Judaisierung der Gojim

 

Was haben

 

die Hinrichtung von Charles Stuart (30.1.1649)

 

die Hinrichtung von Ludwig XVI. (21.1.1793)

 

die Ermordung des österreichischen Thronfolgers,

Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin

in Sarajevo (28.6.1914) und die damit verbundene

Auslösung des Ersten Weltkrieges

 

der eine neue kriegerische Auseinandersetzung provozierende Diktatfrieden von Versailles (7.5./28.6.1919)

 

und die Nürnberger Prozesse (1945/46) gemein?

 

Alles war Freimaurerwerk!

 

 

Doch gehen wir den Dingen auf den Grund. (James) Anderson (1680-1739) und Desaguliers (die 1717 in London die Freimaurersekte endgültig organisierten, indem sie die vier schon bestehenden Logen zu einer einzigen verschmolzen und ihre Statuten verfaßten) waren lediglich die Strohmänner der wahren Herren und Gründer der Maurerei. Zahlreiche Indizien verraten den bestimmenden Einfluß dieser letzteren. Nehmen wir die maurerische Lehre näher unter die Lupe, und wir werden sehen, wer sie sind.

 

In der zweiten Auflage von Andersons «Konstitutionen» (1738) wurde dem Kapitel über Gott und die Religion ein merkwürdiger Absatz hinzugefügt. Der Maurer war fortan gehalten, «das Sittengesetz als wahrer Noachide zu beobachten . . ., denn alle Menschen stimmen bezüglich der drei großen Artikel Noahs überein.» «Die Artikel Noahs, auf die hier Bezug genommen wird, sind nicht biblisch», bemerkte ein gelehrter Mitarbeiter der Zeitschrift «La Pensée catholique» («Das katholische Denken», Nr. 104, 1966). «Man kennt sie nur aus der rabbinischen Tradition. Der Talmud, die jüdischen Theologen und Philosophen wie Maimonides sind die einzigen, die sie erwähnen. Man kann sich nicht vorstellen, daß sie einem christlichen Geist gleich welcher Konfession spontan in den Sinn gekommen wären. Zwar war die Existenz der noachidischen Gebote den Gelehrten und den hebraisierenden Christen des 18. Jahrhunderts, einem Basnage, einem Richard Simon, einem Jurieu bekannt, doch was jedenfalls abwegig ist, ist der Gedanke, den Menschen des 18. Jahrhunderts die noachidische Religion als eine "gültige" Religion vorzusetzen, während sie für jeden Christen bloß die Religion des ersten Bundes bedeuten kann, der durch denjenigen mit Abraham, den mit Moses und endlich durch das Christentum abgelöst wurde.

 

Aus jüdischer Perspektive hingegen ist umgekehrt der Noachismus die einzige Religion, die für die Gesamtheit der nichtjüdischen Menschheit immer noch Geltung besitzt, wobei die Juden das Amt von "Priestern" der Menschheit ausüben und sich diesbezüglich den priesterlichen Regeln unterworfen sehen, die ausschließlich sie betreffen: dem Gesetz Mosis.»

 

Gemäß dem berühmten Rabbiner Elie Benamozegh ist der Noachismus «die Religion, die Israel bewahrt hat, um sie den Heiden [Nichtjuden] zu überliefern ... Der Noachide befindet sich tatsächlich im Schoß der einzigen wahrhaft universalen Kirche, als Gläubiger dieser Religion, da der Jude ihr Priester und - vergeßt das nicht! ‑ damit beauftragt ist, die Menschheit die Religion ihrer Laien zu lehren, so wie er in dem, was ihn persönlich betrifft, gehalten ist, diejenige ihrer Priester zu praktizieren.» Demnach wäre ein guter Freimaurer nichts anderes als ein «Laie» Israels. Mit anderen Worten: die Freimaurerei war, seit ihren Anfängen, eine zur Judaisierung der Gojim (Nichtjuden) bestimmte Organisation.

 

Es gibt ein zweites Indiz, das unbezweifelbar beweist, daß die Maurerei jüdischen Ursprungs ist. Die Großloge von London, das heißt, die Mutterloge der Logen der ganzen Welt, bat den Rabbiner Jacob Jehuda Léon di Templo, das Wappen der Großloge von England zu entwerfen. Laut einem Artikel des jüdischen Historikers Lucien Wolf, Präsident der jüdischen historischen Gesellschaft Englands, «besteht das Wappen der Großloge von England zur Gänze aus jüdischen Symbolen».



Tatsächlich «wimmeln», gemäß dem hochoffiziellen Zeugnis der «Jewish Encyclopedy» («Jüdische Enzyklopädie»), «die Ausdrucksweise, die Symbolik und das Ritual der Maurerei von jüdischen Begriffen und Ideen». Der amerikanische Rabbiner Isaac Wise bekräftigt: «Die Freimaurerei ist eine jüdische Einrichtung, deren Geschichte, Grade, Ämter, Paßwörter und Gesetze absolut jüdisch sind, mit Ausnahme eines Grades und einiger weniger Worte.»

