
mir gegenüber abzulegen. Schliesslich betete er für mich, ich betete auch mit
ihm. Zuerst bat ich ihn, doch so zu beten, wie er es meinte und dann betete auch
ich frei, dass der Herr mich retten möge. Ich bin dann ganz verändert aus
diesem Kaffeehaus herausgegangen.
Nun,
von dem Zeitpunkt, wo ich geboren wurde, d.h. wo der Doktor mir mit seiner Hand
eins hinten drauf gab, bis zu diesem Punkt, wo ich gerettet wurde, bin ich
niemals frei gewesen. Ich kam schon als Hexer auf die Welt, d.h. ich habe das
Hexentum praktisch vererbt bekommen. Die Bibel spricht darüber, indem sie sagt,
dass man mit den Sünden der Eltern geboren werden kann. Ich bin also praktisch
mit den selben Dämonen, die meine Eltern gehabt haben, auf die Welt gekommen.
So bin ich also niemals frei gewesen. Nun, ich war jetzt so glücklich über
meine Freiheit, und habe dann nicht daran gedacht, dass ich in grosser Gefahr
war. Am nächsten Abend bin ich dann zu diesem Kaffeehaus wieder zurückgegangen,
und habe dann doch gebeten, dass man mich in Sicherheit bringen sollte. Und so
haben sie mich zum Büro des Pastors gebracht, und dieser Mann hatte jetzt
genügend Ahnung über das Hexentum, und er hat mich dann an einen sicheren Ort
bringen lassen. Und dort habe ich dann die schönste Zeit meines Lebens
verbracht. 6 Wochen lang war ich dort in der Umgebung von Christen und ich
brauchte mich über nichts zu sorgen und niemand versuchte, in irgendeiner Weise
an mich heranzukommen. Ich dachte mir aber, dass dieses Leben im Versteck
keinen Sinn hätte, die Hexen würden auf jeden Fall versuchen, an mich
heranzukommen, um mich zu töten. Und so dachte ich, kannst du ja auf jeden Fall
ein Prediger werden und kannst anderen Menschen dann Zeugnis ablegen von deiner
Errettung, ganz besonders anderen Hexern und Hexen Zeugnis ablegen. Jetzt war
aber die Situation so bei mir, damals, als ich mich als Hexer bekehrt hatte, da
hatten noch viele Christen Angst vor solchen Leuten, und manchmal hatten wir
sogar Schwierigkeiten, in die christlichen Familien hineinzukommen. Nun, wir
sind nun im vollzeitlichen christlichen Dienst und sehr erfolgreich, wir klären
auch andere Christen auf und jetzt sind wir das erste Mal vollzeitlich hier an
der Ostküste der USA tätig, wir sehen, wie andere Hexer und Hexen sich
bekehren. Erst letzten Sonntagabend waren es einige. Es war eine der besten
Versammlungen, vielleicht ist das der Grund gewesen, warum der Satan so schwer
dagegen anging. Sie hatten 10 Leute zu dieser Versammlung geschickt, um mich in
irgendeiner Weise umzulegen und 3 davon haben sich dann bekehrt. Sie haben sich
dann der Polizei mitsamt ihren Waffen ergeben. Nun, ich nenne das die
wunderwirkende Kraft Gottes. Nun, die Polizisten verstanden die Situation und
liessen die drei, die sich da ergeben hatten, laufen. Es waren christliche
Polizisten. Diese 3 Neubekehrten müssen aber ihre Umgebung sofort verlassen,
denn die anderen von dieser Motorradbande versuchen sie umzubringen. Wir glauben,
dass sich noch weitere Leute davon erretten lassen. So freuen wir uns
eigentlich darüber, wenn solche Leute in so grosser Zahl in diese Versammlungen
kommen. Natürlich hoffen wir, dass sie uns nicht umlegen, aber gewöhnlich
werden ja doch viele von ihnen gerettet. So bitten wir euch, doch für uns zu
beten, für mich, John Todd und meine Frau Sheila. Wir brauchen einfach eure
Gebete, denn sie und auch unsere persönlichen Vorsichtsmassnahmen helfen uns,
das wir am Leben bleiben.
Nach
diesem Vortrag von John Todd beantwortete er Fragen. Wegen der weiten
Entfernung bis zum Mikrophon konnte man die Aufnahmen der Fragen nicht
verstehen. Hier also nur die Antworten.
Ja,
das stimmt, das sind die Einweihungsriten der Satanskirche. Sie meisten Leute
im okkulten Gebiet gehören nicht zu dieser Satanskirche. In der Tat halte ich
heute diese Satanisten für. schlauer als die Hexen. Als ich aber noch zu den
Hexen gehörte, da betrachteten wir die Satanisten als die dümmeren, weil sie an
den Teufel glaubten, und ich weiss noch wie mir Satanisten einmal sagten: Oh du
Dummkopf, du betest ja denselben Gott an wie wir auch, du weisst es nur nicht.
Als Hexer bin ich bis in die obersten Kreise hinaufgestiegen, und ich hatte
dann nicht nur Hexenringe, Hexenkirchen unter mir, sondern auch Satanskirchen,
und heute möchte ich sagen, dass die Satanisten schlauer sind als die Hexen,
denn sie wissen wenigstens, wem sie dienen. Die Satanisten nehmen auch zu, aber
sie sind nicht so verbreitet wie die Hexenringe. Es ist interessant zu bemerken,
dass nur ehemalige Christen bei den Satanisten Mitglieder werden. (?)
Antwort
auf eine weitere Frage:
Ja,
dieses Buch ("Die Absteiger" oder "Die Herrscher" von Des
Griffin) ist gut, nur neigt der Autor zu sehr zu der Auffassung, dass die
Illuminati eine zionistische Verschwörung seien. Dabei sind aber nur die
Rothschilds und auch noch einige andere Familien jüdischer Abstammung, d.h. sie
sind nur Juden der Abstammung nach, nicht gemäss der Religion. Die meisten
haben einen gälischen Hintergrund, schottisch, französisch oder gälisch. Die
Collins‑Familie wurde in Schottland die Colleens genannt, und sie war
eine der führenden Hexenfamilien in Schottland. Alles geht auf die
Druidenpriesterschaft zurück, und die wiederum auf die alten Priester in Rom
und die weiteren Priesterschaften in Griechenland und letztenendes gehen alle
die ganzen Hexenfamilien zurück auf die Götzenverehrung zu biblischer Zeit.
