Die
zweite Star Wars-Schlacht
Die zweite Schlacht war ursprünglich für den September
1979 geplant, wahrscheinlich für das jüdische „Fest der Trompeten“. Sie
erfolgte letztlich am 20.01.1980 und endete im totalen Desaster für die
Amerikaner unter Rothschilds Führung.
Diese Schlacht wird im Audiobrief 52 beschrieben.
Es wurden sechs Stufen zum Dritten Weltkrieg geplant:
1.Stufe: inszenierte Vorfälle beim Beginn der
Pilgersaison Mekka im September 1979 zur Auslösung antiisraelischer Unruhen
2.Stufe:
Übernahme der besetzten Botschaft in Teheran durch die Rockefeller-Marionette
Khomeini
3.Stufe:
Nuklearer Angriff auf die Saudi-Ölfelder (Ölkrise Europa, etc.)
4.Stufe: inszeniertes Gemetzel an den Geiseln in Teheran
5.Stufe: Verlagerung von US-Truppen in den Iran, Beginn
des konventionellen Krieges, Schlachtfeld Iran
6. Stufe: Beginn des nuklearen Weltkriegs gegen die SU
mittels der unsichtbaren Flugzeuge der USA
Wir erinnern uns: Im Mai 1979 verhinderte der Einsatz
von 100 russischen Kosmosphären die Eskalation des Libanonkrieges zum
Weltkrieg.
Nun drohte neues Unheil.
Am 11.11.1979 hielt Khomeini eine Rede, in der iranische
Freiwillige als Märtyrer bezeichnet wurden im kommenden Krieg. Jimmy Carter
rief ein Öl-Kauf-Embargo gegen den Iran aus.
Am 12.11.1979 überflogen russische Kosmosphären den
spanischen Luftraum, um Anwesenheit zu demonstrieren.
Am 14.11. begann ein ökonomischer Krieg, die iranischen
Guthaben in den USA wurden eingefroren.
Die Russen vollführten ein Erdbeben mit der Stärke 6,7
im Nordiran, um iranische Truppen zu binden.
Am 20.11. begann das islamische Jahr 1.400 und die
Pilgerfahrten nach Mekka.
Die Russen warnten die saudischen Behörden vor etwaigen
Vorfällen, welche sich auch flugs ereigneten: Bewaffnete stürmten die
Heiligen Stätten des Islam in Mekka und Medina.
Doch die Saudis hatten Tausende von Helfern
bereitgestellt, sie schlossen alle Nachrichtenverbindungen zum Ausland und
verhinderten die Eskalation der Krise in Saudi Arabien, in anderen Ländern
kam es jedoch zu Unruhen.
Der Angriff war niedergeschlagen,
Phase 1 war gescheitert.
Phase II: Die geplante Geiselnahme in der Botschaft zu
Teheran durch die Rockefeller-Mationette Khomeini gelang.
Phase III: Im Vorfeld der geplanten nuklearen Zerstörung
der Ölfelder Saudiarabiens
wurden drei US-Flugzeugträger nach Iran geschickt – um
ein zweites Pearl Harbour zu inszenieren, die Flugzeugträger sollten geopfert
werden
Doch zu Phase III kam es nicht mehr, zunächst bewegte
sich eine Armada von 180 russischen
U-Booten
Richtung USA, dann wurden es 400 Boote, sodann senkten sich 144 russische
Kosmosphären über der arabischen See ab, obendrein demonstrierte Rußland
Stärke durch den Einmarsch in Afghanistan.
Am 20. Januar 1980 ereignete sich ein nuklearer Angriff
der „Bolschewiken-kontrollierten“ USA (also unter der Rothschildclique) gegen
die UdSSR.
Eine Armada von 82 speziellen geheimen, von israelischen
Piloten gelenkten Flugzeugen schlich sich an die russische Küste heran, sie
vermochte auf dem Wasser zu landen, unter Wasser zu verbleiben sowie sich
unter Wasser fortzubewegen.
Der Angriff erfolgte am Kaspischen Meer sowie in
Nordnorwegen zum Eismeer hin.
In der Nacht zum Samstag erfolgte ein codiertes
Angriffssignal von Washington aus.
Der Auftrag lautete, bis zum Einbruch der Nacht unter
Wasser radarunsichtbar und unter Wahrung der Funkstille zu verbleiben. Die
Infrarotsignaturen der Flugzeuge waren vernachlässigbar, kurz gesagt, gemäß
den Standards westlicher Technologie waren die Flugobjekte unsichtbar.
Jedoch brachten die Russen ihr dem Westen überlegenes
PRF (=Psycho-energetic Range Finding-System) zum Einsatz. PRF ist nicht mit
sonaren oder anderen Techniken vergleichbar und beruht offensichtlich auf der
atomaren Struktur eines Objektes, PRF kann nicht von außen gestört werden.
Die amerikanischen Flugzeugträger wurden in die Arabische See gesandt zur
Täuschung der russischen Verbände.
Jedoch war den amerikanischen Bolschewiken (Rothschild
und sein Natterngezücht) entgangen, daß sie in der ganzen Zeit von bemannten
russischen Kosmophären mit PRF-Technologie aus dem All beobachtet wurden.
Diese modernste Technologie spürt Konstruktionen im
atomaren Bereich auf und kann elektronisch nicht gestört werden.
In der Nacht gegen 1.00 Uhr begannen diese mit geladenen
Partikelwaffen zu feuern, im Eismeer verdampften zehn amerikanische
Flugobjekte in einer Wolke aus Feuer und Rauch. Im Norden des Kaspischen
Meeres erlitten 19 Flugobjekte dasselbe Schicksal.
Der zweite geplante amerikanische nukleare Erstschlag
endete im Desaster wie auch der erste geplante Angriff im September 1977.
Die Geiselbefreiung im Iran
vom 24-26.04.1980
Die Geiselbefreiung sollte noch einmal die Stärke der
USA gegenüber dem Rest der Welt demonstrieren.
Wir erinnern uns an die famose Geiselbefreiung der
Geiseln der Carter-Administration. Die ganze Operation mißlang, weil mehrere
Hubschrauber verloren gingen und die „verwirrten Hubschrauberpiloten“ mit den
Hubschraubern ineinander krachten. Heftigste Sandstürme setzten den kühnen
Helden weiterhin zu.
Die USA befanden sich in einer peinlichen Situation.
Was war geschehen?
Angeblich kamen die weltweit besttrainierten
Spezialeinheiten (U.S. Army Special Forces Delta Teams) mit der besten
Ausrüstung der Welt zum Einsatz, und sie wurden von „Sandstürmen“ geschlagen?
Oder bestehen verschwiegene Zusammenhänge im
Hintergrund?
Um der Wahrheit näher zu kommen, lesen wir das Buch von
dem „Officer in Charge“ jener Attacke, Col. Charlie Beckwith mit dem Titel
„Delta Force“:
Drei truppentragende MC-130-Hubschrauber und drei
treibstofftransportierende EC-130 verließen Masirah Island in Oman zu einem
Platz in der Wüste Irans. Dort sollten sie 30 Minuten warten auf die nächsten
acht Hubschrauber. Anschließend sollte die 118 Mann starke Angriffseinheit in
die RH-530 Hubschrauber verladen werden zur Fortsetzung der Attacke.
Aus unbekannten Gründen waren die Hubschrauber 1,5
Stunden zu spät. Als sie ankamen, sagte Beckwith: „Es war ein Höllentrip!“
sowie „wenn wir unsere Sinne beieinander haben, dann besteigen wir die C-130-
Helikopter und fliegen heim“.
„Die Dinge waren so verwirrend, daß die Mission
abgeblasen wurde. Sie begannen, die Ausrüstung in die Hubschrauber
zurückzuverladen. Ich drehte mich um und ging auf den Hubschrauber an der
Spitze zu. Es war etwa 2.40 morgens, einige der Piloten hatten Ihre Motoren
gestartet, Staub blies um und herum. Zwischen den Böen sah ich einen
Helikopter vor und zurückschaukeln, der MC-130 glitt zurück, dann gab es eine
Explosion, anschließend explodierte der treibstofftransportierende EC-130 von
Major Schaefer, eine blauer Flammenball explodierte in der Nacht.“
So wurden die Bolschewiken-Kriegspläne enthüllt. Eine
gewaltige Armada von Kosmosphären überflog die Hubschrauber der Amerikaner.
Durch Einsatz Ihrer Wettermanipulationstechnologie
verstärkten und verlagerten sie Sandstürme, weiterhin kam die
Mikrowellengestützte Gehirnwellenstörtechnologie (brain scrambler =
Gehirnverrührer).Diese Strahlung bewirkte Erbrechen, Desorientierung,
Ermüdung, etc. bei den Hubschraubercrews. Diese Technologie wird detailliert
im Audioletter 20 beschrieben.
Auch diese Operation wurde zum totalen Fehlschlag.
Der Dritte Krieg der Sterne
"Project Z."
Dieses Projekt Z wurde nie öffentlich diskutiert,
lediglich einzelne Bestandteile, resp. Fehlschläge des Planes wurden unter
anderen Vorzeichen bekannt:
– der Falklandkrieg
– das Massaker von Jonestown
– der Mord an 241 Marines (von 1.200 dorthin gesandten)
1982 im Libanon
Der Buchstabe Z wurde gewählt, da er der letzte
Buchstabe im Alphabet ist. Die Kriegsplaner waren zuversichtlich, daß dieser
der letzte Krieg gegen Rußland war. Die Kriegsplanung war so geheim, daß die
nicht im Pentagon vorgenommen wurde. Anstelle wurde ein Raum im Zentrum von
Washington gewählt, quasi im Schatten des Weißen Hauses.
