Hollywood
in Zitaten
„Wenn Sie in Hollywood alt werden
und einen Freund haben wollen – kaufen Sie sich einen Hund.“
Cher (eigentlich:
Cherylin Sarkisian) – eine der erfolgreichsten
Künstlerinnen aller Zeiten mit bemerkenswerter Abstammung (indianisch, französisch,
deutsch, englisch, irisch und armenisch)
„Hollywood wird von Juden
betrieben. Es ist im Besitz von Juden.“
Marlon Brando am
5.4.1996 in der Larry King Show
„Hollywood ist ein kultureller
Friedhof. Das Kino ist eine Industrie, keine Kunst.“
Marlon Brando
„Halte dich fern von dieser Welt
dort! Es ist ganz schön, wenn man beachtet wird, aber es endet damit, daß dein
Leben ruiniert ist.“
Steve Mc Queen
„In Hollywood gibt es weder
Museen noch Denkmäler. Niemand lässt etwas zurück. Sie kommen, raffen Geld
zusammen und laufen Hals über Kopf davon.“
„Denn Hollywood und die CIA arbeiten seit langem Hand in Hand ...“
Holger
Strohm in
„Unmensch Mensch“
„Seit
1995 gehört Edgar Bronfman (Jude) in Kooperation mit Steven Spielberg (Jude)
zu den einflussreichsten Hollywood-Bossen.“
David
Korn in
„Wer ist wer im Judentum“, S. 71
Das Schlimmste
passierte Senta Berger 1965 in New York. Da fragte der berühmte jüdische
Produzent Zanuck: „War Ihr Vater Nazi?” Senta antwortete: „Nein, Herr Zanuck.”
„War er in der Partei?” „Ja, Herr Zanuck.” „Dann ist Ihr Vater also
mitverantwortlich für all die Greueltaten, die in den
KZs verübt worden sind!” Senta Berger
beschreibt: „Er öffnete seinen seidenen Schlafrock. Er war nackt darunter. Er
schrie mich an: „Dein Volk hat Millionen von meinen Leuten getötet, vergast,
erschossen … Look at me! Ich bin bereit zu verzeihen. Mein ganzer Körper
fiebert dir entgegen, du kleines Nazimädel!” Das sagte er auf Deutsch:
„Nazimädel”. „Ich begann ihm auszuweichen.
Und er mir nach, in seinem flatternden offen stehenden Schlafrock. Es gab ein
kurzes absurdes Gerangel zwischen uns.” Dann stand Senta Berger auf der Straße.
Um eine Rolle ärmer, aber eine Erfahrung reicher.
Senta
Bergers Erlebnisse im jüdischen Hollywood
„In Hollywood wirst du nicht auf Grund deines
Könnens verpflichtet, sondern als Typus. Die Branche wird von Schauspielern
dominiert, die immer und immer wieder die gleiche Rolle spielen – ein wahres
Talent kannst du nicht zeigen.“
Kerry
Fox – neuseeländische
Filmschauspielerin („Intimacy“) mit zu viel Talent
für eine Hollywood-Karriere (kultur SPIEGEL
6/2001/44)
„Hollywood war eine schmerzhafte Erfahrung. Es ist kein
realer Ort.“
Penélope
Cruz – über
ihre Zeit in den USA („Lübecker Nachrichten“ vom 3.1.2009)
„Nein, der (Dschungel von Hollywood) hat sich nicht verändert. Er war vor vielen Jahrzehnten schon ein Dschungel. Und er ist es auch heute noch. Und noch immer gilt: Achte auf die Wege, damit Du wieder herausfindest. Lege Dich nicht mit den falschen Tieren an.“
Robert
de Niro in
WELT KOMPAKT vom 24.3.2009 (Interview mit Peter Beddies)
„Stanley Kubrick war größer als Hollywood. Punkt.“
Zweitausendeins Merkheft 217 – S. 7
(Bewerbung von „The Stanley Kubrick Archives“)
„Schauspieler werden
in Hollywood wie Vieh behandelt!“
„Oskar“-Preisträgerin
Helen Mirren („Lübecker Nachrichten“ vom 7.11.2008)
„Bei Filmen, die einem
wirklich etwas bedeuten, sollte man die Zusammenarbeit mit Hollywood
vermeiden.“
Jean-Pierre Jeunet -
französischer Regisseur (DER SPIEGEL 33/2001/166)
„Sein
Leben lang hat (Budd) Schulberg für ein großes Ziel gekämpft: Respekt
vor dem geschriebenen Wort. Vor allem dort, wo er ihn stets vergebens suchte –
in Hollywood.“
DER
SPIEGEL 16 / 2008 / 162 (Lars-Olav Beier: „Der Prinz der Traumfabrik“)
Anmerkung:
Budd Schulberg bekam 1955 für das Drehbuch zu dem Marlon-Brando-Klassiker „Die
Faust im Nacken“ den Oscar.