Daraus bestehen die Leute, die zu den Illuminatis gehören. Das gibt ihnen dann
auch eine Berechtigung, bei den Leiterschaftskreisen mitzuwirken, d.h. bis vor
kurzem war es so. Jetzt gibt es aber auch eine moderne Strömung innerhalb des
Hexentums, wo auch ehemalige "Christen" bei der Leiterschaft
vertreten sind. Früher konnte man im Hexentum nur dann in der Leiterschaft
sein, wenn man eine Hexe oder Hexer aufgrund von Vererbung war. Von der
Rothschild‑Familie nimmt man an, dass sie jüdischer Abstammung sind, von
den Kreisen, wo auch der Kabbalismus entwickelt wurde.
Eine
weitere Beantwortung einer Frage:
Ja, Jimmy
Carter sagte das in einem Magazinartikel, dass er wiedergeboren sei. Nun, diese
Sprache finden wir beides in der Hexenbewegung und auch bei den Freimaurern.
Unter dem Fleisch geboren, oder dann sagt man auch in der christlichen Kirche
man wird wiedergeboren, dasselbe gilt bei den Hexen und auch bei den
Freimaurern. In dem Artikel hat Jimmy Carter nun nicht ausgeführt, in welcher
Gruppe er wiedergeboren wurde. Dieser Artikel erschien vor ca. 4 Monaten, und
mein Pastor zeigte mir den Artikel. Ich weiss es nicht mehr, ob es in "Newsweek"
war oder im "Time Magazin". In dem Artikel erwähnte er nur, dass er
wiedergeboren sei, und hat aber nicht genau gesagt, wo und wie und hat dann
einfach das Thema gewechselt. Nun, wenn man irgend einen Oberhexer fragt, wer
die mächtigste Hexe in der Welt sei, dann wird man die Antwort bekommen: Ruth
Carter‑Stapleton, die Schwester von Präsident Jimmy Carter.
(vgl.Smokescreens S.48) Ich weiss nun nicht, was Jimmy Carter damit gemeint
hat, als er sagte, von neuem geboren, aber hätte eine Hexe, ein Hexer ihn
gehört, dann hätte sie ihn zu ihrer Gruppe gezählt, hätte ein Freimaurer ihn
gehört, dann würde ein Freimaurer ihn zu seiner Gruppe zählen. Ich weiss nicht,
ob Jimmy Carter zu den Freimaurern gehört, es besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit,
dass er dazugehört, wenn man im Süden der USA in der Politik ist, dann ist man
gewöhnlich ein Freimaurer, denn dadurch kommt man ja in die politischen Kreise
hinein.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Nun, es gibt hier 2 Auffassungen: es gibt einmal die Traditionalisten,
zu denen ich gehörte. Man wird entweder als Hexer geboren, oder man kommt allmählich hinein, indem man
verschiedene Stufen durchläuft. Letzenendes wird man aber dennoch mit der
Veranlagung geboren. Man hat das also entweder durch Vererbung oder man ist eine im Fleisch gekommene Hexe oder Hexer. Man
kommt mit besonderen Kräften, mit psychischen
Kräften auf die Welt, und das ist dann die Macht, die man ausüben kann. Die
Traditionalisten glauben nun, dass einem das von den Göttern verliehen wird, während die Modernisten glauben, dass
jedermann eine Hexe oder Hexer sein kann. Die Traditionalisten glauben, dass nur eine Handvoll Leute
wirkliche Hexen sein können. Wenn es in
der christlichen Kirche Meinungsverschiedenheiten gibt, dann argumentiert man.
Im Hexentum töten sich die beiden Seiten gegenseitig. Die Traditionalisten glauben,
dass sie also von den Göttern geehrt werden. In den niedrigeren Kreisen glaubt
man noch an die Götter, während man in den höheren Hexenkreisen nur noch an
einen Gott glaubt, und das ist Luzifer.
In den niedrigeren Hexenkreisen glaubt man also an einzelne Götter wie Diana
oder Pan usw. Deshalb sagen wir den
Christen aufklärerisch, wenn sie Bücher über griechische Mythologie usw. im
Hause haben, dann haben sie in der Tat religiöse Bücher über Hexentum im Haus.
Diese Bücher sollten verschwinden. Die Hexen glauben an diese Götter genauso
wie wir als Christen an Jesus glauben.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Das
Wort Zauberei kommt von dem griechischen Wort pharmakeia und bedeutet, das
Betätigen mit okkulten Dingen mit Hilfe von gewissen pflanzlichen Stoffen oder
Drogen. Es werden die halluzinogenen Drogen oder Zauberdrogen genommen, wie
Meskalin oder LSD, man nimmt auch Haschisch und Marihuana und man mixt auch
Zaubertränke. Die meisten christlichen Kirchen haben nichts gegen weisse Magie,
sogar der Papst ist damit herausgekommen und sagte einmal, dass ein Katholik
weisse Magie betreiben könnte. Die Methodisten haben sogar eine Bruderschaft,
wo man Praktiken der weissen Magie betreibt. Ja, dazu möchte ich sagen, dass
der Nationale Rat der Kirchen in Nordamerika ein Block in dieser Pyramide, in
diesem Siegel ist. Die Illuminati könnten ohne diesen Rat nicht arbeiten.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Die
Hauptaktivität der Hexenpriesterschaft besteht in der Praktizierung religiöser
Riten. Was die gewöhnliche Hexe oder Hexer tut, ist, dass er Zaubersprüche auf
jemanden legt. Als ich noch im Hexentum war, dachte ich von mir, dass ich ein
ausgezeichneter Hexer sei. Das einzige Problem ist, dass man im Hexentum
gelehrt wird, nicht zu fragen, warum etwas wirkt, sondern einfach, dass es
wirkt. Heute weiss ich, warum ich gelehrt wurde, alles einfach anzunehmen.