Am Memorial Day, dem 30.05.1982, beschrieb Richard
Halloran die Existenz des Planes für Projekt Z in einem Artikel der New York
Times.
Der Artikel lautete: „Das Pentagon zeigt die
Strategiepläne zum Kampf in einem nuklearen Krieg“. Die Strategen des
Verteidigungsministeriums haben die Prämisse eines Atomkrieges mit der
Sowjetunion in einem Fünfjahresplan dargestellt.
Nachdem über New Jersey bereits eine russische
Kosmosphäre abgeschossen wurde, wiederholte sich der Vorgang am 24.08.1982
über New York. Der von der Erde aus sichtbare Feuerball wurde in der New York
Times als in der Atmosphäre verglühender Asteroid beschrieben. Die neuen
entwickelten Laserkanonen stellten eine ernsthafte Bedrohung für die
dominanten russischen Kosmosphären dar.
Das Ende der Welt
war für den 17.07.1982, 3.00 Uhr P.M. geplant – das Fest
der Trompeten nach jüdischem Kalender, auch als Rosh Hashana bekannt.
Um 3.01 PM würde ganz Russland in Dunkelheit gehüllt
sein. Sollte der Spionagesatellit über dem Indischen Ozean den Angriff
bestätigen, würde der EMP-Angriff für die USA ausgelöst. In der Folge würde
die amerikanischen Interkontinentalraketen quasi automatisch ausgelöst.
Kollateralschaden
Mit Ihren Computern hatten die Kriegsplaner –
Rothschilds Zionistenklicke - für die UdSSR etwa 50 Millionen Tote errechnet
– für die USA kam man jedoch aufgrund praktisch fehlenden Zivilschutzes auf
allemal 40-50 Millionen Überlebende – im ländlichen Bereich. Der
amerikanische Steuerzahler finanzierte einen Krieg mit 80 % Toten!!
Der Z-Plan bestand aus mehreren Phasen, diversen
Aktualisierungen – und schwersten Pannen, welche in der Öffentlichkeit unter
ganz anderem Zusammenhang bekannt wurden.
Initialzündung:
Der Mord an den 241 US-Marines
1982, Mossad
- Der Mord an Gemayel, dem libanesischen
Ministerpräsidenten, Mossad
- israelischer Bombenangriff auf Libanon mit 10.000 Toten
- die Besetzung der Golanhöhen durch Israel
- die exzessive Bombardierung Beiruts durch die Israelis
gehörten genauso zum Z-Plan wie die
Artillerieattacken durch israelische Kriegsschiffe
- die Massaker in Sabra und Schatila durch die Israelis,
resp. die Milizen
Nebenschauplatz:
Polen: die CIA-inszenierte „Solidarnosc“ soll Unruhen in
Polen herbeiführen, der geplante Papstbesuch (Woytila) diese verstärken,
Bem.: Der Mord am 33-Tage-Papst und die Wahl des
jüdischen Woytila sollen mit diesem Plan in Verbindung stehen!!
Phase I:
Nukleare Zerstörung der
Hauptziele der Sowjetunion in einem Erstschlag der USA mittels unsichtbaren
„Phantomflugzeugen“ in Sibirien
Ziele: diverse TU-144-Basen
2. vier Kosmodrome für Raketen in Baikonur,
Tyuratam, Plesetsk und Kaspusin Yar
3. div. Kosmosphären-Anlagen in Sibirien in
Semipalatinsk und Novosibirsk
4. Auslösung eines Elektromagnetischen Schocks mittels
amerikanischer Atomraketen über den USA als
Startsignal für das Abfeuern der US-Raketen gegen die Sowjetunion
Phase II: Nukleare Zerstörung weiter Teile der USA mit
den Raketen von Guyana sowie den Falklandinseln
Phase III: Weltherrschaft der Bolschewiki mit der
Geheimen Flotte in den künstlichen Höhlen von Neuseeland als einzig
Überlebende Marine
Die Pannen:
1. Der „Falklandkrieg“,
2. die Schlacht um Guyana sowie
3. die Schlacht mit der geheimen Navy auf Neuseeland
Vorraussetzung für den erfolgreichen Beginn des 3.WK: das
erfolgreiche Aussetzen des Superspionagesatelliten durch Columbia IV für die
Bestätigung des erfolgreichen Angriffs
gegen die SU
Nachdem die Sowjetunion gewaltige Vorsprünge bei der
Weltraumtechnik erreichte, holten die USA ein wenig auf.
Im Frühjahr 1982 enthüllt Dr. Beter als erster die
erfolgreiche Entwicklung eines „Stealth“ (=Unsichtbar)-Flugzeuges. Durch die
Weiterentwicklung von Einsteins halb fertiger Feldtheorie gelang es,
superleitende elektromagnetische Felder herzustellen, welche imstande waren,
Lichtwellen zu biegen. Technisch beruht das Verfahren auf der Verwendung von
superleitenden Magneten, welche bei 273 Grad minus ein extrem starkes
elektromagnetisches Feld schafft. Auf diese Weise gelang es nach Einbau in
Flugzeuge, dieselben nicht nur radarunsichtbar zu machen, sondern sie auch
vor dem menschlichen Auge zu verbergen. Die gleiche Technologie wurde in
Kriegsschiffe eingebaut zum Zwecke der Unsichtbarmachung. Das Problem der
Unmöglichkeit der Sinneswahrnehmung aus dem Flugzeug heraus wurde durch ein
völlig neuartiges Steuerungssystem gelöst.
Wesentlich ist in diesem Zusammenhange ist, daß diese
Waffen nicht nur für das Auge unsichtbar sind, sondern von Laserstrahlen- und
Partikelwaffen nicht mehr zerstört werden können. Lediglich Neutronenstrahlen
sind gefährlich für diese Waffen. Diese entwickelten Waffensysteme haben in
erster Linie Erstschlagsfunktion – was offiziell nicht zugegeben wird.
Im Bereich der Raketentechnologie stellen die MX-Raketen
die Antwort der USA dar, konkret wurden die relativ kleinen TX-Raketen in
mobiler Ausführung entwickelt, um von mobilen Bahnwaggons abgeschossen zu
werden – als Erstschlagswaffe. Die großen mobilen MX-Raketen stellten nur ein
Ablenkungsmanöver dar.
Im Vorfeld kam es noch zu eigenartigen Vorfällen, welche
als Unruhestifter vorgesehen waren: In Rußland stürzte am 6.7.1982 ein
Flugzeug am Moskauer Flughafen ab. Die Untersuchung durch den KGB ergab
schnell einen Sabotageakt der Bolschewiki im Vorfeld geplanter Unruhen.
Also mußte eine Warnung an die US-Bolschewiki folgen:
Am 9.7.82 wurde eine PanAm 727, Flug 759, ausgeguckt und
per Kosmosphäre beim Start angeschossen. Das Flugzeug gewann nicht mehr an
Höhe und 145 Amerikaner folgten dem gleichen Schicksal wie zuvor 90 Russen.
Doch es gab weitere Warnungen:
Am 7.7.82 bat in einer Rede Mr. Brejnew, von der
Aussendung der 1.200 Marines Abstand zu nehmen.
Am 13.7. sprach der russische Verteidigungsminister in
einer Rede von der Gefahr eines nuklearen Erstschlages.
Und beim nächsten Spaceshuttle-Flug konnte es sich eine
Kosmosphäre nicht verkneifen, die herabfallenden leeren Tanks der Columbia zu
durchlöchern – dadurch war die Wiederverwendung der versinkenden Tanks
ausgeschlossen, da die Millionen Dollar teuren Behälter einfach im Meer versanken.
Die Columbia
In diesem Zusammenhang wurde auch das Space Shuttle
entwickelt – als Ersatz für die abgeschossenen Satelliten in rein
militärischer Absicht. Die vorgebliche wissenschaftliche Mission der Shuttles
war eine reine Erfindung der Medienverfälscher.
Die Columbia-Mission – im Wettstreit mit den überlegenen
russischen Jumbo-Kosmosphären
Die vier!!! Columbia-Raumfähren waren die Antwort der
USA auf den Verlust der Spionagesatelliten.
Kosmosphären schießen Shuttle ab
Der erste Columbiaflug erfolgte am 12.04.1981.
Die beiden Kosmosphären waren mit Neutronenwaffen
ausgestattet, als sie den ersten Flug von Crippen und Young verfolgten – sie
konnten nicht entdeckt werden.
Fünf weitere Kosmosphären standen im Hintergrund bereit.
Es handelte sich um die ersten Modelle von russischen
Großraumschiffen, welche eine Nutzlast von bis zu 50 Tonnen mitnehmen
konnten. Diese waren allen amerikanischen Waffensystemen weit überlegen.
Diese Raumschiffe waren größer als die Zeppeline der 30er Jahre – sie
stellten die russische Entsprechung der Shuttles dar. Sie waren mit einem
elektromagnetischen Rückstoßantrieb ausgestattet.
Nach einer vorgegebenen Höhe und Geschwindigkeit nahmen
die beiden Kosmosphären die Columbia mit Neutronenwaffen unter Beschuß –
Young und Crippen starben sofort, das gesamte zentrale Nervensystem fiel
sofort aus.
Das Shuttle zerschellte in Zentralrussland, 85 Meilen
südlich von Kazan.
Sofort fielen die Motoren aus, ein weiterer Schuß sollte
die Computer zerstören – bis auf den Backup-Computer, der den Rückflug
automatisch auslösen sollte – jedoch nun nach Sibirien. Es bestand seit
längerem ein Plan seitens der Russen, die angeschossene Columbia nach
Sibirien zu begleiten und nach einer sanften Landung einer intensiven
Untersuchung zu unterziehen.