„Hollywood braucht zwar Autoren, sieht sie aber nur als notwendiges Übel.“
Budd
Schulberg (DER
SPIEGEL 16 / 2008 / 162)
„Niemand
hat Hollywood so scharfsinnig, zynisch und amüsant porträtiert wie (Budd) Schulberg.“
DER
SPIEGEL 16 / 2008 / 162 (Lars-Olav Beier: „Der Prinz der Traumfabrik“)
„Hollywood
war die ideale Brutstätte für krankhaften Ehrgeiz.“
Budd Schulberg (DER SPIEGEL 16 / 2008 / 162)
„Altersdiskriminierung gab es in Hollywood schon immer, nur die Opfer sind neu: Männer.“
Kultur SPIEGEL 2 / 2010 / 14 (Artikelüberschrift)
„Die Oscar-Auszeichnung für Christoph Waltz wirft
ein trübes Licht auf Hollywood. (...) Deutsche Schauspieler bekommen in
Hollywood immer noch am ehesten eine Rolle, wenn sie einen ‚Nazi’ spielen, wie
einst Schwarze auf Diener und Asiaten auf sinistre (unheilvolle)
Intriganten festgelegt waren.“
Martin Lichtmesz „Auf Nazi-Rollen
abonniert“ (JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010)
„Alljährlich verleiht die
amerikanische Filmbranche ihre Orden – die Oscars. Und zelebriert ihre Stars,
ihren Reichtum und ihre Herrschaft über die Träume der Menschen. Aber der
mythische Ort hat grausame Gesetze.“
Thomas Hüetlin „Weltmacht Hollywood“
(SPIEGEL reporter April 2001 / 22)
„MGM ist nahezu pleite. Das
1924 gegründete Studio Metro-Goldwyn-Mayer ... hat 3,7 Milliarden Dollar
Schulden. (...) Hollywood macht sich große Sorgen um die Zukunft seiner
Studios, denn MGM ist kein Einzelfall.“
DER SPIEGEL 26 / 2010 / 114
(„Glamour zum Schleuderpreis“)
„Potsdam
(die Filmstudios Babelsberg) läuft Hollywood den Rang ab.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
18. August 2010 (Artikelüberschrift)
Kenneth Angers
„Hollywood Babylon“, die Skandalchronik der Glanzzeit Hollywoods, riskiert einen „schamlosen Blick hinter
die Sperrholzkulissen Hollywoods“ (Der Spiegel). Die Geschichten um Intrigen, Sex und Verbrechen
hinter den Kulissen der Traumfabrik kannte Anger schon von klein auf: Im
Hollywood der 30er aufgewachsen, waren seine Spielkameraden Kinder von
Produzenten und Regisseuren, die Großmutter sammelte als Kostümbildnerin eifrig
Klatsch und Tratsch. Mit 17 drehte Anger „Fireworks“ und begründete damit seine
Karriere als Filmemacher. Truffaut war es,
der ihm riet, aus den Skandalgeschichten Geld zu machen und ein Buch zu
schreiben. Eine erste
Fassung wurde bereits 1959 in Frankreich publiziert, wo sie ein Renner wurde.
In den prüden USA tauchte 1966 ein Raubdruck auf, der in die Pornoabteilungen
verbannt wurde. „Einige Fotos hätten nie
veröffentlicht werden dürfen. Die
Begleittexte sind streckenweise kaum
zu wiederholen.“ Sagt das abgebrühte Klatschblatt People. Die erste
reguläre Ausgabe erschien 1975 und wurde ein internationaler Bestseller. 1985
folgte der zweite Teil der Chronik.
Zweitausendeins
– Merkheft 242 / S. 7 (Bewerbung von „Hollywood Babylon“)
Die Verbindung Hollywood-Mafia blickt auf eine langjährige und sehr
einträgliche Liaison zurück. Häufig produzierte die Mafia Filme für Hollywood
und ließ auch echte Gangster auftreten. Bereits in den 30er Jahren brachten
führende Hollywood-Studios hunderte Mafiafilme heraus. Oft nahmen sie direkten
Einfluss auf das Drehbuch, um Mafia-Gangster zu glorifizieren. Bugsy Siegel, Auftragsmörder der Mafia, gleichzeitig
Filmschauspieler in Hollywood und Frauenheld, war Liebling von Filmstars und
Aristokratinnen. Mafiosi Stompano war Geliebter des
Hollywood-Filmstars Lana Turner. Und „old blue eye“, Frank Sinatra, sang
seinem Kumpel und Cosa-Nostra-Boss, Lucky Luciano, des Öfteren ein Ständchen
vor, um ihm die Zeit zu vertreiben. „Focus“ beschrieb die bizarre
Medienkollaboration, die die Mafia aufgebaut hatte: „Die Verbrecherorganisation
half den Produktionen nicht nur heimlich mit Rat und Tat, sondern inszenierte
sich auch gern selbst nach dem Leinwand-Vorbild.“
Holger
Strohm in „Banken Mafia“ (unter Hinweis auf
Southwell, D.: Geschichte des organisierten Verbrechens.
