Transatlantische Heuchelei - von Robert Dürr / Feb. 2005
Das Projekt der größten
Glasfabrik Europas in Nickelsdorf (Österreich) hat sich in Luft aufgelöst. Die
von parteipolitischen Schaumschlägern heraufbeschworene Verfeindung der
Ortsbevölkerung war zwecklos. Die Politbankrotteure des Regimes haben vom
großen "Investor" geträumt, der ihnen aus der Patsche hilft. Doch
auch dieser Strohhalm ist gebrochen. Denn diese aufgeblasenen Kapaune waren
nicht einmal imstande, dass vom "Investor" geforderte Geld
zusammenzukratzen um gerade hundert Arbeitsplätze an Land zu ziehen. Verantwortlich
für dieses Desaster ist eine hausgemachte Misswirtschaft und der ständige
finanzielle Aderlass nach Brüssel und in die übrige Welt.
Unterwerfung für den Kalergi‑Plan
Erinnern wir uns: Österreich
wurde von den Brüsseler Kommissaren und unseren selbstgewählten Kollaborateuren
bereits territorial gevierteilt und existiert als eigenständiger Staat nur mehr
zum Schein bis zum Jahre 2015. Schon Jahre vor der EG ‑ Volksabstimmung
in Österreich und lange vor der EU "Osterweiterung" wurden die
Europäischen Länder von den geistigen Erben des Völkermordstrategen Coudenhove
Kalergi in 247 multinationale Verwaltungsregionen zerteilt. Diese 247 Verwaltungsregionen
werden über eine sogenannte "Versammlung der Regionen Europas"
gesteuert. Vorsitzende dieses pseudodemokratischen Kolonialinspektorates ist
die für Österreich eingesetzte "Innenministerin" Liese Prokop.
(Burgenländische Volks Zeitung 20/04) Seit unserem "Ja" zur EG sind
wir dem Brüsseler Zentralstaat einverleibt und den Vorschriften seiner
Machthaber unterworfen. Die Unterwerfung unter ihre zentralistische
Vormundschaft nennen die Brüsseler Machthaber und ihre Manipulationsmedien
lapidar "Vertiefung". Die Unterwerfung neuer Länder hingegen
bezeichnen sie schlicht als "Erweiterung". Wenn nun aber Propaganda
alleine nicht den gewünschten Erfolg bewirkt, wird mit Hilfe hinterhältiger
Geheimdienstarbeit und unter Einsatz unvorstellbarer Geldmittel der Umsturz
inszeniert. Geldgeber dafür sind Weltbürger und Menschenfreunde wie George
Soros & Co. Die zuletzt vollzogene "Demokratisierung" der Ukraine
ist ein Beispiel dafür. Den proamerikanischen "Oppositionsführer"
Juschtschenko ereilte termingerecht für den Wahlkampf eine plötzlich
auftretende Dioxinvergiftung. Diese entstellte zwar sein Gesicht, behinderte
aber keineswegs seinen Wahlkampfeinsatz. Auf solche Weise zum Märtyrer gemacht,
gewann er schließlich die Wahl. Dadurch ist ein neues großes Stück Land für den
Globalkapitalismus erschlossen worden.
Papierblüten rund um den Globus
In
Österreich war keinerlei Dioxin‑Einsatz notwendig. Bei uns genügte eine
leutselige Jubelpropaganda und die Mär vom "Ederer Tausender".
Für
den Fall, dass sich ein Volk mit solchen Rosstäuscher‑Methoden nicht der
EU einverleiben lässt, ist Krieg eine Option. Der "Kurier", eine Gründung
der US‑Besatzer, berichtete schon am 18.2.1992 von Kriegsplänen der USA
gegen Russland ‑ auf dem Europäischen Kontinent. Diese Kriegsdrohungen
der USA gegen Russland wurden zehn Jahre später erneuert. (" Die
Presse", Wien, 11. 3. 2002). Warum also will die USA in Europa und mit
europäischen Hilfstruppen Krieg gegen Russland führen? Ganz einfach: Die
europäische Union ist ein transatlantisches Projekt ‑ ein Brückenkopf der
USA, um ihre Herrschaft auch auf Putin‑Russland und die ganze Welt
auszuweiten. Nur dafür und für nichts anderes werden unsere willfährigen Polit‑Clowns
von den Globalkapitalisten gebraucht. Bereits am 21. Juni 1947 berichtete
"Der Spiegel" : "USA ‑ Für Vereinigte Staaten von Europa
..... Nur der europäische Markt kann für Amerika die Gefahr einer erneuten
Wirtschaftskrise beseitigen." Gegenwärtig, besser gesagt ‑ wieder
einmal ‑ steht das westlich‑kapitalistische Regime wirtschaftlich
vor der Existenzfrage. Ungeheure Mengen ungedeckter, faktisch wertloser
Dollarscheine und Aktienpakete, nomadisieren kreuz und quer über den Globus und
lechzen nach Deckung durch reale Werte. Leute wie Soros & Co. wissen nur zu
genau, dass sie im Grunde auf einem Berg wertlosem bedrucktem Papier sitzen.
