Talmudisten
Die
Behandlungsweise der Kanaaniter findet sich in Deuteronomium 7, 2-5, wobei diese sieben Nationen wegen widernatürlicher
Unzucht, Inzest und anderer in Leviticus 20 genannter Abscheulichkeiten zum
Tode verurteilt wurden. Während diese Fehlanwendung des Gesetzes, das angeblich auf die Nachkommen Japhets (die
Westeuropäer) anzuwenden sei, den ganzen Talmud durchzieht, wird sie im
Gesetzbuch des Maimonides im Teil Das Buch des Wissens, 78a, wie folgt -
ich übersetze - vorgetragen:
«Was
aber die Minäer (Häretiker) und Epikuräer (Häretiker) betrifft, so ist es ein
Gebot, sie mit eurer eigenen Hand zu vernichten und sie in die Grube der
Vernichtung zu werfen, denn sie verfolgen Israel und suchen es von seinem Gott
abwendig zu machen, wie Jesus der Nazaräer und seine Anhänger und wie Zadok
(Sadduzäer) und Boethus (Sadduzäer) und ihre Anhänger, möge ihr Name
verrotten.»
Man sollte darauf hinweisen,
daß nicht nur die Christen als Kanaaniter zu behandeln sind, sondern auch die
Sadduzäer und Boethianer. Diese letzteren, die versuchen, nur dem
geschriebenen Gesetz der Bibel zu folgen, werden heute Karaiten genannt. Dafür
haben sie sich den unsterblichen Haß der
Talmudisten zugezogen, sind jedoch in den Ländern Westeuropas allgemein
als gute Staatsbürger anerkannt worden. Die deutsche Regierung nahm die
Karaiten 1933 bis 1945 von der Verfolgung aus und zeigte dadurch, wie die
Vorsehung die Guten aus den strafenden Flammen befreit wie Schadrach, Mesdach
und Abed-Nego in Daniel 3 (Siehe Encyclopedia Judaica, Jerusalem, Band
10, Seite 775).
Diese
falschen Interpretationen haben die Geschichte mit Blut überschwemmt. Der
jüdische Aufstand gegen Rom, 70 n. Chr. von Titus niedergeschlagen, und der
sogenannte Bar-Kochba-Aufstand
(Sternensohn-Aufstand oder Messianischer Aufstand laut Rabbi Akiba),
niedergeschlagen 132 n. Chr. von Hadrian, entstammen dieser unerbittlichen rabbinischen Feindseligkeit gegenüber der ganzen
Menschheit. Wir finden in Epitome von Dion Cassius, Buch 68, 32 folgendes:
«Unterdessen hatten die Juden in der Gegend von Cyrene
einen gewissen Andreas zu ihrem Oberhaupt gemacht und vernichteten sowohl die
Römer als auch die Griechen. . . . Sie würden das Fleisch ihrer Opfer essen,
sich Gürtel aus ihren Gedärmen machen, sich mit ihrem Blut salben und ihre
Häute als Kleider tragen; viele sägten sie, vom Kopf beginnend, entzwei; andere
warfen sie den wilden Tieren vor und noch
andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt
kamen 220.000 Personen um. Auch
in Ägypten begingen sie viele
ähnliche Ausschreitungen, und auf Zypern, unter der Anführerschaft eines
gewissen Aremion. Auch dort kamen 240.000 um, und deshalb darf kein Jude mehr
seinen Fuß auf diese Insel setzen, sondern selbst wenn einer von ihnen durch
einen Sturm an ihre Küsten verschlagen wird, wird er hingerichtet.» (Die Encyclopedia Judaica von
Jerusalem, Band 5, Seite 39 teilt uns mit, daß die Papyri den Bericht von Dion
Cassius bestätigen.)
Dieser talmudische Geist ist in unserem Jahrhundert weitergetragen worden, wo die
jüdischen Bolschewiken, wie Lazar Moisejewitsch Kaganowitsch, zwischen 1928 und
1932 während der Kulakenvernichtung in der Ukraine die Liquidierung von 10
Millionen Männern, Frauen und Kindern durch Verhungernlassen durchführten. In
ähnlicher Weise haben wir die amerikanisch-jüdische Anti-Verleumdungs-Liga die
Abtreibungsrechte in den USA verfechten gesehen, was zur Tötung von 40
Millionen ungeborener Kinder führte.
Was von 1933
bis 1945 in Deutschland geschah, sollte dem
Leser nun besser verständlich werden als die providentielle Bestrafung,
welche die Juden erlitten, wie in Deuteronomium 28 vorhergesagt. Während wir
für die Umkehr der Juden beten, können wir nur vorhersehen, daß sich die Ereignisse
der 1930er Jahre wiederholen werden, falls sie ihren gegenwärtigen Weg
fortsetzen. Möge Gott ihnen die Weisheit verleihen, die Konsequenzen ihrer
Handlungen einzusehen, und die Kraft, dementsprechend zu handeln.
Quelle: Auszug aus einer Einleitung und erläuternden Anmerkung eines zum Christentum übergetretenen amerikanischen Juden aus dem Jahre 2000 zu „Die jüdische Frage in Europa – Eine Artikelserie der römischen Jesuitenzeitschrift ‚La Civiltà Cattolica’ aus dem Jahre 1890“.
‚La Civiltà
Cattolica’ erschien mit Billigung und Lob der Päpste Pius IX. Leo XIII.,
Benedikt XV. und Pius XI..
Anmerkung:
Aus dem Umstand, dass die Nationalsozialisten die Karaiten aus ihren Verfolgungs- und Vernichtungsmaßnahmen ausnahmen, kann gefolgert werden, dass
es sich nicht (ausschließlich) um rassistische Aktionen, sondern um
religiös-politisch motivierte Maßnahmen gegen Talmudisten gehandelt haben
dürfte.
Die oben
erwähnten – von Juden verübten – Massenmorde an 220.000 und 240.000 Menschen in
der Cyrenaica (Libyen) und auf Zypern sind anderweitig belegt und ereigneten
sich im Jahre 117 nach Chr. (vgl. Gerhard Ludwig: „Massenmord im
Weltgeschehen“, Stuttgart 1951, S. 15)