Augsburg, Verlagsgruppe Weltbild, 2009, S.15, 22, 47, 82-88 und Pauli, H.: Das jüngste Blut-Gericht. München, Focus,
8. Sept. 2008, S.56)
Cory Monteith
(gestorben mit 29), Gia Allemand
(gestorben mit 31), Lee Thompson Young (gestorben mit 29) & Co. Wie kaputt
macht Hollywood?
www.bild.de vom 21.8.2013
„In den USA
hatten, wie beispielsweise der aufschlußreichen Dokumentation von Clayton R. Koppes und Gregory Black, »Hollywood Goes to War«, zu entnehmen ist, Juden aus Hitlers Reich maßgeblichen Anteil daran, die Amerikaner
psychologisch »ready for war« zu machen. Der durch Emigranten verstärkte
jüdische Einfluß auf den amerikanischen Film sei so groß gewesen, daß der
Drehbuchautor (und rasende Deutschenfeind) Ben Hecht das ganze Hollywoodwesen als eine
»semitische Renaissance« ... habe betrachten können.
Unter
Führung der Filmgesellschaft der Warner Brothers (eigentlich:
Brüder Eichelbaum) habe die Produktion extrem anti-nazistischer
Streifen schon zwei Jahre vor dem offiziellen US-Kriegseintritt begonnen.
Zu
erwähnen sind etwa der 1939 entstandene Streifen »Confession of a Nazi Spy«, welcher — so der US-Publizist Jack Wikoff im »Journal of Historical Review« — »in
melodramatischer Machart von Deutschlands Sucht, die ganze Welt zu erobern«
kündete. Das ebenfalls 1939 inszenierte Halb-Remake des 1917 gedrehten
schauerlich anti-deutschen Streifens »The Kaiser, Beast of Berlin«, wobei die neue Version keinen Kaiser-Titel mehr trug, die reichshauptstädtischen
Bestien sich aber vermehrt hatten: »Beasts of Berlin«.
Diese
und zahlreiche weitere Filme ähnlicher Tendenz, die noch folgen sollten, waren,
so Wikoff in seiner Analyse, »Bestandteile der
heftigen Kampagne gewisser Elemente, um die USA in den Krieg mit Deutschland zu
verwickeln«”
Hartmut Stern, „Jüdische
Kriegserklärungen an Deutschland. Wortlaut Vorgeschichte – Folgen”, München
2000, S. 194 f
„Ich
war gestern den ganzen Tag bei Paramount (für
viele Jahre eine der „Großen Fünf“ Produktionsfirmen in Hollywood). Sie
wollten, dass ich die Regie für diesen Müll übernehme. Ich will das nicht. Ich
will Kunstfilme machen.“
Francis Ford Coppola
Wenn
Sie nicht wissen, dass Hollywood von Okkultisten gesteuert wird und die meisten
Prominenten schwarze Magie praktizieren, schlage ich vor, Sie sehen sich die
Dokumentation „They Sold their
Soul for Rock and Roll“ an.
wordpress.com vom 9.11.2011
„O himmlischer Vater, wir sehen ein, daß Du nicht alle Kranken auf
einmal heilen kannst, nicht alles Böse in der Welt ausrotten kannst, weil Du
dann ja nichts mehr zu tun hättest. Vielmehr bitten wir Dich, Herr, jeden
Abgeordneten mit einem schrecklichen unheilbaren Krebsgeschwür im Hirn, am
Penis und an der Hand zu strafen. Wir bitten Dich, jeden Senator drogensüchtig
zu machen, damit er sein Leben hinter Gittern verbringen muss. Wir flehen Dich
an, die Kinder aller Senatoren homosexuell zu machen. Wir flehen Dich an, daß
Du alle Reichen zu Armen machst ... Setze sie von ihren Machtstellungen ab und
lass sie einmal durch das finstere Tal des Sozialamtes wandeln. Verdamme sie zu
einem Leben voller hartnäckiger Gerichtsvollzieher. Strafe die geweihten
Bischöfe mit ungewollten Schwangerschaften ... Und schließlich bitten wir Dich, dass Jack Welch im Hudson River
schwimmen muss, den er verschmutzt hat, daß
Hollywoods Produzenten sich immer wieder ihre eigenen Filme ansehen müssen.
