Islamisierung der BRD
„Falls in Europa 2500 Moscheen gebaut werden können, kann die Stimme
der ‚Nara-e-Takbir’ bis ans Ende Europas reichen. ... Dadurch wird ganz Europa
einheitlich ‚Allah-o-Akbar’ hören. An dem Tag, an dem das geschehen wird,
werden die Christen wissen, dass der Islam gesiegt hat.“
(Hazrat Musleh Moud ra am 13. Oktober 1957)
Liebe
Russen!
Vor 30
Jahren wollte der Däne Mogens Glistrup die Armee abschaffen. Das
Verteidigungsministerium sollte einfach einen Anrufbeantworter einrichten. Die Botschaft lautete: „Liebe Russen, wir werden kapitulieren!“ Damals hat sich die abstruse Idee
Gott sei Dank nicht durchgesetzt. Doch heute kapituliert ganz Europa - nicht vor den Russen, sondern vor dem Islamismus.
Alles
begann am 15. Februar 1987. In seiner satirischen „Tagesshow“ las
Rudi Carrell: „Diese Woche feiert man im Iran den achten Jahrestag der iranischen Revolution. Ajatollah Chomeini
wird von der Bevölkerung gefeiert.“
Im anschließenden Minifilm warfen begeisterte weibliche Fans wie beim Popkonzert BH's und Slips auf die
Bühne zu Chomeini.
15
Minuten später beschwerte sich der Botschafter der Islamischen Republik
beim Sender über die „ungeheuerliche Beleidigung“. Nur Stunden danach forderten
Demonstranten vor der deutschen Botschaft in
Teheran: „Tod dem deutschen faschistischen Regime!“ Iran Air stellte seine Flüge nach Deutschland ein,
und das Goethe-Institut verließ Teheran.
Dschihad
Carrell
riskierte nie wieder einen Mullah-Witz. Das tat zwar seiner Popularität
keinen Abbruch. Doch Schritt für Schritt ließ das ganze westliche Abendland
Freiheiten, Grundüberzeugungen und Werte fallen, um die es jahrhundertelang gekämpft hatte. „Nur nicht Provozieren!“, lautete die Parole. Nur nicht aus Versehen einen Fanatiker aufregen. Er könnte
sonst böse werden.
Seit damals urteilen immer
mehr Richter, Journalisten und Intellektuelle
nach vermuteten islamischen Werten statt
nach deutschem Recht, Gesetz und
Gewissen. Intellektuelle „verstehen“ brennende Botschaften im Morgenland
und brandmarken harmlose Mohammed-Karikaturen im
Abendland als „respektlos und falsch“.
Beamte
erlauben Berliner Islamisten, ihren Sohn „Heiliger Krieg - Dschihad“ zu nennen.
Familienrichter verweigern muslimische
Ehescheidungen. Strafrichter sehen in familiären Ehrenmorden höchstens
Totschlag. Schulbehörden erlauben Verletzungen der Schulpflicht, wenn sie
religiös begründet werden. Ein Schuleingang
in Berlin bleibt Muslimen
„vorbehalten“, und
„deutschen Scheiß-Christen“ wird der Zugang gewaltsam
verweigert. Obwohl Polygamie in Deutschland mit
bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe bedroht
ist, dürfen Muslime mehrere Ehefrauen in der gesetzlichen Krankenkasse
mitversichern. Als hätte es jahrhundertelange Aufklärung und Emanzipation nicht
gegeben, soll für muslimische Kinder wieder
getrennt-geschlechtlicher Schwimmunterricht eingeführt werden. Günther Grass wollte gar eine leerstehende
christliche Kirche in eine islamische Moschee umwidmen. Hans-Christian
Ströbele hätte einen christlichen Feiertag gegen einen islamischen eingetauscht. Und sogar Talkshow-Napoleon Oskar Lafontaine springt auf den fahrenden Zug
und entdeckt „Schnittmengen zwischen linker
Politik und islamischer Religion“.
„Hurra,
wir kapitulieren!“, schreibt der jüdische Spiegel-Autor Henryk M.
Broder den Deutschen ins Stammbuch und warnt davor, historische Fehler
zu wiederholen. Schon einmal vor 70 Jahren förderte die internationale
Beschwichtigungspolitik gegenüber Hitler
die aggressive Haltung der Nazis. Wer heute die Gefahren des Islamismus
abwiegelt, beschleunigt die Transformation Europas
zum islamischen Kontinent Eurabien.