 

Führen wir noch den jüdischen Historiker Bernard Lazare an. Wir haben in Fußnote 11 einige Erläuterungen angefügt, um bestimmte interessante Aspekte des Textes noch weiter zu erhellen. «Es gab Juden sogar an der Wiege der Freimaurerei, kabbalistische Juden, wie gewisse erhalten gebliebene Riten beweisen; sehr wahrscheinlich traten sie während der Jahre, die der Französischen Revolution vorausgingen, in noch größerer Zahl in die Räte dieser Gesellschaft ein und gründeten selber geheime Gesellschaften. Es gab Juden um Weishaupt, und Martinez de Pasqualis, ein Jude portugiesischen Ursprungs, organisierte zahlreiche illuministische Gruppen in Frankreich und rekrutierte viele Anhänger . . . Die martinezistischen Logen waren mystisch, während die anderen Orden der Freimaurerei eher rationalistisch waren; das kann es rechtfertigen, zu sagen, daß die Geheimgesellschaften die beiden Seiten des jüdischen Geistes darstellten: den praktischen Rationalismus und den Pantheismus ... Man könnte mit Leichtigkeit die Übereinstimmung dieser beiden Tendenzen aufzeigen, die Allianz von Cazotte, Cagliostro, Martinez, Saint­-Martin, des Grafen von Saint‑Germain, von Eckartshausen mit den Enzyklopädisten und den Jakobinern, und die Art und Weise, in der sie ungeachtet ihres Gegensatzes zum selben Ergebnis kamen, nämlich zur Schwächung des Christentums.»

 

So ist also nach dem Eingeständnis der Juden selber die Freimaurerei eine Institution, die ganz und gar von Israeliten zu dem Zweck geschaffen wurde, die Nationen der Heiden zu judaisieren, indem sie aus ihnen «Noachiden» macht. Die israelitischen Autoren lassen uns auch noch wissen, daß die Juden in den Geheimgesellschaften zahlreich vertreten waren und sich der Enzyklopädisten und Jakobiner bedienten, um «das Christentum zu schwächen».

 

Edouard Drumont definiert diese enge Beziehung zwischen Judentum und Maurerei mit einer griffigen Formulierung: «Sympathie und Zartgefühl für Jerusalem und seine Vertreter; Haß auf Christus und die Christen ‑ das ist die ganze Maurerei.» Übertreibt Drumont, der glühende Gegner der «jüdisch-­freimaurerischen Sekte»? Hören wir die seltsame Verteidigung von Bruder Sanderson: «Es ist sehr leicht, aber nicht sehr angebracht, die Gründer zu verurteilen, weil sie jüdische Bräuche eingeführt haben. Sie haben sich große Mühe gegeben, eine Harmonie zwischen Juden und Christen herzustellen, indem sie das Neue Testament unterdrückten.» Das ist nun wirklich ein Gesichtspunkt ...

 

Liebe zu Jerusalem, Haß auf Christus ‑ die französische Freimaurerei bestätigte, seit sie zum ersten Mal an die Macht kam, vollauf diese Diagnose von Drumont. Auf der einen Seite enthauptete sie den allerchristlichsten König Ludwig XVI. und ertränkte die katholische Kirche im Blut. Auf der anderen Seite gewährte die Nationalversammlung unter Berufung auf die Menschenrechte den Juden das Bürgerrecht. Augenscheinlich war die Emanzipation der Juden ein Projekt, das den Drei‑Punkte‑Abgeordneten am Herzen lag, denn sie kamen nicht weniger als vierzehn Mal auf die Sache zurück, um der Nationalversammlung ihr Gesetz aufzuerlegen! Und der israelitische Historiker Bernard Lazare stellt mit Genugtuung fest: In Frankreich, wie auch später in den übrigen Ländern Europas, «war der christliche Staat ab dem Tag in Gefahr, an dem der Jude ein staatliches Amt bekleidete . . . Der Eintritt der Juden in die Gesellschaft symbotisierte die Vernichtung des Staates, des christlichen Staats wohlgemerkt.»

 

Fußnote 11: Bernard Lazare, Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen [L'antisémitisme, son histoire et ses causes], 1894, Neuauflage im Verlag Editions de la Différence, Paris 1982, S. 167. Die Kabbala, die rabbinische schwarze Magie, ist in der Tat die dogmatische Grundlage der maurerischen Lehre. Falk, den Lazare nicht erwähnt, war ein sehr einflußreicher okkultistischer Jude, den manche sogar als den «unbekannten Oberen» des Ordens betrachteten. Der jüdischstämmige Adam Weishaupt gründete die gefürchtete Geheimgesellschaft der «Illuminaten von Bayern». ... Cagliostro war das von dem italienischen Juden Balsamo gewählte Pseudonym; er war ein berühmter Okkultist, der beträchtlich zur französischen Revolution beitrug, ... Saint Martin stiftete einen luziferischen Orden. Er war nicht selbst Jude, schöpfte jedoch seine Ideen bei seinem Lehrer Martinez de Pasqualis, einem Portugiesen israelitischer Abkunft. Erwähnen wir noch, daß sich hinter dem Pseudonym des Grafen von Saint‑Germain der Jude Wolff verbarg.

 

Quelle: "Die Zehn Gebote Satans" von Johannes Rothkranz (Hg.), Durach 2004, Band 1, S. 31 - 33