Der Terror der Systemparteien gegen die Freiheitlichen und die Wahrheit

Die Systemparteien nennen ihre Verfolgungs- und Verbotspolitik gegenüber der NPD "wehrhafte Demokratie". Sie tun so, als würden sie von den NPD-Aktivisten mit Waffen angegriffen, dabei sind es lediglich Argumente, denen die Alliierten-Parteien nicht standhalten können. Wäre ihre "Demokratie" wehrhaft, könnten sie mit Argumenten antworten. Aber Lügen können die Wahrheit nicht besiegen, deshalb antworten sie auf demokratische Argumente mit Despotie.

Warum soll es einer deutschen Partei anläßlich des 60. Jahrestags der Vernichtung Dresdens nicht erlaubt sein, beim Gedenken an die "jüdischen Holocaust-Opfer", das Parlament als Zeichen des Widerstandes gegen die deutsche Schuldzwang-Politik zu verlassen? In Zukunft soll es sogar strafbar sein, die Ausrottung der deutschen Städte mit "Bomben-Holocaust" zu beschreiben. In der BRD gilt offenbar als strafbar, was der Judenführer als "Gebieter über Deutschland" (deutsche Kirchenobere) als Straftat verfolgt haben möchte. Holokaust heißt "gänzlich verbrannt", wenn das nicht auf die Opfer der Bombennacht von Dresden und auf 100 andere deutsche Städte zutreffen soll, dann gehört das Wort Wahrheit aus dem Duden entfernt.

Der Historiker Jörg Friedrich nennt die Vernichtung der deutschen Städte einen "Ausrottungskrieg" und Churchill beschreibt er als "Schlächter". Obwohl Friedrichs Bücher überall zu kaufen sind, darf eine nationale Partei wie die NPD die Aussagen Friedrichs öffentlich nicht wiederholen. Der Grund ist recht einfach. Friedrich mobilisiert nicht die Bevölkerung gegen die deutsche Zwangsschuld-Politik, aber die NPD tut es.

So, wie jetzt gegen die NPD vorgegangen wird, erinnert es ein bißchen an Algerien, als die moslemische Partei FIS 80 Prozent der Wählerstimmen errungen hatte, aber anschließend auf Drängen von Europas Demokratien verboten wurde. Je weiter sich das Volk von seinen Unterdrückern entfernt, je hochtouriger läuft die Verfolgungsmaschinerie.

Es wird zwar ständig davon geschwafelt, der NPD politisch-faktenreich das Wasser abzugraben, aber das wagen sie nicht, denn es gibt keine Argumente gegen die klaren Tatsachen der Nationalen.

Die Kollaborateure der Alliierten erhielten nach dem Zusammenbruch des NS-Staates die Erlaubnis zur Gründung eines westdeutschen Staates unter der Voraussetzung, die spezielle Siegerversion der Geschichte für alle Zukunft mit dem Strafrecht zu verteidigen. Dies bedeutete, die BRD mußte sich zur alleinigen Kriegsschuld bekennen und die Massenmord-Aktionen der Sieger für alle Zeiten als "Befreiung" feiern. Sie übernahm dabei die zusätzliche Verpflichtung, die deutschen Holokaust-Opfer als Schuldige an ihrem eigenen Schicksal zu verdammen.

Das BRD-Regime glaubte, sich mit Hilfe des Verfolgungs-Paragraphen 130 StGB über die Runden retten zu können. Mit diesem Verfolgungsgesetz wird jedermann davor abgeschreckt, eigene Forschungen in Sachen Holocaust anzustellen bzw. Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die von den politisch-strafrechtlich vorgeschriebenen Geschichtsdogmen abweichen.