Heute habe ich die Antwort, ich weiss heute, warum das und jenes klappt. Hier
werden einfach dämonische Geister beauftragt, etwas zu tun. Zur Hauptsache
sollen sie andere Menschen kontrollieren, so dass diese Menschen dann dem
eigenen Willen gebeugt werden, und gefügig gemacht werden. Das ist der Sinn und
Zweck dieser Zaubersprüche.
Anwort
auf eine weitere Frage:
Das
Ouija‑Brett wird in den meisten okkulten Läden nicht verkauft, denn Hexen
wissen, dass von diesem Brett her unreine Geister, Dämonen, antworten. Und
deshalb ist dieses nicht verlässlich. Nun, sie wissen, dass ihnen die Dämonen
nicht die Wahrheit sagen; die Hexen glauben nicht an einen Teufel, aber sie
glauben an die Dämonen. Aber sie brauchen dasselbe Zeug, also das Ouija‑Brett,
um jemand anders zu überzeugen, dass das Ganze echt ist, so dass dann aus
diesen Menschen ebenfalls Hexer oder Hexen werden. Dieses Werkzeug wird am
meisten gebraucht, um die Menschen in den Hexenkult hineinzubringen. Für sich
selber gebrauchen die Hexen dieses Ouija‑Brett nicht.
Antwort
auf eine weitere Frage:
In den
meisten Hexenringen wird einem gesagt, dass man nicht rauchen soll. Bei
Zigaretten runzelt man die Stirn, man ist freizügiger bei Pfeifen und so.
Alkohol dagegen gehört zu dem 8‑fältigen Pfad. Hat man hier in Indiana
Guinees‑Restaurants (der Name ist undeutlich hörbar, Hrg.). Ja? Nun,
diese Restaurantkette gehört ebenfalls zu den Illuminati. Die meisten
Organisationen, die zu den Illuminatis gehören, gebrauchen Hexenzeichen in
ihrem Namen oder in ihrer Marke, so dass andere Hexen dann wissen, wo sie
kaufen sollen. So z.B. bei der Supermarktkette Selfways, dieses grosse "S"
ist ein besonderes Zeichen für Hexen, man muss das alles kennen, um zu wissen
warum. Nun zurück zu (Guinees). Dies ist eines der führenden okkulten Symbole
und es nennt sich der 8‑fältige Weg. Eine richtige Hexe muss nun diese 8
Vorschriften tun und beherrschen, um eine mächtige, kräftige Hexe zu sein, um
das eigene Ich, das innere Selbst deuten zu können. Zu diesen 8 Wegen gehört
also der Alkohol, dann weiter der Sex und weiter der Gebrauch von Drogen. So
ist natürlich Alkohol in Hexenkreisen zugelassen. Es ist einem als Hexer aber
nicht erlaubt, Heroin, Morphium oder Schlafmittel zu benützten. Wenn man das
tut, wird man als Hexer unbrauchbar. Nähme aber ein Hexer jetzt z.B. Schlafmittel,
so würde man ihm sagen, hör auf damit, du tust ja das, was die Christen tun.
Wenn man über jemand anderen schwätzt, dann benimmt man sich wie ein Christ,
und so macht man das natürlich nicht. So würde man einer Hexe nun sagen, sie
benehmen sich ja wie ein Christ, das könnte solch eine Hexe wirklich in Rage
versetzen. So kann ein Hexer nun trinken und auch halluzinogene Drogen nehmen
und auch Aufputschmittel nehmen. In der Tat, vor dem Hexensabbath werden vielen
Menschen, die daran teilnehmen wollen, jede Art Drogen freigegeben. Ein Mittel,
was gänzlich verboten ist im Hexentum, das ist Valium. Man kann wohl LSD nehmen,
aber man darf dann während des Drogenrauschzustandes von LSD keine
Hexenpraktiken mehr verüben. Ich habe dieses Gesetz aufgebracht, als ich noch
im Rat der Hexen war, und habe dieses Gesetz selber noch verabschiedet, als ich
noch zu den Hexen gehörte. Man sagte gewöhnlich, das unter dem Einfluss von LSD
die Hexen ausser Kontrolle sind. Aber in Wirklichkeit sieht das so aus, dass
man als Hexer dann die Dämonen, die in einem sind, selber nicht mehr
kontrollieren kann, weil man ja unter dem Einfluss von LSD steht.
Die
nächste Frage hat mit der Verfolgung der Hexen zu tun, die sich heute zu Jesus
Christus bekennen:
Oh ja,
man versucht uns zu verfolgen. Im letzten Jahr hatten wir z.B. eine
Brandkatastrophe in Alabama und der Kampf gegen das Feuer dauerte über 6
Stunden und 3 Menschen wurden dabei getötet. In den letzten 5 Jahren sind ca.
500 Menschen aus der Hexerei gerettet worden und haben sich zu Jesus Christus
bekehrt. Es ist nur eine kleine Zahl, wenn man bedenkt, wie viele letztenendes
im Hexentum verstrickt sind. Es haben sich in Indianapolis mehr Hexen als in
den letzten 5 Jahren retten lassen. 50 von ihnen wurden aber getötet. So haben wir
Verfolgungen zu erdulden und wir müssen uns ständig vorsehen, d.h. wir haben
Vorsichtsmassnahmen, aber wir leben nicht in Furcht. Vor 3 Jahren haben wir die
Furcht abgestreift, der Herr hat uns in so vielen Fällen bewahrt, dass wir uns
nicht mehr fürchten. In den 60er‑Jahren gab es einen Kampf in der Stadt
New York zwischen der Cosa Nostra, das ist die Mafia und den Illuminati. Die
Mafia hat diesen Kampf verloren. Viele der Führer der Cosa Nostra wurden entweder
umgebracht oder mussten die Stadt verlassen. Diejenigen, die jetzt noch zu der
Mafia gehören, sind nicht in einem Syndikat mit den Illuminati verbunden. Es gibt
immer noch die Cosa‑Nostra‑Familien,
die gegen die Illuminati kämpfen und rebellieren, und gerade jetzt findet ein
grosser Krieg statt zwischen diesen beiden Gruppen, wo viele getötet werden, so
z.B. Männer von der Transportarbeitergewerkschaft in K. Wenn nämlich die Mafia die Kontrolle über die Transportarbeiter
gewinnt, dann könnten die Illuminati um Jahre in ihren Plänen zurückgeworfen werden. Etwas, was Ihnen hier ein wenig näher liegt. Es gab einmal eine
Nachtbar, Nachtklub, der zu einer der Mafia‑Familien gehörte. Dieser Nachtclub
befand sich in Kentucky und die Mafia hat dort keine Leute, also keine Schauspieler und Kabaretisten usw.
