Tätergemeinschaft?

Zwei der maßgeblichsten Massenmörder (Josef Stalin - ehemals Dschugaschwili und Wladimir Iljitsch Lenin - ehemals Ulianow)  und ihr kaum minder schrecklicher Gehilfe (Nikita Chruschtschow), der seine Karriere als "Schabbes Goj" mit Sabbat-Arbeiten für den "20-Millionen"-Massenmörder Lazar Kaganowitsch und Lobpreisungen seiner Taten begann (Stuart Kahan: „The Wolf of the Kremlin – The First Biograhy of L. M. Kaganowitsch, the Soviet Unions’s Architect of Fear“, New York 1987, S. 158) und später u.a. auch die Liquidierungen der Gefängnisinsassen Ostpolens und der Ukraine vor dem Rückzug der Roten Armee 1941 befohlen hatte. Wladimir Iljitsch Lenin, Begründer und Führer der Bolschewiki-Partei von 1917 - 1923. Josef Stalin begann seine "Karriere" 1907 mit einem 30 Opfer fordernden Bombenanschlag auf einen Geldtransport der Staatsbank in Tiflis und stieg auf zum Generalsekretär der KPdSU und Diktator der Sowjetunion von 1924 -1953. Nikita Chruschtschow, ZK-, Politbüro-Mitglied und Erster Parteisekretär der Ukraine. Nach Stalins Tod Erster Sekretär der KPdSU, ab 1958 Ministerpräsident der Sowjetunion, nannte Stalin auf dem XX. Parteitag im Febr./ März 1956 einen "Verbrecher". Obgleich sie, die ihre Partei als "Weltpartei" auffaßten, an rund 40 Millionen politischen Morden mitgewirkt bzw. diese ermöglicht, an einer "Verschwörung gegen den Weltfrieden und die Menschlichkeit" teilgenommen haben, hat ihnen niemals jemand einen Prozeß gemacht, statt dessen haben auch die "Mächte der freien Welt" sie als "Große Staatsmänner" und "Befreier der Völker" gefeiert. "Es fehlen einem die Worte, um diese maßlose, nicht in Zahlen zu fassende Ausraubung Rußlands in diesen frühen Jahren bolschewistischer Macht (sie ging Hand in Hand mit Untergrundarbeit gegen die westlichen Staaten) und die Verkommenheit und Entartung dieser Funktionäre wiederzugeben." (Alexander Solschenizyn: „Die Juden in der Sowjetunion“, München 2003, S. 223) Waren das ihre jüdischen Gehilfen im In- und Ausland, die das zuwege gebracht haben? Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn, der 1945 als Hauptmann der Roten Armee in Ostpreußen mit einmarschiert war, geht dieser Frage nach. Das wehrlose Deutschland jedenfalls sah sich seit 1918 ununterbrochen dem konzentrischen Angriff solcher weltweit miteinander verbundenen Kräfte aus West und Ost ausgesetzt.

Quelle: William Douglas in „Historische Tatsachen“ Nr. 95 / S. 1

Anmerkung: Die oben erwähnte Rede Chruschtschows auf dem XX. Parteitag der KPdSU findet der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite („Abrechnung mit Stalin“).

Weiterhin wird hingewiesen auf die ebenfalls hier präsentierte PDF-Datei „Imperialismus und Weltherrschaft“.

Letztlich wird darauf hingewiesen, daß die Planungen der Angriffe gegen das Deutsche Reich, die in dem zweiten Dreißigjährigen Krieg (1914 – 1945) realisiert wurden, schon erheblich früher als 1918 anzusetzen sind. In diesem Zusammenhang ist der Panslawistische Kongreß des Jahres 1848 in Prag ebenso zu nennen wie die durch Berichte des zaristischen Geheimdienstes belegte Neuordnung Mitteleuropas, wie diese 1887 in britischen Freimaurerlogen unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen Prince of Wales (der spätere Edward VII.) beschlossen wurde (vgl. „Freimaurer ordnen Mitteleuropa“).