Ständig sind diese Kosmopoliten und Philantropen daher auf der Suche nach
Ländereien und unbefangenen arbeitsamen Völkern, die ihrem wertlosem Haufen
Papier zu neuen Werten verhelfen sollen. Die Investitionen in Oppositionen,
Revolutionen und Kriege hat sich für diese Sorte von Weltbürgern und Menschenfreunden
immer noch bezahlt gemacht ‑ wie die Geschichte uns lehrt.
Verfassungsputsch gegen Volksinteressen
So wird an der Peripherie des
Zentralstaates "Europäische Union" von den Geldsäcken und ihren
Vasallen eifrig ein brandgefährliches Spiel mit dem Weltfrieden getrieben. Aber
auch im inneren des Molochs wird nicht lange herumgefackelt. Zug um Zug wird
der Souverän entrechtet, die Demokratie abgeschafft und die Diktatur unter dem
Herrschaftssymbol des gelben fünfzackigen Sterns aufgerichtet.
Hier nur einige Beispiele:
o Die EU‑Fahne ist jetzt
Staatsflagge. Die Nationalflagge wurde eingemottet.
o Englisch wird Pflichtsprache
beginnend in den Volkschulen. Unsere eigene Sprache wird zum Aussterben
verurteilt.
o Söldner‑Kampf‑und
Terrortruppen werden aufgebaut. Das Volksheer wird abgeschafft und die
Neutralität über Bord geworfen.
o Der internationalen
Kriminalität wird Tür und Tor geöffnet. Die Österreicher hingegen werden
zunehmend mit einem ausgeklügelten elektronischen Überwachungssystem auf
Schritt und Tritt bespitzelt.
o Vernichter von Volksvermögen
werden von der Justiz behütet. Oppositionelle Köpfe hingegen werden verfolgt
und nach frisierten Prozessen eingesperrt.
o Politisch brisante
Milliardenbetrüger müssen nicht zum Prozess erscheinen, sondern treiben mit den
Richtern small talk per Teleschaltung. Dem Regime unliebsame Aktivisten werden
neuerdings per Europäischem Haftbefehl express Gerichten entferntester Regionen
überstellt.
Schon am 9. Okt. 92 schrieben
die "Vorarlberger Nachrichten": "Der Staat wird völlig
umgekrempelt .... " Mit einem Verfassungsputsch gegen die vitalen
Interessen des Volkes sollen diese und andere Machenschaften in Hinkunft
"unumkehrbare" Rechtsgültigkeit bekommen. Klar, dass mit einem Mal
unter allen Parteien des Regimes im "Verfassungskonvent" Friede und
Eintracht herrschen.
Transatlantische Heuchelei damals wie heute
Mit einem Feuerwerk der
Heuchelei, gehüllt in schöne Worte, sind schon viele Gaunereien in der
Geschichte der Menschheit aus der Taufe gehoben worden. Dabei ist den
Verbrechern keine Lüge zu dreist. Sie sagen: Die Umwelt soll erhalten, die
Armut abgeschafft und der Hass ausgemerzt werden. Kurzum: Eine "faire
Welt" soll mit Hilfe eines "Global Marshall Plan" entstehen. Mit
dem Instrument des "Global Marshall Plan" soll weltweit "eine
Ökosoziale Marktwirtschaft eingepflanzt" werden. Nach diesem Rezept solle
der "Weltbevölkerung" ‑ "Frieden, Nachhaltigkeit und
Gerechtigkeit" widerfahren. (Zitate aus Ökoenergie, Nov. 2004, Seite 9)
Ähnlich verschlagene Worte waren schon nach dem sogenannten zweiten Weltkrieg
über den Atlantik zu vernehmen. Wie könnte es anders sein, tatsächlich stammt
auch die Idee des "Global Marshall Plan" und das Patent der
"Ökosozialen Marktwirtschaft" wieder aus den Denkfabriken jenseits
des atlantischen Ozeans. Erinnern wir uns: Unsere Heimat war von den
westalliierten Bombenterroristen in Schutt und Asche gelegt. In den Lagern der
Westalliierten wurde viel schrecklicher gefoltert und gemordet als auf
Guantanamo Bay. Reste der Infrastruktur wurden demontiert und verfrachtet.
Zehntausende Wissenschaftler wurden gefangen und abtransportiert. Sämtliche
Patente und Hochtechnologien wurden uns geraubt und über den Atlantik
geschafft. Wälder wurden abgeholzt, Bodenschätze ausgebeutet ... usw. Auf der Grundlage
der bekannten westalliierten Völkermordpläne sollten wir zu Tode gehungert und
durch Sterilisation ausgemerzt werden. Unsere Heimat sollte mit Ausländern
aufgefüllt werden. Das war beschlossene Sache.