angestellt, die von den Illuminatis
kamen. 3 Monate bevor dieser Nachtclub in die Luft flog, was durch die
Illuminatis angezettelt wurde, haben meine Frau und ich diesen Nachtclub noch
besucht, weil meine Frau diese Sängerin Betty Carl gut kannte. Es war der Beverly‑Hills
Club in Kentucky. Sie haben uns gebeten, dort vorbeizuschauen, weil wir ja früher
im Hexentum waren und dann fragten sie uns, ja was sollen wir denn tun? Nun,
wir gaben ihnen den Rat: lasst euch erretten durch Jesu Blut und dann schliesst
diesen Nachtclub oder ihr müsst eine Feuerversicherung abschliessen, denn die
Illuminatis haben diesen Platz schon einmal eingeäschert und sie hatten diesen
Leuten versichert, wenn wir das nächste Mal diesen Platz niederbrennen, dann
werdet ihr es nicht mehr neu eröffnen können. Was unsere Verfolgung angeht
durch die Illuminatis, bei uns sind ständig Todesfälle zu verzeichnen bei den
christlichen Menschen, die früher Hexer waren. Die Mafia nimmt inzwischen auch
Befehle von den Illuminatis entgegen. Die Tatsache ist auch, dass die Mafia auch viel reicher
geworden ist seit dem die Illuminatis nun mit ihnen zusammenarbeiten und sie
haben auch viel mehr Schutz.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Seit
Präsident Wilson, der ja der Präsident während des 1.Weltkrieges war, hat es
keinen Präsidenten gegeben, der nicht zu den Illuminatis gehörte, ausser
Präsident Eisenhower, der nicht zu ihnen gehörte, aber von ihnen kontrolliert
wurde. Sie mussten einen Präsidenten ermorden (John F. Kennedy, d. Verf.) und
einen aus seinem Amt entfernen (Richard Nixon, d. Verf.), weil sie ihnen nicht
mehr gehorsam sein wollten. Nach aussen hin haben wir ja wohl die Regierung,
haben wir das Parlament, die Senatoren, die Kongressabgeordneten usw. und es
wird hin und her geredet und diskutiert, aber wenn die Illuminatis ein Gesetz
durchbringen wollen, ohne dass jemand gross etwas davon erfährt, dann schaffen
sie das. Das Gesetz Nr.41, das in dem einen Teil des Kongresses, dem Haus,
eingebracht wurde, wurde dort verabschiedet mit 3 Stimmenthaltungen und niemand
wusste, dass dieses Gesetz überhaupt beraten wurde, eingebracht worden war, bis
es in den andern Teil des Kongresses überging, in den Senat. Wenn die
Illuminatis also ein Gesetz durchbringen wollen, dann können sie da sehr
schnell handeln. So z.B. das Gesetz über einen besonderen Ausnahmezustand wurde
einfach verabschiedet und niemand wusste, dass das durchgebracht wurde. Ich
weiss von 4 Gesetzen, die von einem Mitglied des Rates der 13 eingebracht
wurden, und die nun zur Abstimmung bereit liegen. Wenn die Illuminati etwas
durchbringen wollen, dann geht das meistens ziemlich gut und schnell. Was
dieses Gesetz Nr. 41 anbetrifft, so haben einige Christen aus New Jersey ihre
Senatoren in Washington angerufen und haben sie nach diesem Gesetz befragt und
sie haben diesen Senatoren erklärt: wir hören, dass da bald eine Verabschiedung
dieses Gesetzes Nr.41 stattfindet und wir sollen euch mitteilen, das wir als
Christen gegen dieses Gesetz sind und wir können innerhalb von wenigen Tagen
viele Tausende von Unterschriften herbeibringen, so dass sie merken, da ist
genügend Kraft hinter uns, das zu vertreten. Beide Senatoren haben diesen
Christen dann versichert, dass solch ein Gesetz gar nicht bestünde. Aber der
christliche Anrufer liess sich davon nicht ins Bockshorn jagen und er sagte,
also wissen Sie, wir wissen, dass dieses Gesetz verabschiedet werden soll. Nun,
der Senator am andern Ende ging ein wenig zurück und er sagte dann, ja nun, das
Gesetz liegt in der Luft und ... aber ich weiss gar nicht warum Sie als Christ
sich darüber Sorge machen, denn dieses Gesetz hat ja gar nichts mit den Kirchen
oder mit dem kirchlichen Leben oder mit Steuerbefreiung zu tun. Die Tatsache
aber ist, dass letztenendes dieses Gesetz hauptsächlich darum geht, und der
christliche Pastor verabschiedete sich dann von dem Senator, indem er sagte,
vielen Dank, mir genügt es zu wissen, dass das Gesetz für Sie so wichtig ist,
das Sie deswegen eine Lüge begehen. Und er legte dann den Telephonhörer auf.
