Jüdische Zensur

 

Endlich ist die Katze aus dem Sack !  Das Bistum Augsburg klagt gegen einen kleinen katholischen Verlag im Auftrag des 'Jüdischen Rates'

 

Wir hatten es schon immer vermutet. Aber jetzt wissen wir es! Nur den Juden zuliebe will diese famose «Diözese» (Bistum, d.V.) dem Verlag Anton A. Schmid gerichtlich verbieten lassen, sich Pro Fide Cathilica, also für den katholischen Glauben, starkzumachen! Der Prozeßvertreter der «Diözese Augsburg», ein gewisser Herr Rechtsdirektor Binder, hat in der Verhandlung des Oberlandesgerichts München vom 17. Januar 2002 diese Katze endlich aus dem Sack gelassen. Von den Richtern wiederholt mit der erstaunten Frage bedrängt, warum die «Diözese» sich denn jeglichem Vergleich so unbegreiflich stur verweigere, mußte er schließlich zugeben:

 

Die «Diözese Augsburg» selbst sei gar nicht so sehr an der Verhinderung der Verbreitung der Schriften des Verlags Anton A. Schmid interessiert; vielmehr habe der «Jewish Council» [sic!], also der «Jüdische Rat» (!), die Diözese auf unsere Schriften aufmerksam gemacht. Dieser «Jüdische [wohl Zentral‑]Rat» habe die «Diözese» wissen lassen, er sei «hochentrüstet und enttäuscht», daß bzw. wenn die katholische Kirche in dem Sinne wirke, wie in unseren Büchern und Schriften zu lesen! «Auch derzeit» werde die «Diözese» von «Außenstehenden» (also offenbar wiederum von Juden) darauf angesprochen, wie es denn «die Kirche mit sich vereinbaren» könne, daß solche «Behauptungen», wie in unseren Büchern zu lesen, veröffentlicht werden dürften.

 

Die Diözese Augsburg dagegen hatte nach Herrn Binders Aussage eigentlich noch nie eine Verletzung ihres Namensrechts durch unser Bekenntnis Pro Fide Catholica gesehen! Sie hat eine solche auch noch nie begründet, obwohl sie als Klägerin genau dafür beweispflichtig wäre! Natürlich läßt sich der Beweis für eine Namensrechtsverletzung auch gar nicht erbringen, denn "katholisch" ist nun einmal kein Name, sondern vielmehr Begriff und Bekenntnis! Mit einem Wort: die «Diözese Augsburg» hat gegen uns geklagt und erhält ihre Klage aufrecht, obwohl sie genau weiß und vor Gericht sogar einräumen mußte, daß sie keinerlei Klagegrund hat. Ein klar sittenwidriges Vorgehen! Und dies einzig und allein den Juden zuliebe!

 

Es gebe halt gegen die Veröffentlichungen des Verlages Anton A. Schmid keine rechtliche Handhabe, fügte der Augsburger «diözesane» Rechtsvertreter Binder noch entschuldigend hinzu! Genau deshalb versucht man also, das Namensrecht schwerst mißbräuchlich für Zensurzwecke einzuspannen ... Und daß es sich tatsächlich um ‑ übrigens grundgesetzwidrige ‑ Bücherzensur handelt, hat schließlich kein geringerer als der vorsitzende Richter am Oberlandesgericht Kocherscheidt eingeräumt. Dreizehn Monate nach vollbrachter Tat, Ende April 2003, im Augsburger Gerichtsgebäude vom Verleger persönlich in Anwesenheit zweier Zeugen überraschend zur Rede gestellt, wieso er im März 2002 eine Verurteilung des Verlages ausgesprochen bzw. als vorsitzender Richter mitgetragen habe, die nach Lage der Dinge keinesfalls hätte ergehen dürfen, drehte und wand sich der Mann eine ganze Weile; er wollte sein verkehrtes Urteil auf keinen Fall kommentieren. Aber zu guter Letzt entschlüpfte ihm doch dieses Geständnis: Soweit er sich erinnern könne, sei für das Urteil ein Buch des Verlages ausschlaggebend gewesen, das aus Sicht der «Diözese» Augsburg nicht katholisch sei ... ! Da haben wir also die Zensur!

 

Dennoch: Wir sind kein bißchen überrascht. Denn katholisches Christentum und jüdisch‑freimaurerisches Antichristentum verhalten sich zueinander wie Feuer und Wasser. Und der wahre römisch-katholische Glaube, von dem unser Verlags-­Programm und ‑Bekenntnis Pro Fide Catholica unerschrocken Zeugnis ablegt, steht der jüdisch‑freimaurerischerseits angestrebten (und von der volljudaisierten «Kirche des II. Vatikanums» unter ihrem "Papst" Johannes Paul II. gehorsamst ausgeführten) Schaffung der «Vereinten Religionen» in der «Einen Welt» der «Vereinten Nationen» so unverrückbar im Wege wie der Fels der Brandung. Denn er lehrt heute wie vor 2000 Jahren, daß es an dem einzigen Welterlöser Jesus Christus vorbei und außerhalb Seiner einzig wahren Kirche kein ewiges Heil, sondern nur eine ewige Verdammnis gibt.

 

Eine ewige Verdammnis, die der gefallene ehemalige Fürst der Engel, Satan oder Luzifer, voll wütendem Haß und Neid allen Menschen ohne Ausnahme zu bereiten sucht, indem er sie vom wahren Christus abspenstig macht und dem falschen «(Maitreya­)Christus» der «Vereinten Religionen» in die Arme treibt. Sein wichtigstes Werkzeug bei diesem Unternehmen ist die «Synagoge Satans», bestehend aus dem antichristlichen Talmudismus bzw. Kabbalismus und der vielgestaltigen Freimaurerei.

 

Quelle: Mitteilung des Verlages Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467 Durach, Tel./Fax: 08 31 - 2 18 95 - Verlagsprogramm PRO FIDE CATHOLICA