Mormonen & Co

 

Im vierten Protokoll der Weisen von Zion heißt es:

 

"Es ist für uns unerläßlich, den Glauben zu unterwühlen, den wahren Begriff der Gottheit aus den Sinnen des christlichen Geistes zu reißen und an deren Stelle arithmetische Berechnungen und materielle Bedürfnisse zu setzen." ...

 

Die Rockefellersche "Chase Manhattan Bank" hat nicht nur dem Koreaner japanischer Herkunft Sun Myung Mun, dem Führer der sogenannten "Vereinigungskirche" (Munies) einen äußerst wichtigen Kredit zur Verfügung gestellt, sondern auch viel Geld gestiftet, um die Mormonen zu unterstützen (Samuel Taylor: "Rocky Mountain Empire. The Later Day Saints Today", New York 1978, S. 66)

 

Daneben ist bemerkenswert, daß Joseph Smith junior, der Gründer der Mormonen, zusammen mit dem größten Teil seiner Gefolgsleute frühzeitig der Freimaurerei beitrat. Joseph Smith erhielt die formelle Einweihung in Sight, und zwar am 15. März 1842. Am Tag darauf wurde er bereits in den 33. Grad des Schottischen Ritus aufgenommen. Von diesem Augenblick an verwandelte sich die Kirche der Mormonen in eine Geheimgesellschaft mit den gleichen Symbolen und Blutsbündnissen wie auch mit denselben grausamen Strafen, mit denen diejenigen gezüchtigt werden, die die "Geheimnisse des Tempels" zu verraten wagen. Tatsächlich kann man in den Mormonentempeln die typischen Symbole der Freimaurer sehen: Dreieck, Winkelmaß, Zirkel, usw. Joseph Smith installierte im Namen des echten Christentums die heidnischen Mysterien unter freimaurerischer Gestalt (Ed Decker und Dave Hunt: "Los Fabricantes de Dioses", Minneapolis 1993, S. 88).

 

Quelle: "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas" von Robin de Ruiter, Durach 1995, S. 103 f