Sie werden dieses Gesetz schon durchbringen, da kann man nicht viel dagegen
tun. Nun, ich sagte immer, man kann gegen die Illuminati weiter nichts
unternehmen, aber in der Zwischenzeit haben wir einen Formfehler in ihrem Plan
entdeckt. Sie versuchten, ein Waffenkontrollgesetz einzubringen. Sie tun immer
erst etwas auf Probe in einem der amerikanischen Bundesstaaten, bevor sie ein
Gesetz einbringen in Washington, das dann bundesweit Gültigkeit hat. So
versuchten sie ein neues Waffengesetz in dem Staat Massachuettes durchzubringen
und das Gesetz wurde abgelehnt. Und das haben sie nicht erwartet. Nun sind sie
einige Jahre im Rückstand, was das Gesetz über Waffen anbelangt und ihre Pläne,
die sie damit haben. Aufgrund dieses neuen Gesetzes hätte dann die Polizei im
Staate Massachuettes einfach das Recht gehabt, in Ihre Häuser zu kommen und
ohne einen Durchsuchungsbefehl jegliche Handfeuerwaffe sofort zu
verstaatlichen. Der Grund, warum sie in dieser Situation nun fürchten, wo
dieses Gesetz abgelehnt wurde, ist, dass sie etwas programmiert haben, und wenn
das jetzt nicht Schlag auf Schlag alles läuft, dann könnte dieses Programm
durcheinander kommen. Ein Teil dieses Programmes sieht vor, dass man ohne
weiteres in einem bestimmten Staat oder vielleicht sogar bundesweit einen
Ausnahmezustand erklären kann, wo der Staat dann ohne weiteres das Recht hat,
einzugreifen. Man kann aber diesen Ausnahmezustand nicht ausrufen, wenn die
Bürger nicht danach schreien, und die Bürger werden nicht nach dem
Ausnahmezustand verlangen, wenn sie sich in gewisser Weise selbst beschützen
können. Deshalb haben sie Angst, dass es den Staatsbürgern erlaubt ist, Waffen
in seinem Heim zu haben.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Darauf
kann ich nur sagen: betet und fastet, wir Christen tun daran nicht genug. Nun,
wie kann man eine Hexe oder einen Hexer erkennen? In der Regel erkennen sie die
Christen am ersten. Hexen erkennen sich untereinander an ihren Augen, es ist in
ihren Augen geschrieben. Ich könnte dann auch verschiedene Schmuckstücke
erwähnen oder gewissen Modeschmuck, die Hexen einfach tragen, um Dämonen
anzuziehen, aber das Dumme daran ist heutzutage, dass viele 'Christen' diesen
selben Modeschmuck auch tragen, und man die Hexen an diesem Punkt nicht
unterscheiden kann. Vor einigen Jahren konnte man sog. Hexenschmuck überhaupt
nicht kaufen, er wurde nur von Hexensilberschmieden hergestellt und auch nur in
okkulten Läden verkauft. Aber jetzt vertreiben andere Illuminatigesellschaften
wie ... (Name ist unverständlich, so etwas wie Aborn) z.B. diesen Modeschmuck
überall. Es ist heutzutage nun sehr schwer, Hexen an diesen äusserlichen
Kennzeichen zu identifizieren, aber man findet es in ihren Augen. Wenn man
weiss, wie die Augen einer Hexe oder eines Hexers aussehen, dann kann man sie
sofort erkennen. An und für sich ist es ja Verwunderlich, dass es vielen Christen
gar nicht bewusst ist, dass bestimmte Symbole einfach Dämonen anziehen, und es
ist vielen Christen einfach nicht bewusst, dass, wenn man solche Symbole mit
sich herumträgt oder in seinem Zuhause hat, dass man dem Teufel dann nicht
sagen kann, mach, dass du wegkommst, lass mich in Ruhe, denn man hat ja etwas
in seinem persönlichen Besitztum, was ihm gehört. Diese Symbole wurden ja von
Hexen hergestellt unter der Belehrung von Dämonen, in derselben Weise wie der Heilige Geist die Apostel beauftragt
hat, das Wort Gottes zu schreiben.
Und so sind diese Symbole für den Teufel sehr kräftig, genauso wie das Wort
Gottes uns Kraft ist, und erstaunlicherweise sind diese Symbole auch Sachen,
die 'Christen' viel um den Hals tragen. So ist z.B. der 5‑zackige Stern
eines der Hauptsymbole im Hexentum.
Eine Zacke nach oben bedeutet Hexentum, 2 Zacken nach oben bedeutet Satanismus.
Alle Symbole, die auch die Freimaurer benützen, wurden von Hexen schon Jahrtausende vorher angewandt. Die Frage ist wiederum,
alles das, was die Freimaurer an Ritual benützen, kommt aus dem Hexentum. Viele
Freimaurer wissen das selber nicht und wenn sie
es einmal wissen, kann ich natürlich nicht verstehen, wie sie dann noch in der Freimaurerei drin bleiben können.
Bei dem 5‑zackigen Stern: 2 Zacken nach oben weisen hin auf den Kopf
eines Ziegenbocks, welches das satanische Symbol für den Teufel ist. Das andere Zeichen ist eines der schlimmsten Zeichen innerhalb des Hexentums, und
ich will etwas darüber sagen. Wir nennen
dieses Zeichen den Davidstern, aber das ist eine neue Ausdrucksweise dafür. Wir
tragen ja in der Tat vielerlei Dinge,
die wir ganz neu benannt haben. Ursprünglich wurde dieses Zeichen das 'Hexagramm'
genannt, wo auch das Wort 'Hexe' herkommt und überhaupt die Bedeutung, einen Zauberspruch
auf jemand zu legen (verhexen). Wenn Hexen mit den Dämonen Verbindung aufnehmen
wollen, dann zeichnen sie
einen 5‑zackigen Stern auf den Boden und treten da
hinein und dieser Stern wird das Pentramm genannt. Dann können sie auch ein
Hexagramm aufzeichnen und einen Kreis darum machen und dann rufen sie einen
bestimmten Dämon in diesen Kreis hinein. Hexen haben
nun diesen 6‑zackigen Stern niemals früher getragen, weil sie wussten, es zieht die Dämonen an. Vor
kurzem hat sich dann ein bekannter Fernsehstar,
und sie war eine Bisexuelle Person, entschlossen, es sei doch unfair, dass man
Hexen, die also homosexuell seien, es
nicht erlaubt, in den Priesterdienst aufzusteigen. Sie war nun eine eingeführte
Hexe und so fing sie mit ihrer Freundin, einer Rocksängerin, einen Hexenring in
West‑Hollywood an. In 3 Monaten
gehörten 200.000 Mitglieder zu diesem Ring, zu
dieser neuen Bruderschaft und ihr Symbol, das sie trugen, war der 6‑zackige
Stern. Diese Person, die das angefangen
hat, ihr Name war Cindy Williams. Wenn diese Person also in einem Fernsehprogramm
auftaucht, vielleicht drehen sie ab oder
schauen sich was anderes an. Dieser 6‑zackige Stern wurde also dann von homosexuellen
Hexen getragen, und zu ihrem Zeichen gemacht.
