Germania esse delendam

 

Der Zionistenführer Jabotinsky schrieb Ende 1933 in der in Rumänien erscheinenden Judenzeitung "Nascha Retsch":

 

"Es ist Deutschlands Bestreben, wieder eine Großmacht zu werden, wieder seine verlorenen Gebiete und Kolonien zurückzugewinnen. Unsere jüdischen Interessen verlangen aber, daß Deutschland endgültig vernichtet werde. Die Gefahr für uns liegt im ganzen deutschen Volke, in Deutschland als ganzem. Deutschland wurde, bis auf die Zeit wo es unter jüdischem Einfluß stand, stets von Elementen regiert, die für das Judentum gefährlich waren. Deshalb darf man nicht zulassen, daß Deutschland unter seiner jetzigen Regierung mächtig werde."

 

 

General Ludendorff veröffentlichte am 25. Juli 1933 ein Geheimdokument aus dem Pariser "Grand Orient de France", in welchem es hieß:

 

"Am Mittwoch, dem 10. Mai 1933, fand eine außerordentliche Sitzung der Freimaurerloge 'La Fraterité du Peuple' unter dem Vorsitze von Gaston Bérgery statt. Die Sitzung war besonders stark besucht, da an ihr eine große Zahl von deutschen Freimaurern, Marxisten und aus Deutschland nach Frankreich geflüchteten Juden teilnahmen. Bérgery erstattete Bericht über Deutschland. Er sagte: 'Jetzt beginnen unsere Befürchtungen reale Formen anzunehmen. Auf Deutschlands Boden sind die bösen Geister des finsteren Germanismus erwacht und bedrohen unsere leuchtenden Prinzipien der Großen Revolution (1789), aus welcher unsere Bewegung hervorgegangen und gewachsen ist. Angesichts dieser Gefahr gilt es, ein für allemal innere Zwistigkeiten einzelner Abteilungen der Freimaurerbewegung verschiedener Rituale und Länder einzustellen. Die Großloge vom Schottischen Ritus begrüßt uns aus England aufs herzlichste und stellt ihre Hilfe unserem Großorient im Kampfe gegen den wilden Germanismus zur Verfügung. Sämtliche Mitglieder der Großloge von England sowie in Frankreich, welche Regierungsstellen einnehmen, haben zugesagt, mit feindlichen Erklärungen gegen Deutschland aufzutreten, auf keinen Fall die Verwirklichung der Gleichberechtigung in der Rüstungsfrage zuzulassen, ja bei dem geringsten Versuche Deutschlands, dieselbe zu erlangen, die Frage der Sanktionsanwendung gegen Deutschland anzuwenden und dann später einen Präventivkrieg heraufzubeschwören, wenn die Verhältnisse dafür günstig liegen.

 

Der Germanismus soll für immer niedergerungen werden. Das Reich zerstört, in unzählige kleine Länder zerrissen werden, denn nur in einer Zerstückelung Deutschlands liegt die Rettung des Freimaurertums. Unsere Brüder in Sowjetrußland haben sich besonnen, mit uns konform zu gehen, und wir danken es unseren früheren Mitgliedern in diesem großen Reiche, daß sie an dem Straffeldzug des Weltgeistes der Humanität und Brüderlichkeit gegen das Deutschland des Hasses teilnehmen.

 

Freimaurerbruder Radek, früheres Mitglied des Großorientes, berichtete in einem Briefe, daß die Regierung Sowjetrußlands im engsten Kontakte mit der Freimaurerbewegung bleiben will, und ersucht, unseren Einfluß auf unsere amerikanischen Freimaurerbrüder in der Hinsicht auszuüben, Rußlands Anerkennung durch die Regierung Roosevelts und den Schutz russischer Territorien vor den räuberischen Japanern zu erlangen."

 

Quelle: "Geheimschlüssel zur Weltpolitik" von Ludwig Pauler, 1938 / 1993, S. 86 f

 

Anmerkung: Wer die Zustände von 1917 - 1933 in Deutschland einerseits und in der Sowjetunion andererseits gekannt hat und sich mit den roten Blutsäufern gegen das "Deutschland des Hasses" verbündet, muß entweder geisteskrank oder von einem abgrundtief schweinischen Charakter beherrscht oder von einem pathologischen Deutschenhaß beseelt sein.