Hat Maastricht den Teufel zum Vater?

 

Rassist als Gründer der EU gefeiert!

 

Als Gerd Honsik vergangenen Herbst den wahnwitzigen rassistischen Plan Kalergis in seinem neuesten Buch erstmals umfassend enthüllte, sprachen Kritiker von „Verschwörungstheorien'“! Die Druckerschwärze seines Buches war noch nicht getrocknet, als Helmut Kohl, Träger des Kalergi-Ordens, und Otto von Habsburg sich in der Wiener Hofburg trafen, um Kalergi und dessen Lebenswerk zu loben. Ihnen folgten Lobhudeleien aus dem Munde des Europafunktionärs J. C. Juncker (Ministerpräsident von Luxemburg) und verschiedener EU-Abgeordneter. Nun hat die österreichische „Kronenzeitung'“, die im Verhältnis zur Be­völkerungszahl größte Tageszeitung der Welt, in die Lobeshymnen eingestimmt und die Vaterschaft Kalergis für Maastricht anerkannt. In ihrer Sonntagsbeilage vom 9. Mai 2004 wurden die Verdienste Kalergis, seiner Paneuropabewegung und seiner Paneuropaschriften ebenso gewürdigt, wie der erste, von Kalergi organi­sierte Paneuropakongress mit zweittausend geladenen Gästen in der Wiener Hofburg vom Jahre 1923. Der bekannte österreichische Journalist Gottfried-Karl Kindermann bestätigt all dies in einem umfangreichen Aufsatz. Allerdings verschweigt er, daß es sich um einen Freimaurerkongress handelte und er verschweigt den irrsinnigen Rassismus Kalergis und sein Ziel, Demokratie für immer abzuschaffen. Kindermanns bestä­tigt damit die Rolle Kalergis als Gründer der EU. Hier Kalergis Thesen:

 

Was? (Der Traum vom Untermenschen)

Europa soll künftig aus einer Mischlingsrasse zwischen Weißen, Schwarzen und Asiaten bestehen: Mischlinge wären zwar charakterlos und grausam, jedoch leichter lenkbar.

Viele deutsche Intellektuelle mochten sich in der Vorkriegszeit vom Nationalsozialismus Schutz vor dem angedrohten Völkermord versprochen haben. Tatsächlich hat Hitler die Unterstützung der „Paneuropabewegung“ (Quelle: Kindermann, siehe oben) eingestellt.

 

Wer? (Juden als Herrenmenschen und Adelsrasse Europas)

Juden wären die neue Herrenrasse von „Gottes Gnaden“ für Europa. Sie sollten den „Schwerteradel“, den echten Adel also, ablösen und durch den Geldadel einer jüdischen „Inzuchtrasse" erset­zen. Ihre Führerschaft in Kommunismus und Kapitalismus hätte sie für diese Aufgabe prädestiniert.

Geradezu peinlich ist das ständige Prahlen Kalergis mit den Verdiensten, „der Juden'“ um die Führerschaft in Kommunismus und Kapitalismus. Immer wieder lobt er Lenin und Trotzky als seine Idole.

 

Wie? (Abschaffung der Demokratie: Gerechte Ungleichheit)

Die angestrebte „gerechte Gleichheit“ soll, nachdem sie erreicht ist, durch eine „gerechte Ungleichheit“ ersetzt werden. Die Völker sollen sich nicht selbst regieren, sondern durch Juden „gelenkt'“ werden. Durch strenge Gesetze soll Kritik an dieser Minderheitsherrschaft als „Volksverhetzung'“ bestraft werden. Warburg und Rothschild und die CIA hätten nach 1945 die großen Gelder gegeben, amerikanische Zeitungen hätten , „Druck auf die europäischen Parlamente“ ausgeübt, um den Plan durchzusetzen. Adenauer wäre, seit 1926 Gefolgsmann Coudenhove Kalergis, nach dem Krieg als deutscher Kanzler prädestiniert gewesen. Dem­nach lebten wir in einem Europa, das nicht von seinen Völkern, sondern von ausländischen Bankiers und überseeischen Kräften geplant worden ist.

 

Wozu? (Von Europa zur Weltherrschaft)

Europa soll künftig „von Wladiwostok bis San Franziska“ reichen. Die Grenzprobleme sollten, wenn möglich, durch Beseitigung der „ethnischen Grenzen“ für immer gelöst werden.

Diesem Ziel käme der neudeutsche faschistisch-imperiale Nationsbegriff entgegen, demnach es keine nach Kultur, Sprache und Abstammung definierten Ethnien mehr gäbe, sondern nur noch Staatsbürger! Man versteht: Israel und die Türkei warten „ante portas“!