Ein anderes Zeichen, das sehr gerne getragen wird, ist das sog. Einhornzeichen.
Es bedeutet buchstäblich, dass man dem Satan für gewisse Finanzen vertraut. Wenn
du das nicht tust, dann brauchst du solch ein Zeichen auch nicht zu tragen,
aber eine Tatsache ist, dass Tausende von 'Christen' dieses Zeichen tragen.
Alle diese Zeichen wurden von König Salomo geschaffen, in der Zeit, als er
rückfällig wurde. In der Tat, viele der okkulten Bücher wurden von ihm
geschrieben. Ein anderes, viel getragenes Symbol ist das Kreuz mit der Schleife
obendran. Dieses Zeichen kommt aus Ägypten und bedeutet, dass man
Jungfräulichkeit ablehnt, dass man an Fruchtbarkeitsriten teilnimmt und dass
man den ägyptischen Sonnengott Rah anbetet, dessen Name für Lucifer steht. Wenn
man nun mit dem nichts zu tun haben will, dann trägt man solch ein Zeichen auch
nicht. Das ist nun leider die traurige Tatsache, dass viele Christen einfach
nicht wissen, was diese Symbole bedeuten. Ein weiteres Symbol ist die
Mondsichel mit einem Stern dabei. Das bedeutet, wenn man dieses trägt, dass man
ein eingeweihter Priester ist, ein Ringmitglied, in einem Hexenkult. Viele
Leute tragen nun diese Symbole oder haben sie bei sich zu hause und sie wissen
gar nicht, was sie da bei sich haben. Manche Christen wundern sich nun, dass
sie auf diesem oder jenem Gebiet keinen Durchbruch haben und manchmal liegt es
einfach daran, dass sie solche Symbole und Zeichen in ihren Häusern haben und
diese nicht rausschmeissen.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Wenn
man nach Washington der Hauptstadt der USA geht, dann stellt man fest, dass die
ganze Stadt angelegt ist innerhalb eines 8‑fachen Stufenplanes. Beinahe
alle öffentlichen Gebäude stellen ein okkultes Symbol dar, so z.B. das
Washington‑Monument ist ein okkultes Symbol. Was christliche Kirchengebäude
anbelangt, so gibt es heute eine Kirche, die zu den christlichen Hexen gehört,
man nennt sie die Eckstein‑Kathedrale, man hat das Illuminati‑Zeichen,
diese Pyramide genommen und die Illuminati haben dann in Phönix, Arizona eine
Kathedrale gebaut für viele Millionen von Dollar. In dieser Kirche finden nur 2
mal im Jahr 'Gottesdienste' statt, und zwar 2 mal 2‑wöchentlich. Die
christlichen Hexen kommen dann aus allen Gegenden der USA dort zusammen.
Weiterhin will ich sagen, dass wir es überall mit Illuminati‑Geldern zu
tun haben. Ich hatte z.B. den Auftrag, die verschiedenen Checks zu
unterzeichnen. Das waren jetzt nicht Checks, die vielleicht ein paar Hundert
Dollar ausmachten, sondern Checks, die in die Hunderttausende von Dollar, ja in
die Millionen gingen. Die eine Hälfte der Checks ging in die Politik, und die
andere Hälfte der Checks ging an christliche Kirchen. In 2 charismatischen
Kirchen habe ich mitgeholfen, etwas Neues anzufangen, nämlich die Jesus‑Rockmusik.
Und eine
dieser
Kirchen, die dieses anfing, sie bekam innerhalb von 2 Jahren 8 Millionen Dollar
zugeschustert. Dieses Geld kam also von den Illuminati, um diese ganze
Musikarbeit anzufangen.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Es ist
beinahe unmöglich, wenn man innerhalb einer Woche einkauft, dass man dann nicht
von den Illuminati kauft, und ich meine das wirklich ernst. Wenn man das nicht
wollte, müsste man z.B. das Autofahren aufgeben, denn sämtliches Benzin, das
wir verbrauchen, kommt von den Illuminati. Ihnen gehört jede grosse Benzin
produzierende Gesellschaft in der Welt. Die grossen Versandhäuser in den USA,
Montgomery‑Ward, C.R. Robat (?) gehören zu den Illuminati. 90 % von den
grossen Kaufhäusern in den USA, besonders diejenigen unter dem Namen Gold
Circle gehören einem Mann namens Lazarus aus Columbus Ohio. Er ist einer der
grössten Illuminati‑Leute, die es jemals gegeben hat. Es ist also
unmöglich, beim Einkaufen nicht von den Illuminati zu kaufen. Die grössten
Lebensmittelläden gehören ihnen.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Es
gibt ungefähr 5000 Leute in der Welt, die eine tiefe Kenntnis über die
Illuminati besitzen und für diese arbeiten dann Millionen von Menschen. So
ähnlich ist es auch bei den Freimaurern. Nur diejenigen, die zu dem 33.Grad bei
den Freimaurern gehören, haben dieses innere, dieses bestimmte Wissen, die
anderen haben diese bestimmten Erkenntnisse nicht.