Broder
lässt kein Fettnapf aus. Er kritisiert auch den Zentralrat der Juden
in Deutschland. Der gäbe dem Phantombegriff
„Islamophobie“ den Anschein des
Realen. Die „Linke Zeitung“ (www.linkezeitung.de) kontert,
Broder betreibe „Ausländerhetze auf akademisch“. Rationale
Diskussionen, klare Analysen, logische Argumentationen, nachvollziehbare Visionen finden sich dabei selten.
Stattdessen dominiert die
hysterische gegenseitige Verketzerung als „Rechtspopulist“ oder „Multi-Kulti-Spinner“. Ängste werden geschürt.
Macht der Kreißsäle
Altkanzler
Helmut Schmidt, dem man vieles vorwerfen kann, aber gewiss
keinen Rechtspopulismus, ist mit seiner jahrelangen Forderung nach einem
Zuwanderungsstopp gescheitert. Im Jahr 2005
wurde bereits jedes zehnte der
685.795 Neugeborenen in Deutschland in islamische Familien
hineingeboren.
Offiziell
wird die anhaltend hohe Geburtenrate der Muslime in Europa, gerade im
Gegensatz zum vergreisenden
Deutschland mit vielen hochqualifizierten,
aber kinderlosen Singlefrauen
ignoriert. Das Thema bleibt Independent-Foren wie dem Minority-Report auf www.islamisierung.info
vorbehalten.
Sicher
ist eines: Die nächsten Generationen werden die demographischen - und vielleicht auch
demokratischen - Balancen in Deutschland weiter verschieben. Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Hessens
Innenminister Volker Bouffier kann
sich inzwischen einen „integrierten Muslim“ sogar als Bundespräsidenten
vorstellen.
Blinder Eifer?
Bisher
ist die Gesellschaft unfähig, all diesen Problemen offenen Auges gegenüberzutreten. Wir
spielen „Blinde Kuh“ und halten das für
eine souveräne Lösung, obwohl es die Ängste
und die extremen Vorschläge als Reaktion
darauf gerade schürt. So will der
christliche Verein „Die Wende“ den
Paragraphen 166 (Gotteslästerung) im Strafgesetzbuch wieder verschärfen. Der christliche Glaube müsse von den
politisch Verantwortlichen in Deutschland mit dem gleichen Eifer verteidigt werden, den sie anderen
Religionsgemeinschaften erweisen.
„Die Nachwelt wird es nicht fassen können,
dass wir abermals in solchen dichten Finsternissen leben mussten,
nachdem es schon einmal Licht geworden war.“ Sebastian Castillio in „De arte dubitandi”, 1562.
„Sapere
aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu
bedienen!“ (Losung der Aufklärung)
Wer
mit Grundgesetz und Rechtsnormen kollidiert, kann nicht deren Schutz
in Anspruch nehmen. Das muss für den
radikalen Islam ebenso gelten wie für andere Extremisten, gleich ob links oder rechts, abend- oder morgenländisch, zukunfts- oder vergangenheitsorientiert.
Wir brauchen klare und verständliche
Regeln statt Gesetzwirrwarr und Rechtsprechungschaos.
Sollte die demokratische Öffentlichkeit die Errungenschaften
der Moderne nicht verteidigen lernen, sollte
sie einer fahrlässigen oder vorsätzlichen Islamisierungsstrategie nicht offensiv genug auf allen Ebenen
entgegentreten, sollte sie 300 Jahre europäische Aufklärung und 2.000 Jahre Zivilisation weiterhin so
geringschätzen, dann gnade uns Allah.
Quelle:
P.T. Magazin – Ausgabe 3 / 2007, S. 6 f („Mondaufgang“)
Anmerkung:
Zum verwandten Thema der Unterwanderung der Bundesrepublik durch radikale oder
terroristische Muslime wird auf den Beitrag „Islamisten“ auf dieser
Weltnetzseite hingewiesen, der das Buch „Der Krieg in unseren Städten“ von Udo
Ulfkotte behandelt. Der Eichborn Verlag hat es zwischenzeitlich vom Markt
genommen!