Freimaurer -
Clubs - Juden
1)
Dr. Ulrich Brosa aus Amöneburg schreibt in einer Kurzkritik ("Kritische
Seiten"): "http://www.luebeck-kunterbunt.de/ Hier finden Sie die
sagenumwobene Internet-Ausgabe der Rechtsbeugermafia.
Ein Rechtsanwalt rechnet ab. Seine These, die Übel der Justiz würden von jüdisch unterwanderten Männerbünden (damit
sind sicherlich Rotary, Lions,
Kiwanis und andere Logen gemeint, der Verfasser)
überzeugt mich nicht. Inzwischen sind zu viele Schicksen (schikße = jiddisch =
nichtjüdisches Mädchen) Juristinnen geworden. Sie haben bewiesen, dass sie
genauso schlecht sind wie ihre männlichen Kollegen."
2)
Der Verfasser bedankte sich für die Kritik - "sagenumwobene"
geht natürlich herunter wie Öl - und wies zur Klarstellung unter anderem auf
folgendes hin: "...Es stimmt also, daß hier in Filzbeck
und Schläfrig-Holzbein viele Rotarier, Lions, Kiwanisis usw. schlimme Finger sind. Natürlich würde ich
gegen Prof. Hans-Herbert von Arnim und Kardinal Lehmann (beides Rotarier) kein
schlechtes Wort sagen, aber: "Ein faules Ei - verdirbt den ganzen
Brei". Was die
"Schicksen" und "Zicken" anbetrifft, tun Sie uns - glaube
ich jedenfalls - Unrecht. Lesen Sie doch freundlicherweise das Kapitel 23 der
"Rechtsbeugermafia" mit den Überschriften "Die Emanzen-Weiber-Mafia"
...."
3)
Im Vorwort zu "Aphorismen, Zitate und Bibliographie zur
Freimaurer-Kritik" (auf dieser Homepage nachzulesen) heißt es
auszugsweise: "Das Vorwort abschließend darf der Hinweis nicht fehlen,
dass gegenüber den Freimaurern kritische Stimmen oft Hand in Hand mit
antijüdischen Parolen gingen und gehen. Das verwundert, wenn man bedenkt, dass
es Zeiten gab, in denen in Deutschland, mit der Ausnahme einer Frankfurter
Loge, keine Juden aufgenommen wurden und es verwundert wiederum nicht, wenn man
weiß, was an Ritual und Symbolik der Freimaurerei hebräischer bzw.
alttestamentarischer Herkunft ist."
4)
Wichtige Kernaussagen zum Verhältnis zwischen Judentum und Freimaurerei
enthält der Bestseller von General Erich
Ludendorff: "Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer
Geheimnisse", München 1927 und viele folgende Auflagen. Insbesondere das
Kapitel "Die Abrichtung zum künstlichen Juden" (S. 28 - 76) muß jeder gelesen haben, der sich
ernsthaft mit dieser Problematik auseinandersetzen will. Wie damals von
freimaurerischer Seite zugegeben wurde, kostete dieses Buch der Freimaurerei in
Deutschland mehr als zwei Drittel ihrer Mitglieder. Deshalb sollte es auch nach
dem Zweiten Weltkrieg zwingend zur Allgemeinbildung eines jeden Deutschen
gehören, ebenso wie natürlich die wenig überzeugend ausgefallenen
Verteidigungsschriften der Freimaurer dagegen.
5)
Ähnliches gilt hinsichtlich des Buches von Prof. Gregor Schwartz-Bostunitsch:
"Jüdischer Imperialismus - Dreitausend Jahre Kampf mosaistischer
Kader um Einfluß und Macht", 3. Auflage, 1937. Während Ludendorff sich
relativ frühzeitig von Hitler und der Entartung des Nationalsozialismus
distanzierte, bestanden zwischen Schwartz-Bostunitsch
und insbesondere SS-Größen enge Beziehungen. Das muß man natürlich bei der
Lektüre seines Buches berücksichtigen. In dem hier abgehandelten Zusammenhang
ist insbesondere das Kapitel 23 "Freimaurerei und Judentum" (S. 228
ff) bedeutsam.
6)
Was liegt allerdings hinsichtlich der Verifizierung oder Falsifizierung
der Behauptungen über die engste hintergründige Verbindung zwischen Judentum
und Freimaurerei näher, als die personellen Strukturen auszuleuchten. Das
Gebiet von "Lübeck und Umgebung" kann von der Größe her als
repräsentativ angesehen werden, so daß wir einige Mitgliederlisten der
Freimaurer, Odd Fellows. Druiden ... ebenso wie die
der Clubs (Rotary, Lions, Kiwanis, Round Table) abgeglichen haben mit dem von Prof.
Gerhard Keßler in den 1930er Jahren
zusammengestellten "Verzeichnis der jüdischen Namen", wobei
allerdings berücksichtigt werden muß, daß diese Namen teilweise auch von
Deutschen indogermanischer Abkunft getragen werden. Das Ergebnis dürfte
gleichwohl als eindeutig gewertet werden, wenn man bedenkt, das in der Zeit von
1871 - 1933 im Deutschen Reich etwa ein knappes Prozent der Bevölkerung Juden
waren, was einer Größenordnung von einer halben Million entsprach. Wenn wir
richtig informiert sind, leben heute etwa 60.000 Juden in Deutschland. Im
Einzelnen handelt es sich um folgende Namensgleichheiten: Adler, Anders, Arndt, Arnold, Bauer, Becker, Behrens, Benda, Berg,
Berndt, Bettinger, Bielefeld, Böhme, Brand, Brandes,
Brandt, Brockmann, Buck, Busch, David, Dettmann,
Ehrlich, Eller, Finke, Fischer, Graber,
Grund, Hahn, Halle, Haller, Heller, Herbst, Heß,
Hiller, Hoch, Hoffmann, Horn, Jonas, Kayser, Keller, Kellner, Knopp, Koch,
Kraft, Krause, Krüger, Kuhn, Lang, Lange, Lehnert, Linde, Lindenheim, Löffler,
Mann, Marx, Menzel, meyer, Mischke,
Müller, Neufeld, Oberländer, Oldenburg, Reinberg, Rose, Schneider, Schott, Schwartz, Schwartzkopf, Struck, Süßmann, Tietz, Vogelsang, Weiß, Wessel, Wiedemann, Witt, Wolf,
Wolff, Wulf, Groß Kirchhoff, Hinrichs, Philipp, Paul, Richter, Kraus, Berndt, Kittner, Ball, Berger, Bergmann, Beutner, Biermann,
Blumenthal, Böhmer, Brock, Bruck, Brück, Gläser, Graf, Herzberg, Kaiser,
Karger, Kirst, Kleemann, König, Lassen, Lehmann, Lindenberg, Lippe, Lucke, Ludwig, Markus, Marwitz,
Pfeifer, Popp, Preuss, Rath, Reinhardt, Risch, Roth,
Salzmann, Schäfer, Schmucker, Schreiber, Schweitzer, Sommerfeld, Spiegel,
Spielmann, Vogel, Wagner, Schütz, Katz, Baumann, Goldbaum, Ruß, Appel, Mecklenburg, Joel, Kramer, Selig, Landau, Huhn,
Cohn, Barby, Hesse, Hendel,
Demuth, Selig, Rosenthal, Hagedorn, Mühsam, Neumann,
Oppenheimer, Jacobsohn, Braune, Pollack, Blumenfeld, Heitmann, Seelig, Renner, Steinmann, Heim, Bock, Rosenberg, Forst,
Gerber.