Der Versuch der Kaperung mißlang.
Den US-Bürgern wurde dann die Landung der Enterprise
gezeigt, nachdem der Name übergepinselt worden war. Die Enterprise war ein
reines Übungsshuttle ohne Raumflugfähigkeit.
Der zweite Versuch am 12.11.1982 mit der Enterprise,
welche nun als Columbia erschien nach dem Verlust der ersten Columbia, endete
ebenso im Desaster. Die Enterprise alias Columbia flog unbemannt in einer
Selbstmordmission Richtung Kola Peninsula, begleitet von zwei Kosmosphären, welche
jedoch nicht eingriffen.
Beim Weiterflug wurde eine TU-144 mit
Partikelstrahlwaffen auf die Enterprise angesetzt, womit das Ende besiegelt
war. Der Partikelstrahl führte zur Zerlegung und Desintegration des Shuttles
– in der Nähe von Finnland. Es wurden keine sensiblen Daten gewonnen.
Das Publikum bekam von all den Dramen nichts mit, da
immerzu Filme und Aussagen aus der Konserve vorgeführt wurden. Zur Landung
wurde eine andere Columbia dem Publikum vorgeführt.
Der dritte Space Shuttle Flug am 22.03.1982 wurde zu
einem Erfolg: nach einem Flug nach dem Korkenzieherprinzip entzog er sich der
Kosmosphären, es gelang, einen gepanzerten und laserbewaffneten Satelliten
auszusetzen, welcher die Wirkung des US-Erstschlags in Rußland beweisen
sollte. Der Satellit wurde erfolgreich ausgesetzt, die Astronauten verließen
das Shuttle mit einer eigenen Fluchtkapsel und überließen die Columbia ihrem
Schicksal – sie stürzte ab.
Auch der vierte Flug der Columbia sollte zunächst von
Erfolg gekrönt sein, war er doch zwingend erforderlich für die erforderlichen
Daten zur Inszenierung des Dritten Weltkrieges. Es gelang schließlich, den
Infrarot-Sateliten – heliumgekühlt!- über Rußland auszusetzen. Doch wurde
dieser dennoch entdeckt und ein paar Stunden vor dem geplanten Einsatz von
einer Kosmosphäre zerstört.
Rail Guns
Doch was geschah? Der Superspionagesatellit, welcher im
März 1982 in die Umlaufbahn gebracht wurde, entdeckte eine große Anzahl
kleiner domartiger Konstruktionen um strategische Ziele herum. Es handelte
sich offensichtlich um eine neue Defensivwaffe, welche um jedes Kosmodrom
sowie um jeden Kosmosphärenbahnhof errichtet wurden.
Es wurden hitzige Diskussionen geführt hinsichtlich der
Art der Technologie – es handelte sich um „Rail Guns“ . Diese Rail Guns
können nicht elektronisch gestört werden.
Es handelt sich um eine Waffe, die imstande ist,
Geschosse auf einer Schiene mittels elektromagnetischen Impulsen auf
Geschwindigkeiten zu beschleunigen, welche deutlich über denen von
konventionellen Geschossen liegen – Radarunsichtbarkeit schützt nicht vor
diesen modernen Entwicklungen.
Aufgrund der erheblichen Unsicherheit über den Erfolg
wurde der Plan Z fünf Stunden vor Beginn auf das Fest Rosh Hashanah, den
20.Sept. 1990 verschoben.
Hat Israel absichtlich die 241 US-Marines sterben
lassen?
Ja, sagt Victor Ostrowsky, ein ehemaliger israelischer
Agent, welcher selbst an der Ermordung von Ministerpräsidenten Barschel
beteiligt war.
In seinem neuen Buch “By the way of deceiption”, einem
Insider-Portrait des Mossad, enthüllt er in schockierender Weise, daß die
Israelis im Voraus Kenntnis dieses Selbstmord-Anschlages hatten, bei dem 241
Marines in Beirut im Oktober 1983 ums Leben kamen. Doch wurde dieses Wissen
zurückgehalten, damit der Angriff die amerikanisch-arabischen Beziehungen
vergiften würde.
Die israelische Regierung versucht verzweifelt, die
Veröffentlichung dieses Buches zu unterbinden, welches ebenso zum Ausdruck
bringt, daß die Israelis aktiv spionieren, rekrutieren, organisieren und
verdeckte Aktivitäten ausführen, überwiegend in New York und Washington, was
sie als Ihr Spielfeld betrachten.
Obwohl diesen Bemühungen kaum Erfolg beschieden sein
dürfte, war der Versuch der Zensur ein Teilerfolg beschieden sowohl in Canada
als auch in den USA. Gerichte in beiden Ländern haben angewiesen, daß das
Buch zumindest vorübergehend unterdrückt würde. Wenn das Buch nach Israel
kommt, ist das Risiko niedriger, da die Meinungs- und Pressefreiheit weniger
ausgebildet sind.
Herr Ostrovsky sagt, daß israelische Agenten von dem
Buch gehört haben und C:\AA-Peter Beter\Br.Beter 3 versuchten, ihn zu
bedrohen und vom Drucken abzubringen. Herr Ostrovsky hält sich heute
versteckt.
Der einzige Zweck der Zensur besteht darin, die
Amerikaner vom Lesen von Herrn Ostrovskies Abrechnung abzuhalten, wie Israel
es gestattete, die Marines abzuschlachten.
Dann müßten die Israelis entweder den Autor
diskreditieren oder wie im Falle des Spions Jonathan Pollard, argumentieren,
daß die Entscheidung, die Marines sterben zu lassen, eine Schurkentat war.
Diese Aussagen werden untermauert durch die
Audiokassetten #78 und 79 von Dr. Peter Beter aus dem Jahre 1982, in denen er
auf den Z-Plan eingeht: der Plan zur Auslösung eines nuklearen Weltkrieges
seitens der „Bolschewiken“, also der Rothschildfraktion, welche die
Rockefellers mit der Ermordung von zwei Rockefellers in den Jahren 1978/79 in
die Schranken verwiesen hatte.
Ähnlich wie im Ersten Weltkrieg sollte der Krieg regional
beginnen, um dann weltweit ausgeweitet zu werden.
Die geheime Navy
Zum Teil III des Z-Planes gehörte der Bau einer geheimen
Marineeinheit, die, mit Unsichtbarmachungs-Technologie ausgestattet, nach dem
Krieg die Weltherrschaft übernehmen soll.
Ähnlich wie auf der South Georgia Insel (Falkland)
sollten gewaltiger unterirdische Anlagen zum Bau und Versteck einer großen
Marineeinheit geschaffen werden.
Bei einem Besuch in Schweden wurde Herrn Rockefeller
eine solche von außen unsichtbare Anlage im Granit vorgeführt – Rock war
begeistert.
Auf der Suche nach günstigen geologischen Strukturen auf
der Südhalbkugel der Erde entschied man sich letztlich für die Südinsel
Neuseelands, die Stewart Islands und die Southern Alps. Auf eine genügende
Gesteinsüberdeckung wurde ausdrücklich geachtet.
Vordergründig erfolgte eine Abrüstung in den USA in Form
des Abbaues von Werftanlagen, diese Anlagen wurden aber in den Höhlungen
Neuseelands wieder aufgebaut.
Es wurden vorhandene Schiffe identisch nachgebaut, u.a.
U-Boote, Zerstörer und drei Flugzeugträger – alle mit
Unsichtbarmachungstechnologie ausgestattet zum Antreten der Weltherrschaft
nach dem Kriege.
Doch wurde auch von dieser Flotte ein Teil geopfert. Mit
dem PRF ausgestattete Kosmosphären entdeckten eine Armada von sieben dieser
unsichtbaren Schiffe, gaben die Daten weiter an russische U-Boote, welche
diese Armada mit speziellen Torpedos zerstörte.
Rockefeller und seine verbündeten Russen hatten einen
weiteren Sieg gegen die Bolschewiki davongetragen.
Mazzini und Pike
Das 1873 bekannt gewordene Skript für den 3.WK von
Israel ausgehend zur Erlangung einer totalen Weltherrschaft durch die
Illuminati hat sich nicht nur 1967 (Liberty) und 1982 (Z-Plan), sondern auch
1993 (Bombe Tiefgarage WTC) sowie am 11.09.2001 bestätigt.
Der Abbruch des Z-Planes
Neben den „Pannen“ auf den Falklandinseln sowie in
Guyana gab es weitere Fehlschläge:
– die Russen kappten in der Nacht vor dem geplanten
Angriff alle Telefonleitungen in den Westen – so daß der erfolgreiche Verlauf
der Bombardierung der SU auf diese Weise nicht mehr festgestellt werden
konnte
– die Station in Sinkiang/China zum Start der
ferngesteuerten Flugzeuge gegen die russischen Kosmosphärenbahnhöfe wurde
„neutralisiert“ - was einer vollkommenen Zerstörung gleichkommen dürfte
– der hochgeheime Satellit zur Bestätigung des
erfolgreichen Angriffsverlaufes über Rußland wurde monatelang von einer
Kosmosphäre überwacht und einige Stunden vor Ablauf der Frist am „Tag der
Trompeten“ ausgelöscht.
Doch es kam alles anders: Premier Breshnew hatte sehr
wohl Wind bekommen über die Hintergründe der israelischen Aggression, per
Rotem Telefon legte er Ronald Reagan in wenigen Sätzen dar, das die
militärischen Aktionen unverzüglich einzustellen seien.