 

Die Moralische Kapitulation des Westens

Nicht erst das „George W Bush-Regime“ hat durch die Einführung von Folter und Völkermord Schande
über die USA gebracht: Solche Verbrechen gehören zur Tradition des Amerikanischen Imperiums. Unter
Bush Junior nur wurde die Dummheit begangen, sich zu derartigen Menschheitsverbrechen zu bekennen
oder diese gar auf Film zu bannen. Dieses Reich aus Raub, Betrug und Gewalt ahnt noch nicht, daß diese
Bilder sein Ende bedeuten. Mit dem Bekenntnis zu Kalergi, dem wüsten, Europa mit Versklavung und
Genmanipulation bedrohenden rassistischen Dr. Frankenstein, ist auch der hohe moralische Anspruch der
EU ins Mark getroffen! Was ist, wenn die Menschen erfahren, daß die aufgezwungenen Wanderströme
einem rassistischen Plan dienen? Was ist, wenn sich herausstellt, daß sich hinter dem edlen Antirassismus
der EU ein hitziger und wahnwitziger Rassismus verbirgt, der in gewaltigem Ausmaß eben das Verbrechen
zu begehen sich anschickt, das er zu bekämpfen vorgibt?                                                 Ing. W. Pöchacker

 

 

Kritische Literatur zu Maastricht und den EU-Moloch kann der interessierte Leser bei dem Verlag Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467 Durach, Tel./Fax: 0831 – 21895 erwerben. Nachfolgend wird ein kleiner einschlägiger Auszug aus dem Verlagskatalog präsentiert:

 

Der Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa

Mag. theol. Johannes Rothkranz, Band 1: 352 Seiten, 32 Bildtafeln, 16,80 €

Band2: 368 Seiten, 32 Bildtafeln, 16,80 €

Ob diese Schrift ein exzellenter Polit-Knüller oder ein hochbrisanter Polit-Krimi ist, mag der Leser entscheiden. Jedenfalls kommt sie geradezu fünf Minuten vor Zwölf, um den ahnungslosen Europäern mit überzeugenden Argumenten klarzumachen, was mit ihnen und dem Abendland geplant ist. Es ist ein verruchter Plan, der mit Hilfe des sog. Vertrags über die Europäische Union vom 7. Februar 1992 die euro­päischen Völker endgültig und total den finsteren, weltweit organisierten Mächten ausliefern soll, deren vorrangiges Ziel die „Zerstörung des Christentums, der Natio­nalität und der Freiheit in Europa“ ist, wie ein erleuchteter ehemaliger Chefkorre­spondent der „Times“ bereits 1948 schrieb. Der Autor legt mit diesem Buch den schmutzigen Plan der Endlösung für Europa im Detail offen. Ob er damit die schla­fenden Europäer noch motivieren kann, ihre regierenden Polit-Marionetten, die zum Teil mit pathologischer Hartnäckigkeit den geplanten epochalen Zerstörungsprozeß „unumkehrbar“ machen wollen, rechtzeitig in die Wüste oder zum Teufel zu schicken? (Dies freilich nicht mit roher Gewalt, sondern nur mit legitimen „demokrati­schen“ Mitteln, versteht sich.) Alles in allem gebührt dem Autor Anerkennung und Dank, hat er sich doch um die Völker Europas verdient gemacht. Bleibt nur zu wün­schen, daß die Europäer auch seine Schrift mit gebotenem Ernst lesen und die not­wendigen Konsequenzen ziehen.

JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht

Mag. theol. Johannes Rothkranz, 32 Seiten, 2,70 €

Es ist und bleibt eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der Sanhedrin (Hohe Rat) den menschgewordenen, wahren Gott Jesus Christus zum Tode verurteilt hat und ihn durch die gehaßten Gojim (Römer) kreuzigen ließ.

Genau so ist es eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der heutige „Sanhe­drin“ das vom Glauben an Jesus Christus geprägte freie Europa und das, was von seiner christlichen Substanz noch übrig ist, mit Hilfe zeitgenössischer politischer Gojim radikal vernichten will. Ja, mehr noch! Schon 1945 hat der wissende amerikanische Jude Henry H. Klein in der aufsehenerregenden Schrift „The Sanhedrin produced World Destruction“ behauptet, daß der Sanhedrin dabei ist, die ganze Welt zu zerstören. Da aber dieses Ziel nicht auf einen Schlag, sondern nur schrittweise, in Etappen erreicht werden kann, muß die härteste Nuß zuerst geknackt werden, d. h. die Zerstörung Europas hat also Priorität.

