Unrechtsstaat BRD

 

Otto Aufschwung Die Deutsche Ausgleichsbank (DtA) ‑ Dokumentation

 

Bankenverbrechen und Justizterror vernichten den Mittelstand

 

57 Seiten, Broschüre, Verkaufspreis: 5,00 Euro  (Im Druck)

 

Im Rahmen eines Zivilverfahrens, das der Autor gegen die Deutsche Ausgleichsbank ‑ ein staatliches Kreditinstitut, das sich zu 100% im Eigentum des Bundes befindet und das den Weisungen des Bundeswirtschaftsministers, also der Bundesregierung, unterliegt ‑ wegen nachweislicher Urkundenfälschungen und Betrug, von Pflichtverletzungen erst gar nicht zu reden, anstrengte, legte die Justiz jede rechtsstaatliche Schminke ab. Die Richter beim Landgericht Bonn und Oberlandesgericht Köln demonstrierten in einmaliger Offenheit, wem sie tatsächlich verpflichtet sind und wessen Weisungen sie folgen. Statt ihren grundgesetzlichen Auftrag wahrzunehmen, wonach Richter ausschließlich Recht und Gesetz verpflichtet sein sollten, zeigten sie ganz offen ihre Verbundenheit und Abhängigkeit zu mafiös organisierten politischen Strukturen.

 

Um die Deutsche Ausgleichsbank und ihre übergeordnete Stelle, die Bundesregierung, nicht als kriminelle Organisationen zu entlarven ‑ wozu beide Gerichte nach dem vom Kläger vorgelegten Beweismaterial nach Recht und Gesetz verpflichtet gewesen wären ‑ sahen die Richter des Landgerichts den einzigen Ausweg darin, die ihnen vorliegende Gerichtsakte zu verfälschen. Mittels nochmaligem Kopieren der vom Kläger vorgelegten Beweisdokumente (bei maximaler Schwarzeinstellung) konnten die Beweise unleserlich gemacht werden. Begleitet von der Entfernung eines Schriftsatzes mit den vom Kläger benannten, ladungsfähigen Zeugenanschriften war dann der Zustand hergestellt, der es dem Landgericht erlaubte, sein abschlägiges Urteil mit dem Satz zu beginnen: "Die Klage ist unbegründet"! Obwohl Ministerpräsident, Justizminister und Oberlandesgerichtspräsident vor der Urteilsverkündung über diese Machenschaften aufgeklärt worden waren, erfolgte eine Bestätigung des Landgerichtsurteils. Neben der von Professor Dr. Groß verfaßten Nichtzulassungsbeschwerde an den Bundesgerichtshof ist auch die BGH‑Entscheidung vollständig abgebildet.

 

‑ Dokumentation zum "Rechtswesen" im Unrechtsstaat Bundesrepublik Deutschland ‑

 

Quelle: GUWG-Verlag, Rathausstr. 51, 50169 Kerpen, Tel: 02273 - 603734