Die NPD hat diesen Wahrheitsbann durchbrochen, ohne der politisch vorgegebenen Geschichtsschreibung zu widersprechen. Die neue Elite-Partei der Deutschen hat erkannt, daß man dem BRD-Zwangsgeschichtsbild nicht widersprechen muß, um das Volk für die Wahrheit zu mobilisieren. Es genügt, so hat sich gezeigt, exklusiv den deutschen Opfern zu gedenken und sie auch als Opfer darzustellen, wie im Dresdner Landtag geschehen, um dem System den Boden unter den Füßen zu entziehen.

Diese Parteinahme für die deutschen Holokaust-Opfer bei gleichzeitiger Verweigerung, den "jüdischen" zu gedenken, führte nicht zu einer argumentativen Auseinandersetzung mit der nationalen Avantgarde, sondern zu einem erneuten Verbotsgeheule der Alliierten-Politiker, denn sie wissen, "an keiner Stelle ist das politische Establishment so direkt zu treffen wie bei der geschichtlichen Grundkonstellation der Bundesrepublik," schreibt Die Zeit, 3.2.2005, S. 35.

Das Fundament der BRD, wie die sogenannte Allein-Kriegsschuld-These, erhielt deshalb "Verfassungsrang". Es ist ein einmaliger Vorgang in der Welt, daß ein Staat auf dem "Bekenntnis zu Verantwortung und Sühne" gegenüber alliierter Kriegspropaganda konstruiert wurde. So wurde nicht die Wahrheit über die Geschichte, die freie Erforschung der anklagten "Verbrechen" Grundlage des neuen Staates, sondern "das Bekenntnis" zu den alliierten Anklagen "konstruiert diesen Staat". (Die Zeit, 3.2.2005, S. 35). Der Staat würde seine Legitimation gegenüber seinen Schöpfern, den Siegermächte verlieren, würde er erlauben, daß die strafrechtlich geschützte Alleinschuld der Deutschen hinterfragt würde, denn alleine in "Schuld und Sühne ... lag bisher die moralische Legitimität der deutschen Staatsgründung nach dem Zweiten Weltkrieg." (Die Zeit, 3.2.2005, S. 35) Die Wiedervereinigung wurde von den Siegermächten nur erlaubt, weil die BRD garantierte, daß das alliierte Geschichtskonstrukt auch im vereinten deutschen Staat für alle Zeiten strafrechtlich geschützt würde. Das Bekenntnis zum Überleitungsvertrag, der die "Richtigkeit" der NS-Nachkriegsprozesse garantiert, "ermöglichte schließlich die Aufnahme der demokratisierten DDR in das Ordnungsgefüge der Bundesrepublik." (Die Zeit, 3.2.2005, S. 35)

Doch mittlerweile ist alles ins Rutschen geraten, die Geschichten sind nicht mehr so leicht aufrecht zu erhalten. Die Bürger haben mittlerweile am eigenen Leib zu spüren bekommen, was die Lügen über die angeblichen Vorteile der EU und der neuen globalistischen Wirtschaftsordnung für sie bedeuten. Sie bedeuten Arbeitslosigkeit, Armut, orwellische Verfolgung gegen jedwedes Aufmucken gegen die Obrigkeit. Das hat der Bürger von der EU und dem Globalismus bekommen.

Vor dem Hintergrund der ruchbar gewordenen EU- und Globalismus-Lügen glaubt der Bürger auch nicht mehr die staatlich verordneten Geschichtsversionen. Zu auffallend war der plumpe Versuch, die deutschen Opferzahlen herunter- und die gegnerischen hochzuschrauben. Der Bürger weiß, daß Hunderttausende alleine in Dresden ermordet wurden, nicht weil sie "schuldig" gewesen wären, sondern weil der Kriegsverbrecher Churchill eine Ausrottungspolitik im Rahmen eines Vernichtungskrieges gegen die Deutschen betrieb, um die Moral der Zivilbevölkerung in einer militärfreien Stadt zu brechen. Die Vernichtung Dresdens und seiner Bevölkerung war das "Ergebnis blinden Hasses", räumte die WELT (3.3.1995, S. 8) ein.