Mag. theol. Johannes Rothkranz hat in seinem großangelegten zweibändigen Werk über den „Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa“ mit unwiderlegbaren Argumenten aufgezeigt, daß das teuflische Machwerk von Maastricht die verruchten Ziele der antichristlichen „Feinde aller Menschen“ verfolgt. Ihr letzter Großangriff will die freien europäischen Nationalstaaten und das Christentum, auf das sie ge­gründet sind, vernichten, um nach der freimaurerischen Devise „Ordo ab Chao“ (Ordnung aus dem Chaos) die „Neue Weltordnung“ der Söhne Weishaupts im „Neuen Zeitalter“ (New Age) errichten zu können. Mag. theol. Johannes Rothkranz hat uns darüber bereits in seiner Trilogie „Die kommende Diktatur der Humanität“ ausführlich und überzeugend informiert.

In dieser neuen und kleineren Schrift legt er noch einen beachtlichen Nachtrag vor. Mit zum Teil neuen Argumenten gibt er in fünf Thesen noch einmal der Überzeu­gung Ausdruck, daß der Vertrag von Maastricht das Ende des freien und christlichen Europa bedeutet und deshalb entschieden abgelehnt werden muß. Ob die Europäer, die durch einen geschichtlich einmaligen Bevölkerungszusam­menbruch - vor allem in Deutschland - ihren eigenen Untergang längst beschlossen haben, dem zukünftigen Schicksal noch entrinnen können, ist fraglich. Ohne radikale Umkehr zu Christus ist die kollektive Sklaverei im „Vereinten Eu­ropa“ und in der kommenden „One World“ unvermeidlich.

MAASTRICHT - Quo vadis EUROPA?

Michael Th. Sprenger-Menzel, 81 Seiten, 7,80 €

Der arglose, von den Massenmedien „ausgewählt“ informierte Bürger wird über die wahren Folgen der Europäischen Vereinigung im Sinne des Maastrichter Vertrages schon deshalb nicht Bescheid wissen, weil man von ihm nicht verlangen kann, daß er den Vertragstext kennt. Um dem Bürger ein wahres Bild zu vermitteln, hat ein Fachmann (ein Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaftler (Hochschuldozent)) diese wertvolle Aufklärungsarbeit in der Überzeugung vorgelegt, daß er damit den Europäern, insbesondere aber dem deutschen Steuerzahler (und Wähler!), einen wertvollen Dienst leistet.

Der Leser wird dem Autor dankbar sein, weil die fundierte, am Vertragstexte selbst ausgerichtete und im besten Sinne des Wortes „kritische“ (dabei aber nicht zu theo­retische) Argumentation einfach wachrüttelt und überzeugt. Viele werden sogar schockiert sein, weil deren Vorstellung vom „Vereinten Europa“ eben nicht dem entspricht, was eine gezielte Werbekampagne europhorischer Maastricht-Europäer jahrelang vorgegaukelt hat; denn Maastricht ist erst der Anfang...

Dieses Buch richtet sich nicht nur an Fachkollegen, sondern gerade auch an den „Mann auf der Straße“ und sollte von ihm schnellstens gelesen werden, damit er nicht länger ein Opfer eigener und fremder Fehleinschätzungen und Falschinfor­mationen bleibe.

 

Marschiert auch Österreich in die kollektive Sklaverei?

Einzug ins Faß ohne Boden; Hintergründe der EU

Prof. Sommerbauer, 64 Seiten, 3,90 €

Dieses Büchlein leuchtet die Hintergründe der EU aus. Es zeigt, worum es den ver­borgenen Drahtziehern der EU in der Vergangenheit ging und nach wie vor geht. Was verbirgt sich hinter den Worten „Sozialismus“ und „Kommunismus“ wirklich? Enger, als die meisten Bürger ahnen, ist Baron Rothschild - in diskreter Weise - mit diesen Begriffen und dem „Geldschöpfungsrecht der Zentralbanken“ verbunden. Hat Dr. Steinhauser recht, wenn er die europäische Union mit der Union der Sozialisti­schen Sowjet-Republiken vergleicht? Nur wenige Bürger kennen sich in diesen Be­reichen wirklich aus. Der Autor will helfen, diese fatale Bildungslücke zu schließen. Das Büchlein bezieht sich nur an einzelnen Stellen auf österreichische Verhältnisse. Es ist für Bürger aller Staaten gleichermaßen lesenswert. Zahlreiche Illustrationen lockern die Darstellung auf.

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