Aron Monus     "Verschwörung: Das Reich von Nietzsche"


Aron Monus ist jüdisch-ungarischer Freimaurer und als echter Insider anzusehen. Wie aus dem nachfolgenden Text ersichtlich, sind Versuche der Freimaurerei das Buch verbieten zu lassen, in Frankreich und Ungarn gescheitert. Gleichwohl erfolgt höchst vorsorglich der Hinweis auf die Privilegierung des § 86 III StGB!

 

VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE

Dieser Band ist die deutsche Übersetzung des letzten, vierten Teiles – XXXIII-XL Kapitel – des vom Verfasser in französischer Sprache geschriebenen Buches. Der Originaltitel des Werkes: Die Geheimnisse des Reiches von Nietzsche (Les Secrets de l’Empire Nietzschéen).



Für den deutschen Leser ist es angebracht, kurz das Thema der ersten drei Teile des französischen Buches darzulegen. Im ersten Teil schildert der Autor, wie man versuchte, die Französische Nationale Großloge (Grande Loge Nationale Française) zu gewinnen, deren Direktorium in Monaco die berüchtigte ťP–2Ť-Freimaurerloge organisierte. Anschließend, aber fast gleichzeitig, versuchte man, ihn in eine französische Loge der Großloge Frankreichs (Grande Loge de France) und schließlich in die Pariser Martinovics-Loge einzugliedern. Die Großloge Frankreichs wollte den Verfasser gegen ihren Rivalen, die Französische Nationale Großloge, benutzen. Eine Reihe von Anklageverfahren folgte von Seiten der letzteren Großloge an den französischen Gerichten.

Im zweiten Teil deckt der Verfasser eine Reihe von durch die Freimaurer verübten Morden auf. In einem Kapitel beschreibt er die Ermordung der Herzogin von Monaco, die unmittelbar im Anschluß an die gegen die Französische Nationale Großloge eingeleiteten Gerichtsverfahren erfolgte.

Im dritten Teil erörtert der Verfasser die Revolte, die er vermittels seiner Angriffe in der Französischen Nationalen Großloge entfacht hatte. Er nahm Kontakt mit dem Leiter des gegen den Großmeister gerichteten Aufstandes auf, der ebenfalls ein Freimaurer hohen Ranges war und der ihm kurz vor seinem Tode mehrere hundert Seiten, die Freimaurerei entlarvende Geheimdokumente übergab. Der Anführer des Austandes war Arthur Wellesley Barnett.

Die ersten drei Teile des Buches beschreiben die genauen Umstände bei der Beschaffung der Dokumente und sichern dadurch ihre Authentizität.

Nachdem er die Fraimaurerei im ganzen überführt hatte, folgte ihm die Martinovics-Loge, die zur Großloge Frankreichs gehört, auch noch nach Ungarn, um weitere unbegründete Prozesse gegen ihn einzuleiten.

In der deutschen Ausgabe veröffentlichen wir für die Leser nur einige Seiten, in der französischen Ausgabe jedoch mehr als hundert Seiten Dokumente in Form eines Faksimile

Die erste Ausgabe in ungarischer Sprache erschien am 12. Juni 1991 in den Buchhandlungen in Szeged und Hódmezôvásárhely, drei Wochen später in Budapest. Die zweite überarbeitete Ausgabe in Ungarisch kam am 15. Juli 1994 in die Buchhandlungen.

Der französische Originaltext – im vollen Umfang – erschien am 12. März 1992 in Genf und am 26. März in Paris mit dem Titel Les Secrets de l’Empire Nietzschéen (Die Geheimnisse des Reiches von Nietzsche). Die französische Ausgabe erschien in Leinen gebunden, mit derselben Zeichnung auf der Titelseite, die auch auf der Titelseite der deutschen Ausgabe zu sehen ist. Form B/5 (168x238 mm), 792 Seiten. Sie wird von vierzig Kupferstichen illustriert, die sich auf Bräuche der Freimaurer beziehen.

Die Angriffe gegen das Werk begannen mit der auf der ersten Seite der ungarischen Tageszeitung Népszabadság vom 13. Juli 1991 erschienenen Wiedergabe der Bild-Titelseite des Buchumschlages und des folgenden Artikels: Haupttitel: Hitler wird in Szeged gedruckt und dem Untertitel: Eine rassistische Ausgabe wird in Budapest vertrieben.

