Provokation (16)

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem nämlichen Thema wie "Pearl Harbour", der bereits kürzlich in diese Homepage aufgenommen wurde. Gleichwohl ist es keine "Wiederholung", sondern eine Beleuchtung des gleichen tragischen Skandals unter Bezugnahme auf andere Quellen.

US-Präsident Roosevelt opfert 1941 eiskalt den Tod Tausender von US-Matrosen, um den Kriegseintritt der USA zu provozieren:

Der Hochgradfreimaurer des 32. Grades F. D. Roosevelt und seine jüdischen Berater suchten händeringend nach einem Vorwand, in den 2. Weltkrieg einzutreten. Dazu mußten sie zuerst entweder Deutschland oder Japan zu einer Dummheit provozieren. Es gelang erst 1941 durch extreme diplomatische Brüskierung, ja geradezu Erpressung der mit Deutschland verbündeten Japaner. Um nicht als bedingungslos vor den USA kuschende Feiglinge dazustehen, entschlossen sie sich zum Luftangriff auf den Teil der US-Kriegsmarine, der in Pearl Harbour ankerte.

Aber damit allein war es noch nicht getan. Die US-Amerikaner waren bis dahin in ihrer übergroßen Mehrheit kriegsunwillig und Roosevelt hatte ihnen immer wieder feierlich versprochen, er werde sie aus dem Krieg heraushalten! Wie also jetzt die von der jüdisch-freimaurerischen Hintergrundmacht gewollte Kehrtwende zuwegebringen? Ein bloßer japanischer Angriff würde nicht genügen. Man mußte vielmehr eiskalt ein paar tausend Marinesoldaten "opfern". Deren grausamer Tod in Pearl Harbour würde unweigerlich ganz Amerika gegen die Japaner und ihre Verbündeten aufpeitschen; sie würden militärische Vergeltung sogar selbst fordern!

Und genau so geschah es auch! Erst viele Jahre später kam öffentlich zutage, daß Roosevelt und die oberste Militärführung der USA tagelang vorher alles über den geplanten japanischen Bombenangriff auf Pearl Harbour gewußt - und daraufhin alles Erdenkliche getan hatten, den "verzichtbaren" Teil der dort liegenden Kriegsschiffe mit ihren mehreren tausend Mann Besatzung nicht zu warnen, damit sie von dem Angriff völlig überrascht und genügend von ihnen sterben würden!

US-Konter-Admiral Robert A. Theobald hat darüber das wohl beste, wissenschaftlich unangreifbare Buch geschrieben. Sein Titel: "Das letzte Geheimnis von Pearl Harbour". Besonderes Gewicht hat das Buch durch "die Vorworte von Admiral Husband E. Kimmel, dem Oberbefehlshaber der in Pearl Harbour stationierten pazifischen Flotte, und von Flottenadmiral William F. Halsey, einem der drei Senior-Kommandeure unmittelbar unter Kimmel", erhalten. Hier das erschütternde Resümee:

"Was aber den zweiten Teil des Buches anbetrifft, nämlich die technische Ausführung des "großen Plans", so ist Admiral Theobald in der glücklichen Lage, jede - aber auch wirklich jede - einzelne Phase aktenmäßig zu beweisen. Das Mittel hierzu bot sich dem Admiral durch eine in der Kriegsgeschichte wohl noch nie dagewesene Tatsache: Die Amerikaner waren seit langem in dem Besitz des japanischen Geheim-Codes und hatten jede Meldung zwischen Tokio und Berlin, vor allem aber zwischen Tokio und Washington, sowie zwischen Tokio und den japanischen Botschaften, Gesandtschaften, Konsulaten, abgehört, mitgeschrieben und entziffert.

"Sogar eigene Entzifferungs-Maschinen für den japanischen Geheim-Code waren hergestellt worden und an die wichtigsten politischen und militärischen Kommandostellen Amerikas abgegeben worden, um ja keine Zeit mit der Übermittlung der aufgefangenen japanischen Geheimbefehle zu verlieren. Viele Tausende dieser Code-Telegramme lagen Admiral Theobald vor, Hunderte hat er in seinem Buch verarbeitet, Dutzende im Wortlaut angeführt. Es ist dieser einzigartige Zufall - von den Amerikanern selber "Magik" genannt -, der uns nun in die Lage versetzt, Tag für Tag, Schritt für Schritt das grausige Spiel der bewußten Opferung von 4.500 amerikanischen Offizieren und Soldaten - neben der zielbewußt herbeigeführten Vernichtung einer ganzen amerikanischen Flotte - durch Präsident Roosevelt, General Marshall und Admiral Stark zu verfolgen." (Vgl. "CODE" 4/1994/30).

Roosevelts eigener Schwiegersohn Curtis B. Dall hat später das verbrecherische Geschehen am Tag der "Katastrophe" so geschildert: "Infolge der verschiedenen Manipulationen einiger führender amerikanischer und britischer Politiker und anderer kam es an einem Dezembermorgen zur "Entladung". Sie stürzte direkt vom Himmel auf die Köpfe von Tausenden treuen, nichtsahnenden amerikanischen Truppen in Pearl Harbour. Über dreitausendachthundert starben! Welch ein Verrat! In meinem Gedächtnis bleibt immer jenes bizarre Bild von General George Marshall haften, der einem Bericht zufolge an jenem fatalen Sonntagmorgen einen Spazierritt in dem sonnigen Virginien machte, sowie an seine anderen Tätigkeiten in Washington. Seine auf umständlichem Wege abgegangene warnende Botschaft war nur eine grausige Geste. Sie diente lediglich dazu, das Gesicht zu wahren, daher sollte sie auch erst nach dem "Überraschungsangriff" ankommen." (Vgl. Curtis B. Dall: "Amerikas Kriegspolitik. Roosevelt und seine Hintermänner", 2. Auflage, Tübingen 1975, S. 196f)

Über einige der von Dall nur angedeuteten "anderen", die mutmaßlich neben und hinter Roosevelt an diesem Verbrechen beteiligt waren, hat der langjährige Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Nahum Goldmann, in seinem 1978 auf Deutsch erschienenen Buch "Das jüdische Paradox" aus eigenem Erleben berichtet:

"Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: "Sieh an, (Samuel) Rosenman, (Rabbi) Stephen Wise und (Nahum) Goldmann bei einer Diskussion. Macht nur weiter, Sam (Rosenman) wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe." Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen: "Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion." (Vgl. David Korn: "Wer ist wer im Judentum? Lexikon der jüdischen Prominenz", München 1995, S. 394)

Anmerkung: Was Weisungen durch Hochgradfreimaurer an höchste Politiker anbetrifft, wird auf die Ausführungen zum Reichskanzler und Reichsaußenminister Stresemann in "Freimaurer-Kritik" auf dieser Homepage verwiesen.