Stunden später senkten und sammelten sich 100 russische
Kosmospären (Kampfsatelliten mit Partikelstrahlwaffen) über dem Norden von
Israel und dem Libanon, sanken herab in den Radarbereich israelischer
Kriegsschiffe – und machten unmißverständlich deutlich, daß weite Teile
Israels in wenigen Minuten verdampfen würden.
Die Israelis verstanden die frohe Botschaft – und Zions
Pläne zur Auslösung eines etwas größeren Krieges wurden begraben.
Nichtsdestotrotz gestattete sich Ronald Reagan bei der
nächsten Gelegenheit über die Sowjetunion herzuziehen als Platz des Bösen auf
der Welt, die es zu besiegen gälte – offensichtlich war die Demenz schon
viele Jahre früher fortgeschritten als gemeinhin bekannt.
Die Aussendung von 1.200 US-Marines zur Opferung von 241
Soldaten im Zuge der gesamten Aktion waren genauso vorgesehen wie die
Opferung von 35 Soldaten bei Israels Angriff auf die Liberty 1967. Israels
inszenierter Anschlag auf die amerikanische Liberty sollte zur geplanten
nuklearen Zerstörung von Kairo führen und zur Auslösung eines Konfliktes
zwischen den USA und der UdSSR.
Der Z-Plan wurde angeblich um 8 Jahre verschoben,
wiederum auf einen „Trompetentag“.
Der Falkland-Krieg
Der Hintergrund des Falklandkrieges lag in dem gar nicht
so Kalten Krieg zwischen den USA und der UdSSR.
Laut Alexander Haig (=Rockefeller-Repräsentant) landeten
am 28.03.1982 eine Gruppe argentinischer Soldaten auf South Georgia, einer
Insel 600 km von den von den Briten beanspruchten Falklandinseln entfernt.
In einer künstlichen Höhle auf dieser Insel lag eine
hochgeheime US-Raketenabschußbasis unter Kontrolle von Rothschilds
Bolschewiken/Zionisten. Diese Basis war in den 60er Jahren durch die USA
unter Rockefeller-Kontrolle errichtet worden. Nach der relativen Entmachtung
der Rockefellers bis 1979 geriet sie jedoch unter Kontrolle der Rothschilds,
welche diese Raketen als Teil Ihres Z-Planes heranzogen – vermutlich zur
Zerstörung der USA.
Diese Raketen stellten einen wesentlichen Bestandteil
der finalen Phase des Z-Planes dar, welcher zur Weltherrschaft der
Bolschewiken durch einen inszenierten Atomkrieg führen sollte.
Diese wurde am 20.04.1982 – Hitlers Geburtstag – von
einer gemeinsamen Einheit bestehend aus Russen, Rockefeller-Amerikanern und
angeblich Nazis?! durch eine Neutronenbombe zerstört.
Vorab gab es diverse Absprachen zwischen der
argentinischen Regierung und den Rockefellers betreffs der Ölförderung im
Bereich der Falklandinseln.
Doch es begann ganz einfach: Gemäß Plan landeten ein
paar argentinische Schrotthändler auf South Georgia, vermeintlich, um eine
ehemalige Walfangstation abzubauen. Bei der Situation zogen sie einfach mal
die argentinische Fahne hoch.
Die Briten reagierten wie erwartet: Es landeten 22
Marines, sie nahmen die Schrotthändler fest, beseitigten die Fahne und brachten
die Händler an das Festland.
Darauf landete ein Rockefeller-Spezialkommando, nahm die
Marines fest und begann, mit spezieller Bohrausrüstung ein Loch in die Decke
über der Höhle zu bohren. Dieser Vorgang sollte sich über mehrere Wochen
erstrecken.
Die Truppen waren in der Höhle eingeschlossen, bei
Verlassen wären sie von postierten russischen U-Booten angegriffen worden.
Frau Thatcher in England, seit eh und jeh unter
bolschewistischer Kontrolle (Rothschild besitzt die Bank von England!!!)
sandte sofort die gesamte britische Marine zu den Falklandinseln, um zu
retten, was zu retten war.
Ein britisches Vorausschiff wurde von russischen
Kosmosphären gebührend empfangen und anschließend mit Torpedos versenkt –
sodann verlangsamte sich die Armada.
Sicherheitshalber wurde ein Teil der Flotte der
unsichtbaren Marine schon einmal aus den Höhlen Neuseelands abgezogen.
Inzwischen war es der Spezialeinheit gelungen, die
Höhlendecke zu durchbohren und eine längliche Neutronenbombe einzubringen.
Am Geburtstage Adolf Hitlers wurde diese gezündet und
beendete das Geheimnis der Insel für immer.
„Das Phönix-Projekt“
Die ganze Aktion lief unter „Das Phönix-Projekt“.
Großbritannien, seit eh und je unter 100%iger Rothschild-Kontrolle, sandte
anschließend Marineverbände sowie Luftstreitkräfte zu den Falklandinseln, um
diese wiederum von den bösen Argentiniern erfolgreich zu „befreien“.
Der Falklandkrieg war nur das Nachspiel zum Verdecken
von Kriegshandlungen, welche im April 1982 stattfanden. Die angebliche Inanspruchnahme
der Falklandinseln durch Argentinien war offensichtlich eine reine
Medieninszenierung, die den Einsatz britischer Verbände rechtfertigen sollte.
So kam es dann zu dem offiziell bekannten Falklandkrieg,
in dem die Briten fünf und die Argentinier einen Zerstörer verloren. Die
britische Marine besorgte sich extra ein amerikanisches Reparaturschiff, um
bereits auf See die arg ramponierte britische Marine einigermaßen
herzurichten.
Ein wesentlicher Aspekt betrifft noch die H.M.S.
Scheffield, welches nach einem Fliegerangriff keineswegs von einer
Exocetrakete getroffen wurde, sondern aufgrund einer Vereinbarung von einer
russischen Kosmosphäre eins auf den Pelz bekam.
Insgesamt verlief die Besetzung und Rückeroberung der
Falklandinseln trotz Schwierigkeiten nach Plan – dennoch blieb ein etwas
peinlicher Beigeschmack.
Offensichtlich hängt der Staatsbankrott von Argentinien
mit diesem Vorfall zusammen – die Rothschilds verzeihen nie.
GUYANA
Die gesamten Vorgänge in Guyana stellen einerseits eine
Wiederholung der Kubakrise dar sowie weiterhin einen Teil des Scheiterns des
Z-Planes.
Kennedys Nachfolger, Präsident Johnson, stellte sicher,
dem vorgegebenen Skript besser zu folgen als sein widerspenstiger Vorgänger.
(siehe auch Vietnamkrieg)
Nach Beendigung der Kubakrise benötigten die Russen
einen neuen Standort im Bereich der Karibik zur „Vorneverteidigung“, nachdem
der Dampf aus Kuba heraus war.
So wurde Guyana von Rockefeller auserlesen, und ein
Marxist namens Forbes wurde als Premier an die Macht gehievt. Im Gegenzug
wurde Rockefellers Chase Manhattan Bank zur Finanzbehörde von Guyana erhoben.
Rockefeller erhielt Zugang zur Goldförderung von Guyana, und Präsident
Johnson gab 1965 die Air Base Atkinson Field zurück an den Staat Guyana.
Das Recht der USA zur Nutzung der Basis für weitere
Jahrzehnte wurde schlicht über Bord geworfen, der Name Atkinson Field wurde
umgewandelt in Temehri Airfield im Süden der Hauptstadt Georgetowns, des
Ortes, an dem sich bald ein Massaker ereignen sollte.
Die Übergabe stellte ein enormes Geschenk an das
marxistische Guyana dar, da die Landebahnen die längsten in ganz
Lateinamerika darstellten, länger als die von New Yorks größtem Flughafen.
Die Lage war weiterhin ideal, um kubanische Truppen und Güter nach Afrika zu
verlegen.
Mehrere Jahre lang waren die russischen Aktivitäten in
Guyana sehr konzentriert auf das Temehri Airfield. Ab 1974 wurden zunehmend
Raketen um das Flugfeld installiert, diese wurden in der Folge zu einem
separaten Raketenkomplex im Westen Georgetowns verlagert. Der neue Komplex
hatte einen Durchmesser von 30 Meilen, etwa in der Mitte befand sich die
Kommando- und Steuerungszentrale. Dann begann die Uhr zu ticken ....
Massaker von Jonestown - Details
Jim Jones, der Anführer der Templersekte, war ein
CIA-Mann, welcher dieses Lager aus rein militärischen Erwägungen betrieb. Das
Lager selbst war eine Mischung aus Sklaven- und Konzentrationslager und
sollte als Coverstory für die geplante Erstürmung des russischen
Raketenlagers dienen.
Alle Details über den Hergang werden wohl nie
veröffentlicht werden, jedoch ist sicher, daß nur die allerwenigsten
freiwillig aus dem Leben schieden. Die meisten glaubten nicht, das die
Tötungsrituale echt waren. Andere versuchten sich zu wehren, waren jedoch zu
schwach, um gegen die Exekutionsschwadronen bestehen zu können. Auf
verschiedene Art und Weise wurden Hunderte durch Potassiumcyanid vergiftet,
viele Injektionen erfolgten unter Gewaltanwendung. Andere flohen in den
Dschungel, wo sie von US Green Berets und britischen SAS Spezialeinheiten
aufgespürt und ermordet wurden.
Anschließend wurde das makabre Finale inszeniert: Die
Exekutionseinheiten stellten die Horrortodesszenen dar, indem die Leichen im
Kreisen zusammengelegt wurden, um den Eindruck des Massenselbstmordes zu
erwecken, der in den Medien in den ersten Berichten erweckt wurde. Nur auf
diese Weise war es möglich, den militärischen Aspekt der Operation vor den
noch ahnungslosen Russen zu verbergen.