Das in der Radiosendung mit dem Titel 168 Stunden – vom 20. Juli 1991 – bzw. in der Zeitung geführte Gespräch mit dem Stellvertretenden obersten Staatsanwalt formulierten den Inhalt des Buches als begründeten Verdacht einer aufrührerischen Straftat gegen des Judentum:

"Ein gewisser Aron Monus hat beschlossen, sein Buch, betitelt: Verschwörung: Das Reich von Nietzsche, das im Falle einer Herausgabe in Frankreich sicher beschlagnahmt werden wäre, in Ungarn zu veröffentlichen."

Das ungarische Parlament hat mindestens sechs mal über das Buch debattiert. Zahlreiche Zeitungsartikel, Radio- und Fernsehdebatten haben sich damit in Ungarn, Israel, Moskau, Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich, in den USA bzw. in Brasilien beschäftigt.

Der Weltkongreß der Juden hat in einem Bericht im Jahre 1991 das Buch als antisemitisch bezeichnet und folgendermaßen charakterisiert:

"Diese Ausgabe, die die Nachempfindung der Feststellungen der Protokolle der Weisen von Zion und des Buches Mein Kampf enthält, wurde von den Behörden konfisziert."

Es scheint, als wenn der Weltkongreß der Juden Aron Monus vorwirft, daß sein Buch die Feststellungen der Protokolle der Weisen von Zion bestätigt.

Das Urteil des Pariser Polizeigerichtes vollziehend wurde in dem Wochenblatt L’Express, das in einer Auflage von 700 000 Exemplaren erscheint, am 11. März 1993 in der internationalen Ausgabe Nr. 2174 auf Seite 23 ein Reklameartikel über das Buch vom Autoren veröffentlicht.

Das ungarische Komitatsgericht Csongrád unter der Leitung von Dr. Magdolna Maráz hat den Verfasser am 8. Dezember 1993 von der Anklage der Beschuldigung des Aufruhrs gegen das jüdische Volk mit folgender Begründung freigesprochen:

"Der Verfasser veröffentlicht in seinem Buch lange Zitate mehrerer ausländischer Autoren, darunter wird über 35 Seiten hinweg aus Hitler’s Mein Kampf zitiert. Kopien von Dokumenten der Freimaurer, deren Übersetzungen, werden in seiner Arbeit publiziert. Bezüglich der in den Organen der Freimaurer wirkenden reichen Juden wird ein negatives Werturteil von ihm gegeben. Zusammengefaßt besteht das Ziel seiner Arbeit darin, die weltbeherrschenden Absichten der Freimaurerei den Lesern nahe zu bringen. Es wird nicht gegen das Judentum, gegen das jüdische Volk gehetzt. Auf die Tätigkeit der Freimaurer wird der Faschismus, die Machtergreifung Hitler’s, die Tragödie der Juden, das Holocaust zurückgeführt."

Aus den Urteilen des Pariser Polizeigerichts und des Komitatsgerichts Csongrád folgt unter anderem auch, daß die im Buch angeführten Daten, sowie die bisher geheime Schriften der Freimaurer authentisch sind.

