In
neuem Licht
Bemerkenswerte ausländische
Stimmen rund um den Zweiten Weltkrieg,
„Nazi-Deutschland“ und das
Ende von Geschichtslügen und Bußfertigkeit
„Man
mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein
blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer
verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und
sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit
bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den
Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen
Aufgabe vermittelt."
Sefton Delmer - britischer Chefpropagandist während des Zweiten
Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S.
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„Nicht
die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der
Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des
Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor John Frederick Charles Fuller
– britischer Militärhistoriker (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien
1950)
Anmerkung: Fuller war eine vielseitige und
vielschichtige Persönlichkeit. Seine visionäre Strategie des
Panzer-Bewegungskrieges wurde nicht von seinen Landsleuten, sondern von Heinz
Guderian aufgegriffen und erfolgreich praktiziert. Fuller war in der britischen
Faschistenbewegung unter Sir Oswald Mosley aktiv und außerdem ein langjähriger
Bekannter einer äußerst bizarren Persönlichkeit wie Aleister Crowley.
„Wir sind 1939 nicht
in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem
Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in
den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht
akzeptieren konnten.“
Sunday Correspondent - London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)
“Jetzt
haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
Lord
Halifax (1881 – 1959) - englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation
Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
„Die
Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und
französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen
Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen
Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus'
zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt
werden.“
Wjatscheslaw
Molotow
(eigentlich: Skrjabin) – sowjetischer Außenminister in einer Rede am 31.10.1939
„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil
(des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren
Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der
Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“
Herbert Hoover - US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)
„... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen
feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung
vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses
Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre
Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen
zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an
Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen
zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien
der großen Mächte getrieben werden?“
Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während
der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964,
S. 37)
„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik
ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese
Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung
der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund.
Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von
Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der
polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem
Papier und in der Wirklichkeit.“
Manchester Guardian vom 14.Dezember 1931
Anmerkung: Die Minderheit in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg zählte
etwa 740.000 Volksdeutsche. Die blutige Unterdrückung und Schikanierung dieser
Minderheit durch Polen entsprechend den britischen Stichwortgebern war die
Hintertür zum Zweiten Weltkrieg. Das Deutsche Reich konnte dem Treiben nicht
tatenlos zusehen und hatte die vom „Manchester Guardian“ beschriebenen
polnischen Exzesse in der Ukraine und in Weißrußland („Hölle“) vor Augen.
„Der
polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa.
Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um
so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet
sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist
und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
Manchester Guardian vom 17.Oktober 1930
(Zitat nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten
Weltkrieg")
Anmerkung: Wie heute die UNO war auch der Völkerbund eine
Freimaurerveranstaltung. Nach wie vor kümmert sich die dort versammelte
Völkergemeinschaft unter der Ägide der Logenbrüder nur selektiv um – auch
schwerste – Menschenrechtsverstöße und Massenmorde; man denke an die Vielzahl
der Massaker in Schwarzafrika nach dem Zweiten Weltkrieg.
„Am 2.Mai brach der von
Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine
entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die
Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen
geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die
Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die
schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de
l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien
1921
„Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland
nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für
diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg
bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte
eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von
Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und
der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree
einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein
Platz für humanitäre Gefühle sein.“
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur
nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei
Jahre vor Hitlers Machtergreifung
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage
des Krieges einfallen wird.“
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund
"Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)
„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill,
Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California,
1962
Anmerkung: Zusammen mit Charles Beard gehörte Harry Elmer Barnes
zwischen 1920 und 1940 zu den angesehensten Geschichtsprofessoren der USA; als
sie aber die Regierungsversion zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie
als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen
Lehrbetrieb (vgl. Robert Anton Wilson: „Das Lexikon der Verschwörungstheorien“,
Frankfurt am Main 2000, S. 276). Nicht viel anders ging es auf „dörflichem“
Niveau dem Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“ insbesondere wegen der
Schrift „Die Rechtsbeugermafia“. Einige wenige der absolut unbegründeten
Herabsetzungen haben wir in dem Beitrag „Verleumdungen“ veröffentlicht.
„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie
für uns günstig ist.“
Heinrich von Brentano – katholischer Außenminister unter Bundeskanzler Adenauer
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns
im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen
Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen
vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden
ist.“
Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder
Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil
Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und
ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits
annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden
ist.“
Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie
wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207
„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Franklin Delano
Roosevelt –
Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also
vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür
und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241
„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos
den Krieg zu erklären.“
Bernard Lecache - Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938
„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade
Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere
Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November
1938 (vgl. Lecache, Bernard "Le droit de vivre")
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung
Deutschlands“
Wladimir Jabotinski - Begründer von "Irgun Zwai Leumi", im Jan. 1934
(vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich
begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg
schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Eugen Gerstenmaier - Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges
Mitglied der „Bekennenden Kirche“
„... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der
Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen
worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden....“
Mahatma Gandhi – zit. in "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München
„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben
auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun
müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation
Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische
Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie
dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen
verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross - der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl.
Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)
„Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden
zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des
Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen
Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und
Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill.
Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit
und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen,
die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler - nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit
seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: "Ein anderer
Hitler", Seite 395)
„Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das
britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940
mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’
zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des
Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre
freigegeben wurden...“
"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970
„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie
möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und
innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Dwight
D. Eisenhower
zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)
Anmerkung: Eisenhower war Kind einer deutsch-amerikanischen Familie. Er
zählte zu den wenigen US-Präsidenten, die keine Freimaurer waren. Er erfreute
sich jedoch höchster jüdischer Protektion.
„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige
in Europa lebende Volk.“
George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945