Antwort
auf eine weitere Frage:
Ja,
seien Sie nur froh, dass Sie überhaupt noch kaufen können, auch wenn es von den
Illuminati ist. Man ist nun dabei, alle elektronischen Computerkassen mit einem
riesigen Computer in Dallas Texas zu verbinden. Dieser Computer wird auch das
Biest (engl. beast) genannt und er ist wiederum verbunden mit 2 anderen grossen
Computern, einer davon in Brüssel, der andere in Amsterdam, und deren Spitzname
ist ebenfalls das Biest. (vgl.Off.13). Alle bundesweiten Sicherheitsorgane in
den USA und auch die Nationalgarde ist mit diesem grossen Computer in Dallas
verbunden. Hier wird also ein grosses System aufgebaut und wenn ich jetzt Tafel
und Kreide hätte, könnte ich kurz anfangen vom Präsidenten und das Ganze
herunterzeichnen. Ich nehme an, dass diese Sicherheits‑Checkkarten, an
denen man‑ jetzt arbeitet, in solch einem Computer eingelassen werden
müssen, bevor man überhaupt einen Kauf oder Verkauf tätigen kann.
Eine
weitere Frage, die gestellt wird:
Welche
Beziehung hat die Rockmusik zum Hexentum?
Wollen
Sie darauf wirklich eine Antwort haben? Nun, wenn ein Hexer oder Hexen gerettet
werden, braucht kein Prediger ihnen über die Rockmusik etwas zu sagen, sie
sagen dem Prediger etwas darüber. Als ich all meine okkulten Artikel verbrannt
hatte, nachdem ich mich zu Jesus Christus bekehrt hatte, habe ich auch meine
ganzen Rockplatten vernichtet. Ich gehörte nun zu den besonderen Hexern, ich war
der Eigentümer und der Manager von Zodiac‑Productions, eine der grössten
Musik‑ und Konzertagenturen in den Vereinigten Staaten. In der
Zwischenzeit mussten diese Leute ihren Namen ändern, wegen der Publizität, die
ich ihnen verursacht hatte. Ich war jetzt nicht der eigentliche Eigentümer, den
Illuminati gehörte das; bei den Illuminati gehört niemand etwas, die Rothschild‑Familie,
ihr gehört alles. Ich sollte halt eben als Eigentümer fungieren. In den frühen
70er Jahren habe ich nun Konzerte vermittelt und kannte somit jede Rockband in
den Vereinigten Staaten. Ich lebte auch in Los Angeles, aus einem ganz
bestimmten Grund, um mit den diversen Schauspielern und Musikern ständig in
Verbindung zu sein. Das war unser Hauptdienstauftrag, als wir dort wohnten. Wir
kannten somit auch alle die berühmten Fernsehstars. In der Tat vergeht wohl
kaum ein Fernsehabend, wo nicht ein Fernsehstar auftritt, den ich zuvor in das
Hexentum eingeweiht habe. So habe ich viel persönliches mit ihnen geteilt, und
wenn man sie einmal alleine zur Seite nimmt, dann teilen sie einem auch mit,
wie sie zu ihrer Musik kommen. Sie bekommen ihre Musik, während sie auf LSD
sind, oder andere machen transzendentale Meditation, oder andere üben
automatisches Schreiben auf einer Séance (spiritistische Sitzung). Die meisten
von ihnen gehen dann, wenn sie nicht schon Hexen sind, zu einem Priester. Wenn
nun diese Musik von Macht oder Kraft begleitet werden soll, so gehen sie zu
diesem Priester und bitten nun um eine ganz bestimmte Zeremonie innerhalb des
Hexenringes. Die meisten der nun heute berühmten Schallplatten unserer
Schallplattenindustrie haben solch einen Hexenbannspruch auf sich. Das
bedeutet, dass Dämonen befohlen wurde, dieses Produkt, das da hergestellt
wurde, einfach zu begleiten. Wenn man nun solch ein Produkt, das von einem
Hexenritual begleitet wurde, kauft, dann bekommt man die Dämonen frei ins Haus
geliefert. Wenn Sie nun eine Schallplatte mit Rockmusik oder auch manche Titel
der sog. Country‑Music kaufen, dann besteht da eine grosse Chance, dass
ein Dämon mit in Ihr Haus gekommen ist. Wir meinen das nun buchstäblich, wir
haben nämlich mit Tausenden von Menschen gesprochen, die keinen Frieden hatten
in ihrer Ehe oder in ihrer Familie, ihrem Zuhause, und als sie dann ihre
Rockplatten zerstörten, dann kam wieder Friede in ihr Haus. Eltern haben sehr
oft Angst, den Kindern diese Rockmusik zu verbieten, weil sie meinen, dann
verlassen diese Kinder schliesslich das Elternhaus und sie werden rebellisch.
Nun, die Kinder sind rebellisch und aus diesem Grunde wollen sie die Rockmusik
hören. Nun, manche laufen nun von Zuhause weg, andere nicht, aber das Zuhause
kam erst dann wieder in Ordnung, als die Rockmusik daraus verschwand. So lange
diese Musik gehört wird, wird sich kein junger Mensch bekehren. Und wenn ein
Christ zu mir kommt und sagt, dass er immer noch Rockmusik anhört, dann frage
ich ihn sofort nach seinem geistlichen Stand und der ist gewöhnlich sehr sehr
schwach. Man kann geistlich einfach nicht wachsen, wenn man diesem Zeug ständig
zuhört.
Noch
etwas anderes. Das Grösste, was die Illuminati oder die Hexer bisher getan
haben, um Neubekehrte zu gewinnen, ist mit einem bestimmten Film geschehen.
Dieser Film war gemäss der Aussage von manchen Christen, mit denen ich geredet
hatte, ein harmloser Film, aber wenn man eine Hexe gewesen ist, dann denkt man
darüber anders, denn man kennt die einzelnen Vorgänge. Der Titel des Filmes:
Star Wars oder Krieg der Sterne. Und alles in diesem Film hat mit Hexerei zu
tun. Jede Hexe oder Hexer wird dir bestätigen, dass das, was in dem Film
vorgeht, sich in den Hexenbüchern ebenfalls befindet. In der Tat, Hexen
gebrauchen den Ausdruck Hexen usw. niemals unter sich selber, nur gegenüber der
Öffentlichkeit. Man ist einfach ein Priester oder eine Priesterin oder ein
Teilnehmer und man nennt das Ganze nicht Hexerei, sondern es ist die Macht oder
Stärke. Es gibt jetzt einen Schlager, einen Country‑Music‑Song, von
John T. Hall, der alle Religionen miteinander durch diese Macht oder diese
Stärke verbindet. Ich weiss jetzt nicht, ob Sie diesen Werbespot für "Time
Magazin" oder "Newsweek" gesehen haben. Dort heisst es: wir
haben schlechtes Wetter in diesem Jahr gehabt, aber durch alles hindurch ist
die Kraft mit uns gewesen. Und ob sie mit uns gewesen ist!