Bei zeitnahen Untersuchungen wurden zwar von Ärzten bei
vielen Opfern die Einstiche bemerkt, jedoch wurde dieser Sachverhalt aus
gutem Grunde in den Medien unterdrückt.
Aufgrund des rasch voranschreitenden Verwesungsprozesses
war eine ernsthafte Diagnose des Todes nicht mehr möglich.
Das Massaker stellte nur das Vorspiel der nachfolgenden
militärischen Aktion dar, welches in den Medien verschwiegen wurde.
Nun, die ersten Berichte über 408 gestorbene Personen
waren richtig – 408 waren gestorben, und 700 flohen in den Dschungel, wo
Britische Black Watch Truppen und American Special Forces „Trainingsübungen“
abhielten. Von den 700 wurden 505 erschossen, die Leichname wurden zu denen
gelegt, die man mit cyanidvergifteten Kool Aid ermordet hatte.
Gemäß dem Haupt-Mediziner von Guyana fand man Einstiche
bei 80 – 90 % der 400 Toten, die anderen waren erwürgt oder erschossen
worden.
Der US-Army-Sprecher Lt.Col. Schuler teilte der Presse
mit, das keine Autopsien notwendig wären, da die Todesursache nicht von
Bedeutung sei.
Truppen aus Guyana entdeckten große Verstecke mit
Drogen, genug, um die gesamte Population von Georgetown (200.000 Einw.) ein
Jahr lang bei Laune zu halten. U.a. wurden Thorazine, Sodium pentothal
(Wahrheitsserumserum), Chloralhydrate, Demerol, Thallium, Haliopareael und
Largatil gefunden.
Das Lager wird als heimlich betriebenes KZ für
medizinische und psychologische Experimente bezeichnet.
Battle of Thanksgiving Day oder
Die Schlacht am Erntedankfest
Als das Erntedankfest sich näherte, schwärmten große
Verbände amerikanischer Transporthubschrauber mit Soldaten nach Guyana. In
einem verborgenen Teil des gewaltigen Temehri-Flugfeldes wurde eine
Kommandoposten untergebracht für die Zwillingsoperationen in Jonestown und
bei den Raketenabschussbasen.
Als die Truppen begannen, ihren ekelerregenden Job des
Aufräumens der Leichen im Jonestown Kibbutz auszuführen, nahmen andere
Angriffskräfte Positionen ein um die Raketenabschußbasis zur Vorbereitung
eines Blitzangriffes. Inzwischen blieb die Opferzahl von Jonestown konstant
bei 409 Toten.
Dann am Erntedankfest des Jahres 1982 fand die Schlacht
von Guyana, resp. Die Schlacht vom Erntedankfest statt. Angriffskräfte mit
Erfahrung im Dschungelkrieg sowie bei Überraschungsangriffen besetzten den
russischen Komplex, alle zerstreuten Posten zur gleichen Zeit. Die Schlacht
dauerte nicht lange, sie war erfolgreich.
Die Schlacht am Erntedankfest war die Fortsetzung der
Kubakrise.
Bis zum Schluß hatten die Russen den Hintergrund des
Massenselbstmordes von Jonestown nicht begriffen.
USA : Sowjetunion
2 : 1
Russische Besatzungstruppen:
Auf der Kassette #31 erwähnt Dr. Beter die Existenz von
3.000 russischen Soldaten in Kanada. Weiterhin erwähnt er 11 Trainingscamps
für russische Guerilla. Diese Soldaten werden regelmäßig ausgetauscht und
fliegen über kanadische Flughäfen ein und aus.
Gleiches wird aus diversen Quellen über die USA
berichtet, russische Truppen unter russischen Waffen, überwiegend in
abgelegenen Gegenden.
Gleiches wird immer offensichtlicher in Mitteleuropa,
mit Fokus auf Deutschland, wo unter Verweis auf die Integration
„Rußlanddeutscher“ Hunderttausende russischer und ukrainischer Soldaten in
deutschen Kasernen untergebracht sind. Diese sollen mit deutschen Uniformen
und Waffen !! ausgestattet zu einem bestimmten Grad des Ausnahmezustands die
äußere Kontrolle übernehmen.
(Hinweis: Die 73 von Minister Scharping bestellten
Transportflugzeuge dienen der Verlagerung echter deutscher Soldaten in den
Nahen Osten, um für USrael die Sicherung der strategisch wichtigen Ölquellen
zu gewährleisten.
Darstellung der drei wesentlichen Machtgruppierungen :
1. Das Rockefeller-Kartell
Das Rockefeller-Kartell war bis in die 70er Jahre das
mächtigste Kartell weltweit. Es besteht aus Ölkonzernen, multinationalen
Banken sowie Konzernen. John D. Rockefeller war der erste Milliardär des 20.
Jahrhunderts. Sein Kartell stellte ein eigenständiges Empire dar ohne
nationale Bindungen. Nach der Zerschlagung von Standard Oil im Jahre 1911 zog
es John D. Rockefeller vor, seine wahre Macht zu verbergen. Unter den vier
Rockefeller-Brüdern erfuhr das Kartell die größte Ausdehnung Ende der 70er
Jahre.
Die größten gewinne machte der Konzern mit dem Öl aus
Saudi-Arabien, welches 30 Jahre lang für 5 Cent/Barrel erworben wurde!!!
Der Niedergang begann mit dem Auffliegen des
Goldschwindels im Jahre 1976, er setzte sich fort mit dem Aufbrechen der
geheimen Allianz zu den Bolschewiken in den Jahren 1976/77 (diese regierten
seit 1917 die Sowjetunion, sie bedankten sich für Rockefellers Unterstützung
bei der „Revolution“ 1917 mit der Überlassung der Baku-Ölfelder).
Der schwerste Dämpfer kam aus der militärischen
Niederlage in der Schlacht auf dem Mond im Sept. 1977, der Niedergang setzte
sich fort nach der Überlassung politischer Ämter an in die USA ausgewanderter
Bolschewiki, welche verantwortlich sind für die Ermordung von John D.
Rockefeller im Juli 1978 (= „Autounfall“) und Nelson Rockefeller im Januar
1979.
In den folgenden Jahren versuchten die
Rest-Rockefellers, Ihre verlorene Macht wiederzugewinnen.
2. Die Bolschewiki-Zionisten
Die Wurzeln von Bolschewismus und Zionismus liegen etwa
1.000 Jahre zurück im Khasarenreich, welches vor etwa 1.200 Jahren den
jüdischen Glauben annahm – deswegen aber keine echten Juden gemäß Talmud
sind.
Beide Bewegungen haben eine starke Affinität zu
Rothschilds Politik.
Die Khasaren waren ein grausames und brutales Volk,
welches sich in stetem Kriegszustand mit anderen Völkern befand. Die Khasaren
hielten den Ansturm der arabischen Muslime nach Norden erfolgreich auf. In
seiner Blüte reichte das khasarische Empire bis nach Kiew.
Unter dem russischen Prinzen Vladimir gelang es mit
byzantinischer Unterstützung, das Khasarenreich zu zertsören und die Khasaren
zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meer zu vertreiben.
Der jahrhundertelange Haß auf Russen und Christen aus
diesem Vorgang wurde zur Wurzel für Bolschewismus und Zionismus:
Der Sieg über Rußland und die Widerherstellung Israels,
beide Ideologien haben einen Weltherrschaftsanspruch.
3. Die neuen Kreml-Herrscher
Die neuen Kreml-Herrscher bekamen mit der
Entstalinisierung nach Stalins Tod 1953 immer mehr Macht. Sie verdrängten die
Bolschewiki zunehmend, welche zunehmend in die USA emigrierten. Die USA
fielen ab 1978 zunehmend in die Hand der Bolschewiki = Rothschild = Zionisten.
Die neuen Kreml-Führer standen bereits hinter der
Unterwasserkrise 1976, sie waren verantwortlich für die Niederlage des
Rockefellerflügels bei der Schlacht auf dem Mond im Jahre 1977.
Die neuen Kreml-Herrscher sind gebürtige Russen, teilweise
christlichen Glaubens und entstammen einer Sekte, welche bereits unter dem
Zaren einen gewissen Einfluß inne hatte. Sie lassen die Ausübung des
christlichen Glaubens vermehrt zu, sie bevorzugen vorsichtige politische
Reformen, Evolution statt Revolution.
Der Machtwechsel Rothschild-Rockefeller in den USA
1978/79
wurde von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Er
spielte sich hinter den Kulissen der Carter-Regierung ab. Das gesamte
Carter-Kabinett wurde entlassen und durch Rothschild-Marionetten ersetzt. Der
Vorgang wurde von einer Mordserie begleitet – ähnlich wie in der
Clinton-Regierung, in der eine enorme Vielzahl von Rothschild-Marionetten,
evtl. durch Rockefellers Einsatz, „vorzeitig abberufen“ wurden. Die
Mordzahlen gehen in die Dutzende. Auch wurde Präsident Carter für Wochen
nicht gesehen – aufgrund von dringenden Weisungen durch seine neuen Herren.
Der Mord an einem der vier Rockefeller-Brüder 1979 stellte einen der
Höhepunkte dieses Machtwechsels dar.
Der Wechsel Haigh gegen Weinberger an der Spitze der
Streitkräfte stellte einen weiteren wichtigen Weichenwechsel dar.
In Deutschland wurde dieser äußerst wichtige Vorgang
praktisch nicht zur Kenntnis genommen.
Eine Betrachtung am Rande:
Ein weiterer interessanter Aspekt: Diese sowjetische
Supermacht wurde durch Rockefellers und Rothschilds Kapital durch den
Staatsstreich im November 1917 geschaffen – welcher uns als Russische
Revolution verkauft wird. Diese Macht geriet zunehmend außer Kontrolle in die
Hände der russischen Kremlführer, welche plötzlich die Mutter, also die USA
bedrohte.
