Wendehals Springer                     (gemäß § 86 Abs. 3 StGB)

 

An anderer Stelle dieser Homepage findet sich "Springers Nazionismus" von dem Ritterkreuzträger Hennecke Kardel. Im Anschluß daran präsentieren wir Ausschnitte aus den "Altonaer Nachrichten" während Axel Cäsar Springer dort Chef vom Dienst war. Nach dem Krieg durfte in seinen Blättern kein böses Wort über Israel und die Juden erscheinen. Im Jahre 1934 ließ er sich in SA-Uniform mit dem Pfeil des "alten Kämpfers" auf dem Oberarm fotografieren. Als er Chef vom Dienst war, betätigte sich sein Blatt massiv antisemitisch, wie nachfolgende Auszüge beweisen:

 

4.1.1939: "Unter dem Zepter der Plutokratie Britisch-jüdische Geldsackherrschaft - Das neue Gesicht des Adels."

 

29.2.1940: "Zuchthaus für Teitelbaum und Jajteles. Abschluß des größten ungarischen Devisenschieberprozesses. Die königliche Kurie hat als letzte Instanz das erstrichterliche Urteil in dem größten ungarischen Devisenschieberprozeß bestätigt. Danach hat jedes einzelne Mitglied der zehnköpfigen jüdischen Schieberbande eine wohlverdiente Strafe von vier Jahren Zuchthaus abzusitzen und 6000 Pengö Geldstrafe zu bezahlen. Die jüdische Gaunerbande der Teitelbaum, Goldreich, Brach, Friedmann und Jajteles verschob während der letzten Jahre ihrer verbrecherischen Tätigkeit Gold und Devisen im Wert von 10 Millionen Pengö aus Ungarn über die damalige Tschechoslowakei nach dem damaligen Polen."

 

25.10.1940: "Wegen Geldhamstern unter Annahme eines schweren Falles verurteilte das Berliner Sondergericht den 47jährigen Julius Israel Kaulbars aus Berlin-W zu einem Jahr 3 Monaten Gefängnis unter gleichzeitiger Einziehung der gehamsterten 3000 RM. Der Angeklagte hatte diese Summe aus heimlichen Pelzgeschäften erlöst, die er trotz ausdrücklichen Verbotes der Errichtung eines neuen Geschäftes in Berlin getätigt hatte. Wegen dieses Verstoßes wird er sich noch in einem besonderen Verfahren zu verantworten haben. Die 3000 RM gab er in einem verschlossenen Briefumschlag einer Bekannten zur Aufbewahrung, ohne einen wirtschaftlichen Grund der Zurückhaltung dieses Bargeldes zu haben. Mit Rücksicht darauf, daß es sich um den Verdienst aus unerlaubten und den Behörden verschwiegenen Geschäften eines ..."

 

21.9.1940: "Jüdischer Rechtsanwalt tarnte sich als Nichtjude. Urteil: 3 Jahre Zuchthaus.  Die Strafkammer VI beim Hamburger Landgericht verurteilte den früheren volljüdischen Rechtsanwalt Dr. Walter Israel Tachau wegen fortgesetzten Betruges in Tateinheit mit Verstoßes gegen die Bestimmungen der Judengesetze zu drei Jahren Zuchthaus ... Er hat nicht den Zusatznamen Israel geführt, er hat die Führung dieses Namens beim Standesamt, bei dem Geburt und Heirat beurkundet sind, und dem Polizeipräsidium als der zuständigen Ortspolizeibehörde nicht schriftlich angezeigt, er hat ..."

 

21.10.1940: "Gegen die Hamsterer-Juden    Die legionäre Polizei (in Rumänien) führt systematische Haussuchungen in Vorratslagern durch. Dabei konnte sie bereits große Mengen gehamsterter Waren beschlagnahmen, darunter allein in Jassy mehrere ..."

 

4.1.1939: "Juda regiert in Amerika   62 000 Juden in der Staatsverwaltung. Von Baruch bis Mandelbaum."

 

4.1.1939: Die Budapester Kriminalpolizei konnte auf Grund eines von einer jüdischen Angestellten verwandten gefälschten Taufscheins, mit dem der Jude seine "arische Abstammung" nachweisen wollte, einer jüdischen Winkeldruckerei das Handwerk legen. In diesem Betrieb fabrizierten Juden Ariernachweise am laufenden Band und trieben mit ihnen einen schwunghaften Handel. Die Polizeiverhöre haben bereits zu weiteren Verhaftungen geführt."

 

4.1.1939: "Zehn Jahre Reichsführer SS - Himmlers Verdienst um das schwarze Korps."

 

4.1.1939: "Judenschwindel in Dänemark - Konsulatssekretär Rubinsberg."

 

4.1.1939: Warschau, 4. Januar - Im polnischen Volk nehmen die Bestrebungen, die weitgehenden, verhängnisvollen Einflüsse des Judentums im öffentlichen Leben zu beseitigen und eine reinliche Scheidung zwischen Ariern und Nichtariern herbeizuführen, einen immer entschiedeneren Charakter an. Nachdem bereits in den Hör- und Übungssälen der polnischen Hochschulen vor längerer Zeit besondere Bänke für jüdische Hörer eingerichtet worden sind, tragen immer stärker auch private Unternehmungen der antijüdischen Bewegung in Polen Rechnung. So hat jetzt eines der größten und beliebtesten Kaffeehäuser Warschaus sich durch einen Aushang als arisch bezeichnet. In diesem Kaffeehaus werden nichtarische Gäste grundsätzlich nicht bedient.  Die von verschiedenen Auslandsblättern verbreiteten Meldungen, die für Januar Besprechungen zwischen dem polnischen Außenminister Beck und dem Sowjetaußenkommissar Litwinow-Finkelstein in Warschau ankündigten, werden in maßgebenden Warschauer Stellen als unrichtig bezeichnet.  Eine Maschinenbau-Hochschule in Warschau dürfte als erste Hochschule judenfrei geworden sein. Da sich hier die jüdischen Studenten weigerten, die ihnen zugewiesenen abgesonderten Plätze in den Hörsälen einzunehmen, wurde ihnen das ..."

 

19.7.1940: "Die große Kundgebung mit Dr. Ley in Hamburg   ADOLF HITLER, DER GRÖSSTE FELDHERR ALLER ZEITEN"