Freimaurer-Lügen
Das "Internationale Freimaurer Lexikon"
von Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder, Neuauflage 2000 schreibt
zum Stichwort "Rotary International": Internationale
Vereinigung, die gelegentlich mit der Freimaurerei in Zusammenhang gebracht
wird, solchen aber nicht besitzt.
Diese Lüge entlarvt
Norbert Homuth in:
Warum Rotarier und
Lions freimaurerisch sind
Einer
nannte diese Clubs die Teestuben der Freimaurerlogen. Das ist zutreffend; denn
diese Herren-Clubs, auch wenn sie selbst keine Tempelrituale verrichten,
arbeiten alle im Geiste der Loge, um die Führungskräfte in Politik, Kirche und
Wirtschaft für die kommende antichristliche Weltrepublik zu erziehen. Die
Unterwanderung der Gesellschaft geschieht also nicht so sehr durch die Loge
direkt ‑ dazu ist sie zu exklusiv ‑ sondern durch die von der Loge
gegründeten Vereine. Die Freimaurer‑Vereine ‑ ihre Zahl ist Legion ‑
dienen dazu, die Gesellschaftsstrukturen der Länder in all ihren
Erscheinungsformen mit ihrem Geist zu durchsetzen und zwar mittels Spenden, Stiftungen und Wohltätigkeit. Die
meisten ihrer Mitglieder sind völlig ahnungslos in puncto der freimaurerischen
Zusammenhänge ihres Vereines.
Der
Hochgradfreimaurer des 33. Grades, Dr.Kurt Reichl, der im Obersten Rat von Österreich
saß, enthüllte nach seinem Austritt (wegen Angst vor Ermordung unter dem
Pseudonym Konrad Lerich) die Machenschaften der Hochgrade. Er schreibt in bezug
auf die Vereinsgründungen der Freimaurer: "Das Atelier der Rosenkreuzer
(18°) ist eine reine Aktionsloge. Da wird die Abhaltung einer großen
Versammlung beraten, in der die Öffentlichkeit über den Zweck der Freimaurerei
aufgeklärt wird, da wird die Gründung einer
Weil ich sehr häufig zu diesem
Thema befragt werde, lasse ich nun einiges Quellenmaterial folgen, mit dem ich
die Verbindung von Rotary, Lions u.a. mit der Loge schon öfters nachgewiesen
habe
1) In den USA gibt es
regelrechte Rotarier‑Logen, ebenso CVJM‑Logen (Eugen Lennhoff, die
Freimaurer, Wien 1929)
2) Das Magazin Code
veröffentlichte in seiner Ausgabe 1/1998 auf Seite 47: "Rotary
International wurde im Auftrage der B'nai B'rith Loge vom Hockgradfreimaurer P.
Harris 1905 in Chicago gegründet".
3) Gleiches Magazin schreibt:
"Lions International ist ebenfalls eine aktive Unterorganisation der
Weltfreimaurerei. Im Auftrage der Söhne des Bundes, wie man die B'nai B'rith
Loge auch nennt, wurde Lions International1919
in Chicago gegründet."
4) Der Gründer des Rotary‑Club
war der Hochgradfreimaurer Paul P. Harris, zugleich Mitglied im ominösen
Bohemian‑Club. Daß Harris Freimaurer war, muß sogar Dreipunktebruder Alec
Mellor in seinem Buch "Logen, Rituale, Hochgrade", bei aller Bemühung
die Spuren zu verwischen, zugeben.
5) Gründer des Lions‑Clubs
war der Freimaurer Melvin Jones. Er war Mitglied der "Garden City Lodge
Nr141" in Chicagoa (Aus: Briefmarken erzählen Freimaurergeschichte).
6) Der
Freimaurer Rudolf Cefarin schreibt in seinem Buch "Kärnten und die
Freimaurerei" unter der Überschrift "freimaurerähnliche
Organisationen":
"...so finden wir auch in
der Gegenwart eine ganze Anzahl von Organisationen, die nach Form und Inhalt,
nach Gebrauchtum und Zielsetzung als freimaurerische Seitenzweige ...
bezeichnet werden können ...Beschränkt sich die Schlaraffia auf
deutsch-sprachige Mitglieder, so ist der Rotary-Bund zielbewußt auf
internationale Verständigung eingestellt".