Tonbandabschrift
von K.A.
Die Familie Collins
Die
Familie Collins hat eine lange Tradition und stammt ursprünglich aus New
England. Sie ist eine der mächtigsten Familien in der ganzen Welt. Der Name
Collins stammt von den britischen Inseln. Er begann in Irland als O'Collins und
in Schottland als Kollyns. Die Familie Collins wurde ganz bewußt aus dem Licht
der Öffentlichkeit herausgehalten, weil sie noch mächtiger als die Rothschilds
und die Rockefellers sind.
Viele
der Collins waren Mitglieder des "Hell Fire Club", eines äußerst
satanischen Zirkels, welcher okkulte Sexualrituale praktizierte. Die
Mitgliedschaft in diesem Club war in hohen Kreisen der britischen Regierung
sehr angesehen: der Ministerpräsident, der Kanzler der Staatskasse, der Erste
Lord des Marineministeriums, der Prince of Wales, Benjamin Franklin und Thomas
Jefferson, alle genossen die Privilegien des "Hell Fire Club". Seit
ihrer Ankunft in New England um das Jahr 1630 wurden der Familie Collins
Verbindungen zur Hexerei nachgesagt. Ein ehemaliges Mitglied der Illuminaten
teilt uns mit, daß es die Blutlinie der Collins gewesen ist, welche die Hexerei
von England nach Amerika brachte.
Das
schlechteste Beispiel im Umgang mit Hexerei waren die "Hexenprozesse von
Salem". Diese wurden von der Familie Collins bewußt mit dem Ziel
inszeniert, Christen zu ermorden. Diese armen Menschen wurden für etwas
verantwortlich gemacht, wofür in Wahrheit nur die Familie Collins in Salem,
Mass. etwas konnte.
Im
Jahre 1640 wurde in Aquiday, Mass. eine Collins der Hexerei beschuldigt. Im
Jahre 1653 wurde eine weitere Collins, diesmal Jane Collins, ebenfalls der Hexerei
beschuldigt. Es ist interessant zu erwähnen, daß in den 1650er Jahren in der
frühen Kolonialzeit von Massachusetts immer wieder Namen wie Young, Bailey und
Clinton in Verbindung mit Hexerei und Satanismus auftauchten. Sie können
heutzutage alle diese Nachnamen bei wichtigen Personen finden, die enge
Verbindungen zu der Satanischen Hierarchie (Illuminaten) und des Satanismus
besitzen.
Kurz
vor dem amerikanischen Bürgerkrieg teilte sich der amerikanische Teil der
Familie Collins und nannte sich fortan Todd. Viele Mitglieder dieser Familie
nehmen im Hexentum und im Satanismus wichtige Funktionen ein. Die beiden
amerikanischen Präsidenten Madison und Lincoln waren mit Todds verheiratet. Die
Illuminaten sehen die Familie Todd als Teil der Blutlinie der Collins an.
Die
"Wheelers" sind eine weitere Familie, die von den Illuminaten als
Teil der Blutlinie der Collins betrachtet wird. Der ehemalige Illuminat Cisco Wheeler
präsentiert uns in seinem Buch "The Illuminati Formula used to create an
Undetectable Total Mind Controlled Slave" (Clackamas 1996) eine ganze
Menge sehr wichtiger Informationen über die Illuminaten‑Verschwörung,
unter anderem die Behauptung, daß Alexander Rothschild von den Illuminaten
darauf vorbereitet wird, der Antichrist zu werden!
Isaac
Bonewits, der übrigens in dem Großdruidenrat der Illuminaten sitzt, schrieb in "Witchcraft"
(dies war eine Serie von Artikeln in der "Green Egg" im Jahre 1976)
einige sehr interessante Dinge über die führenden Illuminaten-Familien. Bonewits
nannte diese Elite "Fam‑Trads". Er klärt uns über das "Fam‑Trads"
auf, welches bedeutet, daß die mächtigsten Familien in der Lage sind, die
Hexerei von Generation zu Generation weiterzugehen. Viele Mitglieder von
"Fam‑Trads" haben alles Mögliche unternommen, um ihren
"Aberglauben" und ihre heidnische Magie zu verheimlichen. Stattdessen
beschäftigten sie sich mit der Freimaurerei und dem Rosenkreuzertum im 18.
Jahrhundert und dem Spiritismus und der Theosophie im 19. Jahrhundert, da all
diese Bewegungen angesehener und respektierter als Hexerei waren. Jedoch
folgten sie immer noch den "Fam‑Trads", um ihre okkulten
Rituale zu praktizieren. Mit den Jahren lernten die Mitglieder der "Fam‑Trads"
mehr und mehr Informationen aus nicht heidnisch‑magischen Quellen und
gaben diese dann von Generation zu Generation weiter. Aus Nachlässigkeit ließen
sie ihre Nachfahren in dem Glauben, daß eine rosenkreuzerische Zauberformel
oder eine magische Meditation ein berechtigter Bestandteil ihrer heidnischen Herkunft
sei. Folglich haben wir sogar heute noch "Fam‑Trads"‑Hexen,
sich jedoch viel näher an der "Theosophie" oder dem Spiritismus
befinden, als "klassische" Hexen zu sein.
Das
ist auch der Grund, warum man im 19. Jahrhundert verschiede Illuminaten‑Familien
beobachten kann, die sich mit dem Spiritismus befaßten, wie zum Beispiel
"Mary Baker Eddy's Christian Science", einer Frontorganisationen für
das Hexentum seit ihrem Bestehen! Einer der großen Förderer dieser "Mary
Baker Eddy's Christian Science" war eine weitere mächtige Illuminaten‑Familie
... die Familie Astor.
Quelle: Robin de Ruiter "Die 13
satanischen Blutlinien", Durach 2000, S. 76 - 78