Gleiches gilt für die „Dritte Macht“, welche durch die
Einsetzung Adolf Hitlers als Marionette von Rockefeller und Rothschild
entstand. (Bemerkung: Die größten Rüstungskonzerne im Dritten Reich wie IG
Farben, AEG, Ford- und Opelwerke, Leuna, etc. waren fast ausschließlich
amerikanische Unternehmen!!) Die Einsetzung Adolf Hitlers mit seinen häufig
jüdischen Nationalsozialisten wurde ebenso wie die „Russische Revolution“ vom
„Establishment“ oder „der Ostküste“ orchestriert.
SKYLAB MISSION
Haben Sie sich wirklich gewundert, warum die USA nach
1977 nie wieder auf dem Mond waren?
Erinnern wir uns an Skylab.
Die offizielle Geschichte besagt, das Skylab am
14.05.1973 in das All geschossen wurde. Es war die bemannte amerikanische
Raumstation. Am 25.05. wurde die erste Crew zu SKYLAB beflogen, die Mission
dauerte einen Monat.
Die zweite Crew wurde am 28.7.1973 zur Raumstation
geflogen, die Mission dauerte fast zwei Monate.
Beide Missionen waren von Versagen, Lecks und Problemen
gekennzeichnet.
Die dritte Mission begann am 14.11.73 mit Gerald Carr,
William Plague und Edward Gibson.
Angeblich verzögerte sich die Mission um 6 Tage aufgrund
von Rissen an den Heckflossen der Saturnrakete.
Rußland hatte am 03.04. eine Raumstation in die
Umlaufbahn gebracht, am 14.04. 73 wurde Skylab von der russischen Raumstation
abgeschossen – was mit einer „Katastrophalen Fehlfunktion“ dem Steuerzahler
erklärt wurde.
Dieser Abschuss stellte den Beginn der star wars-Kriege
zwischen den USA und der SU dar. Dieser Vorgang wurde gefolgt vom Abschuss
diverser Satelliten durch Russland, u.a. von 5 US-Sateliten am 10.12.1975.
Wettermanipulation und Mount St. Helens
El Nino
Im Jahre 1977 begann Rußland mit vollem Ernst, in die
Wettermanipulation einzusteigen. Zwei gewaltige heiße Flecken (Hot spots)
wurden im Pazifik durch Skalarwaffen hergestellt. Dadurch wurde ein El
Nino-Effekt hergestellt, welcher zu einem der härtesten Winter seit Beginn
der Aufzeichnungen führte. Weitere Informationen diesbezüglich liefert Tom
Bearden.
Im nächsten Abschnitt geht Peter Beter auf die
russischen Pulswaffen ein, welche die Eruption des Mount St.Helens am 18.05.
hervorriefen.
Luftexplosionen
AIR-BLASTS
Lassen sie uns zurück gehen zum Dezember 1978, als die
Luftknälle auf See begannen, Wohnhäuser durchzuschütteln und Tausenden
Amerikanern der Ostküste das Fürchten zu lehren. Eine Zeitlang versuchten
Regierungssprecher, diese zu ignorieren. Aber die Explosionen wurden nicht
weniger, im Gegenteil, sie vermehrten sich und wurden auch im Inland und an
der Westküste registriert.
Als keine Erklärungen geboten werden konnten, wurden sie
in den kontrollierten Medien lächerlich gemacht. Dennoch änderte sich die
Taktik, und zu viele Ohrenzeugen konnten diese nicht als Witz akzeptieren.
Dann wurde einfach darüber berichtet, ohne es weiter zu verfolgen.
Nach Monaten ohne adäquate Erklärungen wurden zunächst
„freakige Wetterbedingengen“, dann mit kalten Luftschichten, Ozonabbau,
Nordlicht, elektrischen Störungen, etc. zu erklären. Sodann wurden
Militärjets weit draußen auf See verdächtigt, usw.
Das Highlight bildete der Verdacht, daß die Concorde
gewaltige Schockwellen bereits eine Stunde vor Ihrer Ankunft vorraussandte.
Waren auch die meisten Erklärungen lächerlich, so
beruhigten sie doch die Amerikaner, und die meisten der fast täglichen Knälle
wurden nie gemeldet.
Als das Phänomen andauerte, neigten die betroffenen
Bürger immer mehr zum Ignorieren. Anfang Dezember 1977 wurde es öffentlich
dargestellt, jedoch regierungsseitig unterdrückt, daß die Knalle von neuen
russischen Kosmosphären stammten, welche in einem nicht fokussierten Modus in
die Luft über dem Atlantik und später dem Pazifik schießen. Diese Information
kam aus Top Geheimdienstkreisen.
Der Bericht listete 594 größere Luftknalle auf zwischen
Dezember 1977 und Juni 1978. Bis Juni hatten sich die „kalten Luftmassen“
verzogen. Die Studie versuchte, die Ereignisse dem Flugverkehr zuzuschreiben,
jedoch gab es für viele Vorfälle keine Erklärung. So wurden natürliche
Ereignisse oder entschuldbare Vorfälle gesucht, ohne der Lösung näher zu
kommen.
Wesentlich für den Leser ist, daß die Vorfälle
dokumentiert sind und sich einer plausiblen Erklärung entziehen.
Genetische Replikas von Menschen
In den späten 70er Jahren wurde die Existenz von
menschengemachten genetischen Replikas öffentlich dargestellt. Die
Enthüllenden wurden weggeschlossen und das Geheimnis begraben. Der Gegenstand
wurde unter Todesstrafe verschlossen. Jedoch der Themenbereich existiert und
wurde vor unseren Augen in Betrieb genommen.
Wenn der Autor sie nicht schon verloren hat, so wird es
wahrscheinlich jetzt geschehen. Genetische Replikas? Menschliche Roboter? Das
kann nicht ihr ernst sein!
Man nenne sie so aussehend oder hineingeschlüpfte, aber
in der Tat sind es genetische Kopien. Der Leser sollte studieren, was an
Plätzen wie Dulce vor sich geht. Die Bibel sagt, das es zum Ende der Zeiten
so sein wird wie zu Zeiten Noahs, und die Aufzeichnungen sagen, das zur Zeit
Noahs genetische Manipulation stattfand.
Synthetiker
Am 14.04. wurden Repliken, genannt Synthetiker, von den
letzten Astronauten Young und Crippen von White Sands bereitgestellt. Sie
wurden programmiert, einen computergesteuerten Flug auf dem Trainingsshuttle
Enterprise durchzuführen. Die beiden Wesenheiten betraten die Enterprise,
welche auf eine Boeing montiert worden war. Nachdem der Raketentreibstoff in
das Shuttle gepumpt worden war, hob die 747 ab Richtung Westen – öffentlichen
Luftraum meidend. Die 747 flog ein paar hundert Kilometer Richtung Pazifik,
bis sie drehte und Richtung Ostkalifornien flog. Im Fernsehen wurde uns
gesagt, das die nicht existierende Columbia aus dem Orbit zurückkäme.
Peter Beter sieht einen Zusammenhang zwischen den Synthetikern
und den Hunderten toten Tieren, denen das Blut sowie diverse Organe mit
saubersten Schnitten entfernt worden war. (Hinweis: Aus dem Impfwesen wissen
wir von der Ähnlichkeit von Rinder- zu Menschenblut, auch die zeitlichen
Parallelen sind frappierend.)
Raumfahrt
Der Mond wurde diesen Angaben zufolge etwa ab 1961
regelmäßig von den Amerikanern angeflogen – mit dem parallelen Aufbau von
Stationen.
Nach der Niederlage der Amerikaner im September 1977
verfügten die Russen Ende 1977 angeblich über 10 Stationen auf dem Mond.
Russische bemannte Venusmissionen fanden angeblich am
30.10. sowie am 04.11.1981 statt – die Amerikaner hatten dem nichts entgegen
zu setzen.
Über die Besiedlung des Mars liegen keine Aussagen vor,
doch soll diese an dieser Stelle ausdrücklich für die 80er Jahre durch die
Amerikaner unterstellt werden.
Ufos auf dem Mond
Dieser Abschnitt soll abgeschlossen werden mit der
Aussage des Astronomen Dr. James Greenacre und vier Kollegen bei einer
Konferenz über „Mondprobleme“ in New York am 29.10.1963. Sie beobachteten
mehrere mehrfarbige Raumschiffe mit gewaltigen Abmessungen von 300 bis 4.800
Metern, welche sich in Formationen bewegten. Per Teleskop wurden weiterhin
mehrere kleinere Schiffe mit ca. 150 m Durchmessern beobachtet, welche sich
seitlich des großen Schiffes aufhielten. Das Mutterschiff wechselte
regelmäßig seine pulsierenden Farben, wie schon öfter berichtet. Diese
Aussagen wurden in der Maiausgabe der Ufo-Nachrichten 1966 veröffentlicht.
Russische Verteidigungsanlagen
Jede militärische Stadt in Russland und die meisten
anderen Städte haben gewaltige Bunkeranlagen. Laut Mr. Keegan kostet die
Errichtung eines einzigen Bunkers 500 Mrd. US-Dollar!!! Sie sind teilweise
mit Eisenbahnanlagen ausgestattet, die Schutzeinrichtungen sind in großem
Umfang an der Straße vom Flughafen nach Moskau errichtet. Russland ist
vollkommen ausgerüstet für die Führung eines nuklearen Krieges sowie auf das
Überleben. Die USA – und die BRD – haben gar kein ziviles
Verteidigungssystem, lediglich für die exklusive Elite. Das US-Programm
lautet lediglich MAD = Mutual assured destruction.