Der Verlag

War an einem Herzinfarkt gestorben. Demselben Oberstleutnant hatte ich nach Erhalt der hier wiedergegebenen Dokumente sowie der Kapitel 33 bis 39 dieses Buches auf die freimaurerische Verschwörung hingewiesen. Der Mord wurde von Paris aus gesteuert. Der Großmeister, der vorhin von den ťMenschenrechtenŤ sprach, ist – glimpflich gesagt – ein Betrüger. Er weiß nämlich sehr wohl, daß die imperialistischen Bestrebungen seiner maurerischen Sekte die Menschenrechte verletzen und mit diesen unvereinbar sind. Gerade zu dem Zeitpunkt, als er den Brief an Bóta unterschrieb, hatte ich seine Großloge darum gebeten, die Menschenrechte vor einem französischen Gericht zu verfechten. Seine Großloge weigerte sich zu erscheinen.
Dem Leser möchte ich außerdem die Seite 17 des internen Mitteilungsblatts vom Obersten Rat der Großloge von Frankreich aus dem Jahr 1980 vorlegen. Er kann dann erkennen, aus welchen Überlegungen heraus französische Soldaten nach Gabun geschickt wurden, um dort auf Kosten ihres Lebens die amtierende Regierung zu beschützen. Die französische Gabun-Expedition erfolgte im Interesse Frankreichs, behauptet die französische Regierung. Die höchsten Grade des Obersten Rates Frankreichs schätzen das Leben einiger jungen Franzosen bestimmt nicht sehr hoch, wenn es darum geht, sich in einem Land an der Macht zu halten – selbst allen demokratischen Prinzipien zum Trotz. Auf diese Weise glauben sie, bereits ein Stück vom jüdisch-maurerischen Heiligen Reich zu halten.
Der Schah von Iran, Mohammed-Réza Pahlavi, wähnte, daß die Freimaurerei sein Reich aufrechterhalten wollte, da sie ja auf die Gründung des Heiligen Kaiserreichs hinarbeitet. Er glaubte, es ginge um die Wiederherstellung des persischen Großreichs von Kyrus II. dem Großen. Daher hatte er den Großmeister der Großloge von Iran, Abbas Hoveida, mit dem Posten des Premierministers auf Lebenszeit betraut und unvergeßliche Feierlichkeiten in Persepolis veranstaltet. Daß er die angestrebte Gründung des Heiligen Reichs mißdeutete, kostete ihn den Thron. Die amerikanische Freimaurerei überredete ihn, sein Land zu verlassen. Als er wegging, verhielt er sich als Mann und ließ Hoveida im Gefängnis, damit dieser mit seinem Kopf die Verbrechen bezahle, die die Sekte gegen den Iran verübt hatte.
König Johann Carlos von Spanien, der von General Franco ein Königreich erbte, in dem die Freimaurerei verboten war, schien die Lehre der Geschichte zu verkennen, als er der Sekte gestattete, in seinem Land ungehindert zu komplottieren. Die Briten hatten das Spanische Reich Südamerikas zerstört, indem sie dorthin sogenannte Befreier, die zu dieser Aufgabe in den Logen trainiert worden waren, schickten.
Die Schweizer Freimaurer, die die Bundespolizei beherrschten, hatten von Hitler-Deutschland erwirkt, daß jeder deutsche Jude einen ťJŤ in seinem Ausweis bekam. Noch heute sind sie einflußreich genug, um zu entscheiden, ob die Schweizer Grenzen im Interesse ihrer Vereinigung vor jemandem geschlossen werden müssen. Vor dem Krieg hatten zahlreiche Juden ihr Geld bei den Schweizern hinterlegt. Problematisch wurde es gegen Ende des Krieges, als die Deponenten keinen Zugang mehr zu ihren Ersparnissen hatten. Millionen von Deportierten gingen in Rauch auf, und ihre Rücklagen blieben im Tresorraum der Banken. Auf diese Weise gingen Riesenvermögen von Juden in den Besitz der internationalen Freimaurerei über. Die Sekte möchte obendrein den Schweizern Gelder abpressen als Entschädigung für die in der Schweiz vor und während des Krieges hinterlegten Gelder.
Während der gegen Staatspräsident Kurt Waldheim gerichteten Kampagne hatte die Freimaurerei jüdische Freimaurer vorgeschoben, um für das Leben der Kleinjuden, die die Sekte selbst durch Hitler hatte ausrotten lassen, Reparationen zu verlangen. Mit Hilfe des psychologischen Schocks hofften die Sektierer den Österreichern einen Schuldkomplex einzuschärfen und sie somit dazu zu bringen in einen jährlichen finanziellen Beitrag einzuwilligen zur Gründung des jüdisch-maurerischen Reichs – ohne ihnen allerdings zu erklären, wofür die verlangten Gelder bestimmt sein würden.
Die Weltfreimaurerei erkennt nun die Gelegenheit, ein mächtiges Reich zu gründen, indem sie ihre führenden Kräfte an die Schalthebel des nun entstehenden vereinigten Europas setzt. Vor allem mit antisemitischer Hetze hofft sie, die europäischen Völker zu unterwerfen, und sie gedenkt dank dem Holokaust, ihre Herrschaft weltweit auszudehnen. Sie bereitet sich darauf vor, die Völker der ťniederen RasseŤ zu bändigen, selbst wenn sie dabei mehrere Hundertmillionen Menschen ausrotten muß.
Das Europäische Parlament hat die Gefahr der Freimaurerei für die Demokratie und den Rechtsstaat richtig erkannt. Am 14. März 1985 nahm es eine Entschließung an, der zufolge Abgeordnete und Angestellte ihre Zugehörigkeit zu Geheimgesellschaften einschließlich der Freimaurerei in ein der Öffentlichkeit zugängliches Buch eintragen müssen (PE 96.788).
Indem die Verbrecherorganisation den Schuldkomplex bei den jungen Deutschen fördert, obwohl diese, nach dem Krieg geboren, unschuldig sind, beabsichtigt sie, sie bei dem messianischen Krieg, den die UN-Organisation den Völkern zu erklären haben wird, die ihre Freiheit und Unabhängigkeit wahren wollen. Aus Reue werden sich die Deutschen verpflichtet fühlen, ihr Leben und Blut für den jüdisch-maurerischen Kaiser zu opfern. Der Souveräne Großkommandeur von Deutschland erhält Weisungen von Paris, um den Neonazismus hervorzurufen und damit Schuldgefühle im Herzen der Deutschen zu erzeugen. ...