...“
Michael Moore "Stupid White Men" (Das Gebet für
die Menschheit, die Gutbetuchten zu strafen)
„Hollywood entmündigt dich.“
Schauspieler Udo Kier im SPIEGEL-ONLINE-Interview (14.10.2014)
Seit dem Ersten Weltkrieg instrumentalisiert die Traumfabrik Hollywood
Filme zu politischen und militärischen Zwecken. Stefan Hug beschreibt, wie
Feindbilder geschaffen und Millionen Menschen manipuliert werden. Sein Buch
schließt mit einem „Aufruf für ein deutsches Kino“.
Bewerbung von Stefan Hug
„Hollywood greift an. Kriegsfilme machen Politik …“
„Hollywood machte mich krank!“
Zoe Kravitz – US-amerikanische Schauspielerin
Wie Hollywood und
US-Diplomaten die ukrainische Innenpolitik lenken: Georgiens
einstiges Staatsoberhaupt und heutiger Gouverneur von Odessa, Michail
Saakaschwili (der weiterhin auf Interpols Fahndungslisten zu finden ist), hat
nach Gesprächen mit US-Diplomaten die 25-jährige „Maidan-Aktivistin“ Julia Maruschewska zu seiner Stellvertreterin ernannt. Maruschewska war die Hauptfigur des bekannten Maidan-Clips
„Ich bin eine Ukrainerin“. In dem angeblich von ihr selbst produzierten Clip
rief sie „den Westen“ dazu auf, die Maidan-Demonstranten zu unterstützen.
Später wurde bekannt, dass der Hollywood-Produzent Ben Moses und die
US-Stiftung National Endowment for Democracy hinter
dem Video-Clip standen, der dann massiv von CNN verbreitet wurde.
„F. Scott
Fitzgerald war einer der größten Schriftsteller Amerikas – doch dann ging sein
Leben zu Bruch, er verschwendete sein Talent an Hollywood.“
SPIEGEL-ONLINE vom 30.03.2016
„Das Problem
Nummer eins in Hollywood ist Pädophilie – und wird es immer sein.“
Corey Feldman – US-amerikanischer Schauspieler
„Hollywood ist
voller Pädophiler.“
Elijah Wood – US-amerikanischer Schauspieler
„Hollywood ist
ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig
Cents für deine Seele.“
Marilyn Monroe
„Ich bin nur aus
einem einzigen Grund hier in Hollywood: weil mir die moralische Standfestigkeit
fehlt, das Geld auszuschlagen.“
Marlon Brando
„Hollywood scheute
sich nie, etwas abzukupfern.“
Moon of Alabama
„Hollywood war
immer dabei, wenn es darum ging, gegen Geld der Regierung Kriegstreiberei gegen
das eine oder andere Land oder gegen den „Feind“ in Szene zu setzen. Das
Verbindungsbüro des Pentagon in Hollywood finanziert viele Filme.“
Moon of Alabama
„Hollywood ist
ein einziger Schwindel. Der falsche Gewinner wird angekündigt und Al-Kaida
bekommt den OSCAR.“
Moon of Alabama
„Oscar für
Dschihadisten-Propaganda: Hollywood zeichnet Weißhelme aus.“
RT vom 27.02.2017
„Aber Fakt ist,
dass Hollywood sich die Leute nimmt und sie anschließend wegschmeißt.“
Moritz Bleibtreu – deutscher Schauspieler im Interview
„In Hollywood
wimmelt es von Sexverbrechern.“
Sonja Ozimek (EPOCH TIMES vom 11.10.2017)
„Der offizielle
Startschuss für den jüdischen Weltregierungs-Globalismus fiel 1976 in
Hollywood. Hollywood wollte nie allein kulturzerstörende Filme produzieren,
sondern sah seine Aufgabe auch darin, Vermittlungsstation kryptischer
Botschaften für Insider im Sinne der zu schaffenden Neuen Weltordnung zu sein.
In diesem Licht muss man den im Jahre 1976 entstandenen Film Network sehen.“
National Journal 02.03.2018
Seit 1927 nutzt
das US-Militär … Hollywood, um „sein öffentliches Image in über 1.800 Filmen
und Fernsehsendungen zu produzieren und zu formen.“
RT DEUTSCH 26.03.2018 zitiert den Medienwissenschaftler Michael McCaffrey
„Das liberale
Hollywood ist durch und durch rassistisch und agiert mit großer Wut und Hass!
Sie mögen es, sich selbst „Elite“ zu nennen, aber sie sind keine Elite.
Tatsächlich sind es sogar oft die Leute, die sie so stark bekämpfen, die die
eigentliche Elite sind.“
Donald Trump – 45. Präsident der
Vereinigten Staaten 09.08.2019