Die Satelliten und die Ex-Nazis
Die Navy und die Luftwaffe waren mit dem
US-Raketenprogramm beauftragt, als Russland seinen Sputnik Satelliten im
Oktober 1957 abschoß. Zwei Wochen später flog Sputnik II mit einem Hund ins
All. Die Russen schossen ein Sechs-Tonnen-Paket ins All, während die
Amerikaner zwei Monate später die Amerikaner versuchten, einen Satelliten von
der Größe einer Grapefruit ins All zu schießen. Vanguard erreichte eine Höhe
von 4 Fuß (etwa 1,30 m) und explodierte. Eisenhower wurde erinnert an die
Gruppe von Ex-Nazis in Huntsville, er ließ diese gewähren, und zwei Monate
später schossen diese Ex-Nazis den ersten US-Sateliten am 31.01.1958 ins
Orbit.
Konzentrationslager in den USA
Die Gehlen-Organisation kopierte Hitlers Neue Ordnung
und installierte ein Konzentrationslagersystem in San Luis Obispo County. Es
wurde als kalifornisches spezielles Trainings Camp bezeichnet. Es entwickelte
Pläne genannt King Alfred Plan, Operation cable splitter, Operation Garden
Plot, etc. Später wurde es als Federal Emergency Management Agency = Fema
bezeichnet. Weitere Information zu diesem Thema kann bei Militia of Montana,
Bo Gritz bezogen werden.
Das Dritte Reich und die Außerirdischen
Wollen wir zurück gehen zu Werner von Braun, Kommentar
News Europa vom 01.01.1959 :“Wir fanden uns Kräften gegenüber, welche weit
mächtiger waren als angenommen. Ihre Operationsbasis war uns bis dato
unbekannt. Mehr kann ich gegenwärtig nicht sagen, wir sind nun im Begriff, in
näheren Kontakt mit jenen Kräften zu kommen, und in sechs bis neun Monaten
kann es möglich sein, präziser Stellung zu nehmen.“
Der große deutsche Raumfahrtpionier Hermann Oberth
sagte: „Wir können unseren technischen Fortschritt in bestimmten
wissenschaftlichen Bereichen nicht allein erringen, wir bekamen Hilfe“. Auf
die Frage, wer half, folgte die Antwort:“ Die Menschen von anderen Welten.“
Die „American Weekly“ vom 24.10.1954 befragte Herrn
Oberth diesbezüglich: „Es ist meine These, daß
Flugscheiben real sind und sie Raumschiffe aus einer anderen Welt sind.“
Der Raketenexperte Dr.Walter Riedel dazu im Life
Magazine April 1952: „Ich bin überzeugt, daß Flugscheiben eine Basis
außerhalb dieser Welt haben.“
Im Jahre 1951 begann der Kongress mit Unterredungen, die
Antarktis in eine nukleare Testzone zu verwandeln, aber plötzlich änderten
sie Ihre Meinung, als Washington von Ufos überflogen wurde und Bilder von
Ufos über dem Weißen Haus auf den Titelseiten der Zeitungen erschienen.
Tag für Tag sahen wir wohl orchestrierte
„Briefing-Berichte“ von der Edwards Air Base, der Shuttle wurde auf die B 747
gehoben, aber der Abflug verzögerte sich von Tag zu Tag..
Das Shuttlestand eine Woche länger am Boden als
ursprünglich geplant, und es kam keine Antwort von der Columbia. Wenn nun die
Russen mit der Columbia im Tau daherkämen, wäre das Ergebnismehr als
desaströs.
Der NASA gingen die Entschuldigungen aus für unwillkommene
Fragen, das geheime Shuttle-Planungsteam war außerstande, eine weitere
orbitale Mission durchzuführen.
Das Space Shuttle Programm war das einzige, das von der
Reagan-Administration ausreichend mit Mitteln bedacht wurde. Es lag eine
unbeschreibliche Angst vor, daß den Russen das Shuttle intakt in die Hände
fallen könnte und die Technik der Welt offenbart werden würde.
Den Kriegsplanern wurde klar, daß der Einsatz weiterer
Columbia-Shuttles gewisse Modifikationen erfordere. Dazu war es aber unabdingbar,
einen weiteren Testballon zu starten, der die Waffen des Gegners sichtbar
machen sollte. Vor diesem Hintergrund wurde die Enterprise als die
wirtschaftlichste Variante angesehen, da sie als Testshuttle nicht zum Flug
außerhalb jeglicher Atmosphäre vorgesehen war.
Die Enterprise, jetzt mit „Columbia“-Namenszug versehen,
diente lediglich zu suborbitalen Flügen.
Im Gegensatz zu den offiziellen Meldungen sollte diese
Selbstmordmission ohne Besatzung durchgeführt werden.
Das HAARP-Programm
Die Sendeanlage befindet sich in der Nähe von Gakona,
etwa 160 Meilen nordwestlich von Anchorage. Bis Ende 2002 sollen 360
Sendeantennen eine Strahlungsleistung von mindestens 4,7 Milliarden Watt
(ERP) erzeugen können. Diese gigantische Anlage ist der Hauptbestandteil
eines Projektes mit der Bezeichnung HAARP (High-frequency Active Auroral
Research Project).
Die Sowjetunion, resp. Russland verfügt über
entsprechende Installationen, sowohl fester als auch mobiler Natur.
Dieser Zusammenhang ist wichtig für ein anderes
Verständnis der Vorfälle in Tschernobyl sowie beim „Absturz“ der Columbia,
resp. der Challenger im Rahmen des US-Raumfahrt.
Das HAARP-Programm im einzelnen:
1. Einführung
2. die GWEN-Sender
3. der Mobilfunk
4. atmosphärische Dunstflüsse
5. Nikola Tesla
6. Elektromagnetische Krankheitsübertragung
7. Verfolgungen
8. Experimente mit Gefangenen
9. Interzerebrales Hören
10. der Wettbewerb der USA und der UdSSR =Tschernobyl
11. mobile Anlagen oder die Columbia-Katastrophe 2002
1. Einführung
Die totale Gedankenkontrolle der Bevölkerung
Im Busch von Alaska baut das US-Militär die größte und
leistungsfähigste Kurzwellensendestation der Menschheitsgeschichte. Seit 1994
wird das Vorhaben, sehr zum Ärger der Regierungsbehörden, durch eine kritische
Berichterstattung begleitet.
Radiowellen werden an der Ionosphäre reflektiert.
Besonders starke Sender können mit ihrem Signal die Reflexionszone der
Ionosphäre erwärmen und dadurch die Elektronendichte verändern. Die
HAARP-Anlage eröffnet ein Experimentierfeld über die Wechselbeziehungen von
Ionosphäre und Magnetosphäre, dem militärisch nutzbare Potenziale
zugeschrieben werden.
Das HAARP-Projekt tarnt sich geschickt durch die Vergabe
ansehnlicher Gelder für die Aufbereitung von Forschungsergebnissen, die als
zivile Subventionen und Forschungsaufträge an einige der führenden
amerikanischen Universitäten fließt. Das Interesse des amerikanischen
Verteidigungsapparates am HAARP-Projekt belegt sich allein schon durch die
Liste der involvierten Abteilungen, zu denen auch die "Kirkland Air
Force Base" zählt. Dieser Stützpunkt befasst sich immer nur mit den
technologischen Speerspitzen der US-Rüstung und war auch an der Entwicklung
der "Strategic Defense Initiative" (SDI) beteiligt. Der Betreiber
der Anlage ist das Naval Research-Laboratory und die Federführung des
Projektes obliegt dem Verteidigungsministerium.
Schon die heutigen Ausbaustufen von HAARP stehen im
Verdacht, Flugzeuge in Schwierigkeiten zu bringen. Ein Warnradar veranlasst
eine Sicherheitsabschaltung der Sender, sofern sich ein Flugzeug der Anlage
nähert, denn die elektromagnetische Härtung der Flugzeugelektronik reicht
nicht aus, um der Strahlung von HAARP zu widerstehen. Es gibt hierzu Berichte
über Anomalien und Fehlfunktionen von Autopilotensystemen. Dabei befanden
sich die Flugzeuge in etwa 400 Meilen Entfernung, außerhalb des
Radarbereichs.
HAARP steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten und
könnte unter der Bush-Regierung eine militärische Aufwertung erfahren. Dafür
sprechen möglicherweise Messungen der ELFRAD-Gruppe vom Februar 2001, die
eine Steigerung der Strahlungsleistung belegen sollen.
Die offizielle Darstellung
Für die Öffentlichkeit wird auf der Website des
Projekts in schillerndsten Farben die Möglichkeit einer Rekreation der
angeschlagenen Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen in den
Vordergrund geschoben. Lediglich die Entwicklung einer neuartigen Technik zur
Erdtomografie, die es ermöglicht, unterirdische Bunker und Atomanlagen
aufzuspüren, und ein neues System zur U-Boot-Kommunikation wird als
militärisch nutzbares Abfallprodukt der Forschungen eingeräumt. Zudem werden
für den Endausbau bis Ende 2002 nur die Hälfte des ursprünglich angedachten
Leistungsgrenzen angegeben.