Zu behaupten, daß das Holocaust Andenken noch zu frisch ist, daß dieses Buch bloß ein Dokument ist, entspricht nicht der Wahrheit, denn es sind mehr als 50 Jahre, daß aus den armen Juden "Rabenkost" im Interesse der reichen Juden gemacht wurde, was nicht genug verurteilt werden kann. Es entspricht nicht der Wahrheit, wenn behauptet wird, daß die Juden, die heute zwanzig Jahre alt sind, fortwährend um ihre Urgroßväter trauern. Die ständigen Trauerfeiern werden deshalb durchgeführt, um von allen Seiten Geld zu erpressen. Aus ihren eigenen Opfern machen sie immer wieder Geld. Interessant ist, daß die Abfindungsgelder eben den Freimaurerorganisationen zufließen, in denen auch Mitglieder sind, die zu den Finanzierern Hitlers gehörten. Ich denke hier in erster Linie an den Weltkongreß der Juden und an B'nai B'rith.
Auch schon zur Zeit der gläubigen Freimaurerführer wurde von Juden die Bewegung finanziert. Ihr Ziel bestand schon damals in der Erschaffung eines Weltreiches der Juden. Als die Juden befreit wurden, waren sie schon in der Führung der verschiedenen Ordnungen und Logen. Es gibt eine solche Freimaurerordnung, in der nur Juden als Mitglied aufgenommen werden, sie trägt den Namen Die Söhne des Bundes (B'nai B'rith). Diese befaßt sich ausschließlich mit der Verwirklichung der Interessen, den Zielstellungen der Juden, aber ihre hohen Führungskräfte sind auch in den "gemischten" Ordnungen vertreten, so sehr, daß diese von ihnen im Dienste der messianischen Zielstellungen der Juden gelenkt werden. Das bedeutet, daß die Welt irgendwann einmal von einem Judenkaiser beherrscht wird.
Immer mehr Bücher werden verlegt, in denen Hitler als mystisches Element dargestellt wird, der als Eingeweihter auf einer sehr hohen Stufe stand. Hitler hatte wahrhaft besondere - in unserem heutigen Sprachgebrauch parapsychologische - Fähigkeiten. Es ist unwahrscheinlich, anzunehmen, daß der Führer einer so starken Nation, wie der deutschen, ein dummer, ungebildeter Mensch war. Übrigens ist aus seinem Buch Mein Kampf zu erfahren, was für Bücher Hitler gelesen hat. Er war intellegent, bildete sich bewußt. In Mein Kampf sagt er übrigens, wie er seit seiner Kindheit die Juden haßt. Dies war schon neun Jahre vor dem Machtantritt zu lesen. Die finanzstarken Freimaurer haben trotzdem Hilfe zur Ermordung der unglücklichen armen Juden geleistet. Von diesen Weltverbrechern ist alles Schlechte zu erwarten, was allerdings nicht verhindern kann, daß wir die Wahrheit ans Licht bringen.
Mit der Ausgabe des Buches wird der Wahrheitswunsch vom Herausgeber motoviert. Von der Propaganda wurde lange Zeit gesagt, wenn dieses Buch erschiene, dann würde in Ungarn schrecklicher Antisemitismus aufflammen. Vielleicht werden Juden auf der Straße massakriert. Auch in Frankreich wollten die Freimaurer das Erscheinen des Buches verhindern; 1979 wurde es vom Gericht höherer Instanz in Paris jedoch genehmigt. Seitdem ist nicht festzustellen, daß in Frankreich die Juden umgebracht werden. Man wollte das Erscheinen des Buches deshalb verhindern, weil nach dem Lesen des Buches sofort die Wahrheit ohne weitere Nachforschungen herauskommt. Otto von Habsburg hat auch geäußert, daß er Mein Kampf gelesen und verstanden hat, was passieren wird (siehe Mai Nap , 15. Juli 1994, Seite 14). Die Freimaurerjuden wußten auch, was Hitler will, und das brauchten sie. So konnten sie die Gründung des Staates Israel erpressen. Seitdem erpressen sie ständig die ganze Welt. Und jeder senkt den Kopf. Ungarn hat sich auch eingereiht. Diejenigen, die für die Abfindungsgelder gestimmt haben, sind auch Freimaurer oder stehen in deren Dienst

 

Quelle: Internet