Italienische Freimaurerei betreibt antideutsche Propaganda

 

Durch Italien raste eine Welle antideutscher Propaganda. Italienische Zeitungen und der Rundfunk haben ein regel­rechtes Kesseltreiben gegen alles, was deutsch oder aus Deutschland ist, entfacht ...

Die antideutsche Propaganda tobt sich vor allem auch im italienischen staatlichen Rundfunk aus. Und hier haben deutsche politische Beobachter in Rom sehr interessante Studien machen müssen über die Urheber dieser Welle ge­gen Deutschland. Und sie sind dabei zu überraschenden Ergebnissen gekommen:

Ganz offensichtlich steckt als treibende Kraft die italieni­sche Freimaurerei dahinter, die seinerzeit Italien erdacht, gegründet und dann auch geprägt hatte. Berühmt­berüchtigt die Geheim-Loge „Propaganda 2“, in der bis in die achtziger Jahre hinein Hunderte von führenden Wirt­schaftsleuten, Politikern und Militärs vereinigt waren, die noch heute sich untereinander eng verbunden fühlen, und die in Italien maßgeblich mit die Gleise stellen. Die potente italienische Freimaurerei ist seit dem zweiten Weltkrieg stets auch der verlängerte Arm und das Sprach­rohr angelsächsisch-amerikanischer Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen gewesen. Das Schüren von Misstrauen und Hass wie in alten Zeiten geht mit auf dieses Konto. Deutschland, das selbst riesige Probleme zu bewältigen hat, wird vielen zu mächtig. Ein führender Freimaurer, Al­do Moro, Professor und Direktor des Studienzentrums für die Geschichte der Freimaurerei, das seinen Sitz direkt bei der Großloge vom Großen Orient von Italien hat, ließ im staatlichen Rundfunk die Katze aus dem Sack: „In Westeu­ropa“, sagte er, „lebt man heute in der Illusion, dass die Zeit der Bedrohung zu Ende ist, dass es in Europa Umwälzungen, aber keine Gefahr mehr geben wird“. Das aber sei falsch. Nach Auffassung der vorherrschenden Strömung der italienischen Freimaurerei finde derzeit eine harte Aus­einandersetzung statt.

Moro wörtlich: „Der offene Konflikt besteht heute darin, ob man die deutsche Hegemonie akzeptieren oder nicht bes­ser dahin zurückkehren soll, einige Zäune zu errichten, um diese Hegemonie einzuschränken“. Und dann ganz offen: „Die strategische Gefahr bleibt für uns Deutschland“. Freimaurer gegen sich zu haben, ist in der Geschichte schon immer eine schlechte Sache gewesen ...

 

Quelle: Privat-Depesche 42 / 1992 („Auch das noch: Freimaurer stehen gegen Deutschland auf“), zitiert bei Wolfgang Bittner in         „Satans verschworene Brüder. Angriffe und Antithesen gegen die Deutsche Freimaurerei 1970 – 2000“, S. 367 f

 

Anmerkung: Es wäre nicht das erste Mal, daß Deutschland schlechte Erfahrung mit der italienischen Freimaurerei erlebt. Bereits während des Ersten Weltkrieges haben die italienischen Freimaurer dafür gesorgt, dass Italien sich vom Verbündeten zum Feind des Deutschen Reichs machte. Einige historische Dokumente über diesen für die Loge typischen Verrat findet der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite.