Unabhängigkeit - wie wir sie verstehen!

UNABHÄNGIG zu sein von den Scheuklappen und dem Zwang einer Parteibrille - die Wahrheit nicht nach »Taktik« und Wählerfang zu for­men.

UNABHÄNGIG zu bleiben von Verbandsegoismus, »Abwerbung« und Konkurrenzengstirnigkeit. Wir sind kein Verband, keine Partei, son­dern einfach DEUTSCHE.

UNABHÄNGIG zu bleiben vom Zwang, durch Halbwahrheiten oder Ver­schweigen Geldgeber zu vergrämen oder Anzeigenkunden zu verlie­ren. In den UN gibt es keine Anzeigen!

UNABHÄNGIG zu bleiben von beruflicher oder geschäftlicher Verqui­ckung von politischer Arbeit mit privatem Geldverdienen. Alle Mitarbei­ter haben ihren Beruf, alle Mitarbeit ist ehrenamtlich.

UNABHÄNGIG zu sein von überholten Vorstellungen wie »rechts« oder »links«, denn nationalbewußte Menschen sind oft »sozialistischer« als sogenannte Linke, weil sie statt Klassenkampf das Gemeinwohl des ganzen Volkes erstreben.

UNABHÄNGIG zu sein von Dogmen und Ideologien, die jedes Gemeinschaftsbewußtsein verhindern, die Völker spalten und beherrschbar machen.

Verpflichtet allein einem Ziel, das nicht »Vergangenheit« und nicht über­holt ist, nach dem heute immer mehr Völker in aller Welt aufbrechen:

der EINHEIT, FREIHEIT und

UNABHÄNGIGKEIT, der Zukunft unseres Volkes!

Diesem Ziel dient unsere Arbeit. Argumente, Quellen und Zitate, die wir in der UN zusammenstellen, geben Ihnen Unterlagen für Ihre Aufklärungsarbeit im Be­kanntenkreis, in Parteien, in Gruppen und Verbänden oder als Einzelkämpfer - jeder in seinem Bereich und nach seinen Möglichkeiten. Wenn Sie Ihren Teil dazu beitragen wollen, unterstützen Sie bitte unsere Arbeit.

Quelle: Flugschrift der UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN aus Januar 2007

Anmerkung: Wegen dieser konsequent eingehaltenen – durchaus ehrenwerten – Ziele unterlagen die UN in unserer pseudodemokratischen Halbdiktatur – wen würde es verwundern – der Beobachtung und Denunziation durch den Verfassungsschutz. Aber selbst der JUNGEN FREIHEIT ist es ja nicht viel besser ergangen, bis das Bundesverfassungsgericht jedenfalls der hemmungslosen Denunziation von Presseorganen in Verfassungsschutzberichten einen Riegel vorgeschoben hat, wobei es der Überlieferung wert ist, daß jenes Verfahren von dem ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl (FDP und Rotary-Club) als Verfahrensbevollmächtigten der JF betrieben wurde. Wir befürchten aber, daß die Parteibuch- und Bedenkenträger in diesem abgrundtief verlotterten Gemeinwesen beratungsresistent sein dürften. Ein Planspiel im Zusammenhang mit dem Umbau der Ämter für Verfassungsschutz geht dahin, solche Bespitzelungstätigkeit zukünftig aus dem VS auszugliedern und der Bundeszentrale für politische Bildung zu übertragen (vgl. den Beitrag „Staatliche Denunziation“ auf dieser Berichtseite). Dort sitzen natürlich auch die Leute mit den richtigen Parteibüchern und/oder einer unvollständigen bzw. höchst einseitigen historischen Bildung, die nach wie vor mehr an den Lügengeschichten und Halbwahrheiten der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs orientiert ist als an der historischen Wahrheit; die ist ja rechtsradikal und eventuell auch noch antisemitisch.

Wer gleichwohl das Bedürfnis verspürt, nicht erneut den Fehler der Lemminge oder der Gefolgschaft des Rattenfängers von Hameln zu begehen, wende sich an den persönlichen Bestell- und Leserdienst der UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN, Postfach 101706, 46017 Oberhausen, Tel.: 0208 – 840 132, Fax: 0208 – 848 70 57.