Aus der Entstehungsgeschichte dieser Anlage lässt sich
zweifelsfrei ablesen, dass die Forschungen und Patente des Elektrotechnikers
Nikola Tesla mit HAARP ausprobiert werden sollen. Der Erfinder der
Drehstromtechnik war mit seinen Ideen, Energie drahtlos zu übertragen, seiner
Zeit weit voraus. Als er 1940 dem US-Kriegsministerium eine omnipotente
Strahlenwaffe, basierend auf seinem US-Patent 1.119.732, anbietet, wird er
ausgelacht. In einem Artikel der "New York Times" vom 22. September
1940 wurde der 84 Jahre alte Tesla mit seinen trotzigen Ausführungen wie
folgt zitiert: "Ich stehe der Regierung zur Verfügung, diese in das
Geheimnis meiner "Teleforce" einzuweihen, mit der Flugzeugmotoren
auf einer Distanz von 250 Meilen eingeschmolzen werden können. Eine
unsichtbare Chinesische Mauer wird unser Land umgeben und schützen. [...] Mit
einer enormen Spannung werden mikroskopisch kleine Partikel in ihre Mission
der defensiven Zerstörung katapultiert."
Bernhard J. Eastlund, ein ehemaliger Ingenieur der
US-Navy, meldete im August 1987 ein erstes Patent an, basierend auf Teslas
Ideen im oben genannten Zeitungsartikel. Sein kleines Forschungsunternehmen
wurde mehrfach durch Mittlerfirmen der Regierung aufgekauft und mit den
nötigen finanziellen Mitteln ausgestattet, bis Eastlund schließlich ausstieg
und die Nutzung seiner Patente aufgeben musste.
Kleine Tests, erstaunliche Folgen
Offensichtlich ist HAARP seit November 2000 wieder
vermehrt aktiv. Jedenfalls berichten Funkamateure über exorbitant stark
gepulste Signale auf Kurzwellenfrequenzen um 3.990 kHz, die untypischerweise
keinen Zusammenhang mit der ionosphärischen Ausbreitung zu haben scheinen,
weil sie Tag und Nacht gleichermaßen stark einfallen.
Zu den möglichen Anwendungen gehört die Beeinflussung des
Wettergeschehens durch elektrostatische Felder, eine Technik, über die
Russland schon seit fast 10 Jahren verfügen soll. Die Firma ELATE Intelligent
Technology/Russland soll angeblich ein System betreiben, um das Wetter in
einem Umkreis von 200 Meilen zu beeinflussen. Ähnliches hat der ehemalige
wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, 1998 in
Zentral-Arizona analysiert: Die untypische Wetterbeobachtung, mit plötzlichem
Nebel und Schneefall, der zur Sperrung des Highways 17 führte, war nicht
vorausgesagt und stand angeblich in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind
oder Wolkenfronten. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der
zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den
Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche
Übereinstimmungen.
Als "Schutzschild" zur Landesverteidigung
müsste HAARP noch einiges an Leistung zulegen. Dabei geht es um die Erzeugung
eines elektromagnetischen Pulses von einer Stärke und Intensität, die jede
elektrische Steuerung zum Ausfall bringt. Die Ionosphärenforschung versucht,
hierbei den wissenschaftlich bereits beschriebenen Transistoreffekt der
Ionosphäre zu nutzen, der eine 1000-fache Signalverstärkung ermöglicht. Eine
gezielte Modifikation bestimmter Regionen der Ionosphäre durch Erhitzen
könnte den Durchbruch bringen, um den Transistoreffekt militärisch nutzbar zu
machen.
2. Geomagnetische Wellen & GWEN.
GWEN-Sender (Grund Wellen Notfall Netzwerk) die je 200
Meilen (320 Kilometer) quer durch USA voneinander entfernt sind, ermöglichen
es, spezielle Frequenzen anzupassen (und zu verändern) an die Geomagnetische
Feldstärke in jedem Gebiet, das das Ändern des Geomagnetischen Feldes
erlaubt.
GWEN Sender haben viele verschiedene Funktionen wie:
1. Das Wetter zu kontrollieren und zu steuern.
2. Gedankenkontrolle.
3. Verhaltens- und Stimmungsmanipilation
4. Das Senden von synthetischer Telepathie als
Hintergrundgeräusch zu Opfern mit Gedankenkontrolle Implantaten von der US
Regierung.
GWEN arbeiten in Verbindung mit HAARP und dem Russischen
woodpecker (Specht) Sender, welcher ähnlich ist wie HAARP. Die Russen
vermarkten offen eine kleine Version ihres Wetterbeeinflussungssystems, Elate
genannt, welches für die Feinabstimmung des Wetter-Musters über ein 200
-Meilengebiet verwendet wird, es hat die selben Möglichkeiten wie die GWEN -
Anlage. Ein ELATE System ist am Moskauer Flughafen im Einsatz.
Russen und Nord Koreaner verwenden dazu eine
transportable Gedankenkontrollmaschine, um Geständnisse heraus zu bringen.
Eine solche Maschine wurde sogar in einer amerikanischen Kirche gefunden, sie
sollte helfen, die Gemeinde gläubiger zu machen! Das russische „Woodpecker“
(Specht) Signal verbreitete sich um die ganze Erde von einem Sender Nähe
Kiev. Die US Luftwaffe identifizierte 5 verschiedene Frequenzen in diesem
zusammengesetzten, harmonischen Woodpecker Signal, das die Signale sogar
durch die Erde und durch die Atmosphäre sandte.
3. Der Mobilfunk
Es liegen massive Hinweise vor, daß der Mobilfunk
insbesondere in seiner aktuellen Version der Übertragungsmöglichkeit von
Bildern einen Aspekt des Haarp-Projektes bildet.
Dazu der folgende Artikel::
Tim Rifat schrieb in seinem 'Microwave Mind Control' in
dem UK Artikel: dass Mobilfunk Telefone die 435 MHz verwenden. Die UK Polizei
verwendet 450 MHz ausschliesslich. Dr. Ross Adey benutzte dies für die CIA
Verhaltens-Modifikations-Experimente. Die Polizei hat eine riesige Anzahl von
Antennen um diese Frequenz über die ganze UK zu verteilen. Adey benutzte
0.75mW/cm2 Intensität von Puls modulierten Mikrowellen von einer Frequenz von
450 MHz, mit einer ELF Modulation um alle Aspekte des Menschlichen Verhaltens
zu steuern. 450 MHz Radar moduliert auf 60 Hz reduziert drastisch die
Aktivität der T-Lymphozyten, die Krebs Zellen abtöten. Eine Studie aus USA
über 60 Hz Stromleitungen ergänzt diese Erkenntnis.
4. Atmosphärische Dunstflüsse.
Enorme, unsichtbare Flüsse von Wasser in Form von
Dampf fliessen in Richtung der Pole in der unteren Atmosphäre. Sie nehmen es
in jeder Hinsicht auf mit dem Amazonas Fluss der 420 bis 480 Meilen breit und
bis zu 4800 Meilen lang ist. Sie sind 1.9 Meilen über der Erde und enthalten
ein Wasservolumen von etwa 349 lbs Wasser pro Sekunde. Es gibt 5
Atmosphärische Flüsse in jeder Hemisphäre. Eine massive Flut kann erzeugt
werden beim Zurückdämmen eines dieser riesigen Dampf-Flüsse, was eine riesige
Menge an Regen abladen würde. Die GWEN Türme die nördlich, entlang des
Missouri und Mississippi Flusses positioniert sind wurden eingeschaltet für 40
Tage und Nächte, wahrscheinlich um sich über die Sintflut lustig zu machen.
(Dies war in Zusammenhang mit HAARP, das einen elektrischen Fluss von
Tausenden von Meilen Länge durch den Himmel und hinunter zu den polaren
Eiskappen erzeugt, um den Jet-Strom zu manipulieren
5. Nikola Tesla.
Nikola
Tesla enthüllte schon 1901, dass Strom übertragen werden könne vermittels
ELF- Wellen. Nichts könne dieses Signal stoppen oder abschwächen. Die Russen
untersuchten Tesla’s Nachlass, als er nach Tesla’s Tod nach Jugosalwien
verbracht wurde. Puharich fuhr fort, die russischen ELF Wellen und deren
Obertonreihe (5.340 MHz) zu beobachten, während er in Mexiko war. Er traf
sich mit CIA- Leuten und begann für sie zu arbeiten. Er und Dr. Robert Beck
konstruierten Geräte um diese Wellen und deren Effekte auf das menschliche
Gehirn zu messen. Puharich begann seine Arbeiten damit, dass er Hunde zum
einschlafen brachte. Um 1948/49 forschte er mit Affen indem er ihnen
absichtliche die Ohrtrommel zerstörte, um so zu ermöglichen, dass sie Töne
aus ohne intakte Ohrtrommel aufnehmen konnten. Er entdeckte einen Nerv in der
Zunge, der benutzt werden konnte um das Hören zu erleichtern. Er baute ein
Zahn-Implantat, für welches die Gedanken-Kontrollopfer nun Schadensersatz
fordern, da es ihnen heimlich in ihren Mund durch überwachte, mitarbeitende
Zahnärzte eingesetzt wurde. Damit wurde erreicht, dass die Opfer Stimmen in
ihrem Kopfe hörten. Das Implantat wurde unter Plomben gelegt oder in den
Kiefer implantiert.
Die Vereinigten Staaten sind in diesem Magnetfeld
gebadet, es kann sich erheben bis 500 Fuß, aber es geht auch hinunter in den
Untergrund, sodass jedermann damit beeinflusst und „Gedankenkontrolliert“
werden kann. Das ganze künstliche Grundwellen System verströmt sich über die ganze
USA wie ein Netz. Es ist leichter den Leuten die Gedanken zu kontrollieren
und zu hypnotisieren, wenn sie in elektromagnetischen Wellen gebadet sind.
Bitte unten im nächsten Teil weiterlesen!
Quelle: http://www.peterdavidbeter.com/docs/all/pbde/pbde.html
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Carpe Diem Hombre,
Don Carlos
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