7) Ein
Veranstaltungsprogramm aus Idar‑Oberstein zeigt die rege Zusammenarbeit
zwischen Rotariern, Lions, Round Table, Kiwanis und Freimaurerlogen ("Ball
der Serviceclubs 1993")
8) Im
Freimaurer‑Magazin "Humanität" 3/89 wird eine freimaurerische Aktion angekündigt: "Loge,
Lions und Rotarier, Gemeinschaftsaktion in Nienburg." Ich könnte noch
viele solcher gemeinschaftlichen Aktionen veröffentlichen.
9) Im
Dekret des Hl. Offizium vom 20.12.1950 verbietet die Katholische Kirche ihren
Geistlichen die Mitgliedschaft im Rotary-Club wegen dessen Freimaurerei. Erst
im Jahre 1975 hat die Deutsche Bischofskonferenz ihren Geistlichen erlaubt,
Mitglied in diesen Freimaurer-Clubs zu sein (persönlicher Brief aus der
Nuntiatura Apostolica vom 17.1.1985). Papst Wojtyla wurde dann sogar
Ehrenmitglied von Rotary‑International. (Der Spiegel 21/1983) Anmerkung: Kardinal Lehmann, der
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist seit seiner Lehrtätigkeit
Mitglied im Rotary-Club
10)
Die Europäische Freimaurer‑Zeitung European Masonic Review vom April 1964
schreibt. "Ich nenne unter vielen anderen bloß den Rotary-Club, den Round
Table Club, ... Es sind abgezweigte junge Schößlinge, die vom alten Stamm der
Freimaurerei herkommen."Wenn sogar eine Freimaurerzeitung das zugibt,
sollten die Pfarrer und Prediger im Rotary-Club bzw. Lions-Club ihren Gläubigen
nicht länger weismachen, daß ihr Club mit Freimaurerei nichts zu tun habe.
Die eigentliche Freimaurerei
ist uralt und rein heidnisch. Ihre Ursprünge verlieren sich in grauen Vorzeiten
ägyptischer und babylonischer Mysterien. Jedoch wurde sie im Verlauf der Zeit
immer wieder von verschiedenen Strömungen überfrachtet, seit der Zerstörung des
Jerusalemer Tempels besonders durch das Judentum, das sich nach einem Tempel
sehnte. Die Juden sahen in den 3 Stufen der regulären Logen einen geeigneten
Unterbau, dem sie die von ihnen inszenierten Tempel-Hochgrade aufpfropfen
konnten. Aufschluß geben die unter Verschluß gehaltenen Rituale, die teilweise
uraltes, verlorengegangenes Wissen überliefern, das so brisant ist, daß man es
auch innerhalb der Freimaurerei hermetisch konserviert. Aus diesem Grunde
werden seit der letzten Revision des Schottischen Ritus durch Albert Pike
etliche Grade auf Eis gelegt, d.h. sie werden einfach übersprungen und nicht
mehr rituell bedient, weil ihr historischer Inhalt so explosiv ist, daß er
besser unbekannt bleiben sollte. Das gilt z.B. für den 20. Grad. Wer den Inhalt
kennt, weiß sofort, warum dieer Grad als "top secret" unter Verschluß
gehalten wird. Er beinhaltet die Geschichte von der Zerstörung des 3. Tempels
in Jerusalem 70 n.Chr. durch den römischen Feldherrn Titus sowie die Trauer der
Juden über den Verlust des Tempels und wie die dem Massaker Entkommenen sich
als Logen formierten, die sich über ganz Europa ausbreiteten und wie sie beschließen,
einen 4. Tempel zu bauen, der jedoch ein rein rituelles Bauwerk sein soll. Noch
heute beantwortet daher der Freimaurer die im Tempelritual gestellte Frage:
"welcher Tempelbau ist gemeint?" immer mit "wir Freimaurer
nennen ihn den salomonischen Tempel und meinen damit den Tempel der
Humanität." Hier ist das Programm für den Anti‑Tempel hintergelegt
worden, an dem seit Jahrhunderten gebaut wird. Resultate sind die
UN-Völkergemeinschaft und das Haus Europa. Der
Tempel Gottes aber ist die Gemeinde JESU.