Erst als Stalin sich von
seinen Kriegskomplizen politisch nicht über den Tisch ziehen und sich auch wirtschaftlich
nicht vereinnahmen ließ, waren die Westalliierten genötigt, von ihren fixen
Völkermordplänen abzurücken. Nun brauchten sie uns plötzlich als Absatzmarkt,
als leistungsfähige Arbeitskräfte und auch als mögliches Kanonenfutter gegen
ihren starrköpfig gewordenen Komplizen Stalin. Da Stalin den großen Absatz‑Markt
in seinem roten Reich plötzlich verweigerte und sich nicht mehr
"helfen" ließ, mußten sich die US‑Kapitalisten mit dem kleinen
Rest‑Europa für ihr Zeug und ihre Dollarblüten entscheiden. Als Erstes
wurde die Propagandawalze angeworfen, um das geschundene Volk amerikafreundlich
zu stimmen. Dann kamen die Kredithaie von der Wall Street mit ihrem sogenannten
"Marshall Plan". Das Zusammenwirken von amerikanischen Dollar‑Blüten
und deutscher Leistungskraft wurde für die US‑Kapitalisten das Geschäft
des vergangenen Jahrtausends. Was Amerika heute ist, verdankt es zu achtzig
Prozent seinem Raubzug nach den Krieg und dem darauffolgenden Raubzug mit dem
"Marshall Plan". Namenspatron dieses sogenannten "Hilfs und
Aufbauprogramms" war ein herausragender Kriegsverbrecher. George C.
Marshall, Generalstabschef der US‑Armee, war Teilnehmer der Kriegs-Konferenzen
von Casablanca, Kairo, Teheran, Jalta und Potsdam. Für seine Mitverantwortung
am Völkermord erhielt er nicht nur hohe Orden, sondern auch den
"Friedensnobelpreis".
Mit dem "Global Marshall Plan" zur
zentralen Weltregierung
Bei dem nunmehr angelaufenen
"Global Marshall Plan" geht es den US‑Globalkapitalisten um das
Mega-Geschäft des neuen Jahrtausends und um die uneingeschränkte
Weltherrschaft. Der "Global Marshall Plan" beinhaltet ein
"vielschichtiges Struktursystem" ‑ für militärisch garantierte
Weltherrschaft, wirtschaftliche Herrschaft über den gesamten Weltmarkt sowie
die gleichgeschaltete globale Ausbeutung und Unterdrückung aller Völker. Viele
"Denker" und "Führungspersönlichkeiten", die auf der
Lohnliste der Globalkapitalisten stehen, haben über Jahrzehnte hinweg das
"Design" und die "Netzwerke" dafür entwickelt. Realisiert
werden soll dieser Weltherrschaftsplan mit Hilfe "erhebliche(r)
ökonomische(r) Transfers" auf Kosten aller Völker. Die Globalkapitalisten
sehen die erforderlichen Riesen-Beträge für sich "nicht so sehr als
Kosten, denn als Ertrag bringende Investitionen". Die
"Implantierung" einer "globalen Ökosozialen
Marktwirtschafft" soll für sie ein autoritäres System mit "hoher
Wertschöpfungsfähigkeit" hervorbringen. So wollen die Globalkapitalisten
für ihre Papierblüten "ein Wirtschaftsweltwunder induzieren".
Logisch, dass George Soros auch in dieses globale Projekt erheblich investiert
hat. Diese für uns alle vorgesehene "nachhaltige" Diktatur "habe
aufgrund bereits vielfach bestehender internationaler Strukturen in den
Bereichen Organisation, Finanzierung, und Recht durchaus Aussicht auf eine
Realisierung bis zum Jahre 2015." (Zitate aus Ökoenergie, Nov. 2004, Seite
9) Um das Monopol auf die angepeilte nachhaltige Weltherrschaft ab etwa 2015 zu
sichern, soll die Gleichschaltung durch Einführung einer "funktionierenden
Weltinnenpolitik" erfolgen. Die "Global Gouvernance" ‑ die
Weltregierung soll dann uneingeschränkt herrschen. (Zitate: Internet
"Global Marshall Plan Initiative") So soll das Traumziel der
Kosmopoliten, die gewaltsame Errichtung einer "Weltrepublik", wie sie
erstmals auf dem Freimaurerkongress im Juli 1789 in Paris proklamiert wurde,
endgültig Realität werden. Damit scheint die alte Rechnung einer über 200‑jähriger
Wühlarbeit der als "Menschenfreunde" getarnten "Weltbürger"
aufzugehen.
Lassen
wir diesen wahnwitzigen Weltherrschaftstraum einer machtgierigen Geldclique für
uns nicht zum Alptraum werden. Entziehen wir allen Parteien dieses Lügen‑Regimes
durch Stimmenthaltung die demokratische Legitimation. Das ist eine erste und notwendige
Erkenntnis,
um das
weitere Vordringen des Weltherrschafts‑Strebens der Globalkapitalisten
abzustoppen. Auch wenn die Realisierung dieser Pläne schon in greifbare Nähe
gerückt ist, können wir ihnen
den
Garaus machen.
Die Realisierung einer zentralistischen Weltregierung verhindern wir nur
mit dynamischem Denken und gemeinsamem entschlossenem Handeln.
Wir sind das Volk!