Jesus im Talmud

 

Es kann nicht oft genug wiederholt werden, daß solche Veröffentlichungen aus den in § 86 III StGB genannten Gründen erfolgen und diese keinesfalls immer der politischen oder weltanschaulichen Überzeugung der Redaktion entsprechen. Fern der staatlichen und gesellschaftlichen Realität vertreten wir allerdings die Auffassung, daß eine Zensur nicht stattfinden sollte und wir lassen es uns nicht nehmen, nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zu handeln und halten nach wie vor die in Art 5 GG verbriefte Meinungsfreiheit als „für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend“.

 

Auf die Frage, ob sein neues Buch "Jesus im Talmud" umstritten sein wird, antwortete Peter Schäfer: "Ich fürchte ja. Deshalb bin ich nervös." (Publishers Weekly, 31/1/2007) Schäfers Lektorin, Brigitta van Rheinberg, lachte lauthals über eine solch naive Frage. Sie entgegnete: "Oh weia, Sie befürchten offenbar, dieses Buch könnte gewissen Kreisen nicht allzu willkommen sein?" (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Dieses Buch von Peter Schäfer ist mehr als nur eine Sensation, was offenbar nur als Teil einer neuen Weltentwicklung zu erklären ist. In der Vergangenheit wurde jeder Autor in den allermeisten westlichen Staaten brutal eingekerkert, wenn er Talmud-Passagen veröffentlichte. Man muß wissen, daß der jüdische Talmud die Kommentierung des jüdischen Gesetzes ist und als Lebensanleitungen für das Judentum gilt.

Wenn aber der "Vorsitzende für das jüdische Studienprogramm" an der renommierten Princeton-Universität (USA) ein solches Enthüllungsbuch schreibt und dieses Buch auch noch vom eigenen Universitäts-Verlag herausgebracht wird, dann befindet sich unsere von der Israellobby dominierte westliche Welt im Umbruch. "Schäfer sammelte alle Passagen des jüdischen Talmud im Zusammenhang mit dem christlichen Erlöser und analysierte sie. Es handelt sich um Texte, die seit Jahrhunderten von Talmud-Gelehrten zensiert sind." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Welche Kräfte sind hier am Wirken, die der Verbots-Allmacht Zions entgegentreten und die geheimen Weisungen für die Judenheit aus dem Talmud einer weiten nichtjüdischen Öffentlichkeit zugänglich machen können? "Die analysierten skandalösen Passagen beziehen sich tatsächlich nicht auf irgendwelche altertümliche Figuren, sondern konkret auf Jesus von Nazareth," erklärte Schäfer. (Publishers Weekly, 31/1/2007) Darunter befinden sich die schrecklichen Texte, für die beispielsweise das NJ (National Journal, d.B.) als "antisemitisch" von der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BPjS) indexiert wurde, weil wir diese Talmudpassagen schon lange in dieser Netzpublikation veröffentlicht haben. "Publishers Weekly" zitiert in seiner "Jesus im Talmud"-Buchbesprechung dieselbe Passage, die lautet: "Jesus wird in der Hölle auf Ewigkeit bestraft. Er muß in einem Hexenkessel voller kochender Exkremente sitzen." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Für uns vom National Journal ist dieses Buch von Peter Schäfer, ebenso wie die Besprechung durch das renommierte Magazin "Publishers Weekly" im Zusammenhang mit unserem Aufklärungskampf eine Genugtuung. Wir haben also recht behalten. Und wir können mit Stolz sagen: Nicht wir sind die Hasser, sondern jene, die ihre Vasallen in den westlichen Regierungen anfeuern, Verfolgungsgesetze gegen Aufklärer zu erlassen. Aufklärer, die jene entlarven, die z.B. über Jesus sagen, er müsse in der Hölle auf ewig in kochenden Exkrementen sitzen.

Eine weitere Sensation findet sich in Schäfers Enthüllungen über die jüdischen Lehren und Gesetze. Was seit langem nicht mehr öffentlich gesagt werden durfte und nur von unerschrockenen Aufklärern ausgesprochen wurde, wird jetzt hochoffiziell bestätigt: "Der Schauprozess gegen Jesus fand nicht vor einem römischen Gericht statt, sondern vor dem jüdischen Obergericht. Und die Kreuzigung Jesu Christi ist das Ergebnis des Schauprozesses vor diesem jüdischen Obergericht." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

So steht es zwar auch in den Evangelien. Aber seit der "Heilige Stuhl" von der obersten Rabbinatskaste fast vollständig gekapert wurde, gelang es den Talmud-Funktionären, die römisch-katholische Kirche eine gefälschte Religionsgeschichte lehren zu lassen. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-64) behaupten die Päpste, die Pharisäer hätten nichts mit der Ermordung des Erlösers zu tun, die Römer seien es gewesen. Wir nennen diese talmudtreuen Päpste deshalb "Päpste des Satans", weil Jesus Christus die Judenführungen als die "Kinder des Teufels" brandmarkt.

Was an der Princeton Universität auf publizistischer Ebene geschieht, kann man nur mit einem tektonischen Beben beschreiben. Ein bislang von Haß geprägtes und mit brutaler Verfolgungsgewalt aufgezwungenes Religions- und Geschichtsbild wird von einer unangreifbaren Wissenschaftsinstitution, der Princeton Universität, sozusagen mit einem Hieb zerschlagen. (...)

In dieser richtungsweisenden Buchbesprechung lesen wir z.B.: "Das im Talmud verbreitete Bild von Jesus überschüttet die christlichen Lehren mit Spott. Der Talmud macht sich über die jungfräuliche Geburt Jesu Christi ebenso lustig wie über seine Wiedergeburt. ... Der Autor nennt die Talmud-Angriffe auf die Christenheit verheerend." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Das Magazin sinnierte deshalb: "Man fragt sich, wenn 'Jesus im Talmud' herauskommt, was die Konsequenzen für die jüdisch-christliche Zusammenarbeit sein werden. 'Ich möchte ganz bestimmt nicht den jüdisch-christlichen Dialog beschädigen', sagte Schäfer. 'Doch Dialog braucht Ehrlichkeit, und ich versuche, ehrlich zu sein'." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

 

Quelle: Global Fire / National Journal zitiert http://www.publishersweekly.com/index.asp?layout=articlePrint&articleID=CA6411679