Mittlerweile ist diese Erkenntnis in alle Schichten der deutschen Bevölkerung vorgedrungen, weshalb die Verpflichtung der Systemparteien, die ermordeten deutschen Kinder schuldig zu sprechen, auf Ablehnung und Ekel stößt. Insofern gibt es natürlich keine Argumente gegen die NPD, zwei Welten stoßen da zusammen - Wahrheit und Strafrechtsgeschichtsschreibung. Die einen müssen die Unschuldigen als Verbrecher anklagen, die anderen setzen sich für die verunglimpften Opfer des alliierten Völkermordes ein, retten deren Ehre posthum. Wer dabei die besseren Argumente hat, ist eindeutig, weshalb der CDU-Obere Wolfgang Bosbach in einer Diskussionsrunde bei "Christiansen" (ARD, 13.2.2005) erschöpft stammelte, "das halten wir nicht aus".

Es blieb der Jüdin Ruth Klüger vorbehalten, das von den anwesenden Gutmenschen-Politikern so vehement geforderte NPD-Verbot als Wahrzeichen einer Diktatur zu brandmarken. Eine Demokratie müsse argumentieren, nicht verbieten, mahnte Frau Klüger: "Wenn man anfängt Aufmärsche und politische Parteien zu verbieten, dann rührt man am Mark der Demokratie. Erstens bringt es nichts und zweitens verstößt es gegen das Wesen der Demokratie," sagte Frau Klüger. Betretene Stille bei den Betroffenheitsdemokraten.

Jetzt hat man sich auf eine Vorgehensweise verständigt, die ein NPD-Parteiverbot überflüssig macht. Künftig wird jedes Wort, das die Nationalen über die Hitler-Ära aussprechen, sofern es sich nicht um die Wiederholung der alliierten Propaganda handelt, mit drei Jahren Gefängnis bestraft wird. Es wird eine Lex-NPD sein, ein Gesetz, das ausschließlich gegen eine Gruppe der Bevölkerung und gegen einen Teil des politisch aktiven Spektrums gerichtet ist. Wer nach diesem Gesetz-Erlaß in Zukunft z.B. äußert, daß der BDM gar nicht so schlecht war, da die Mädchen kochen und den Haushalt organisieren lernten, wird wegen "Verharmlosung des NS-Regimes" mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.

Der NPD-Vorsitzende Udo Voigt sagte in historisch sachlicher Form, "Adolf Hitler war ein großer Staatsmann", was dazu geführt hat, daß gegen ihn strafrechtlich ermittelt wird. In Zukunft, nach der Erweiterung des Verfolgungsparagraphen 130 StGB, wird es bei einer solchen Aussage zur sofortigen Verhaftung kommen. Dabei hat Udo Voigt weniger Gutes über Hitler gesagt als der in antideutschen Kreisen hochgeschätzte britische System-Historiker Ian Kershaw enthüllte. Kershaw ging über Voigts Feststellung, Hitler sei "ein großer Staatsmann" gewesen, weit hinaus. Er attestierte dem toten Hitler, er sei ein "Genie" gewesen: "Der Wirtschaftsaufschwung war dem Genie des Führers ebenso zu verdanken wie die Wiederherstellung der vom Versailler Vertrag gebeutelten Nation." (stern 9/2005, S. 72) Und wer in Zukunft die Feststellung macht, daß Adolf Hitler von den Deutschen geliebt wurde, wird ebenfalls mit drei Jahren Haft bestraft, obwohl es sich um die Wahrheit handelt: "Den Deutschen musste die Liebe zu Hitler also mit Gewalt ausgetrieben werden?", fragte der stern den Historiker Kershaw. (9/2005, S. 72) Selbstverständlich darf auch niemand mehr äußern, daß die Nachkriegsdeutschen die Sieger nicht als Befreier erlebten, daß es den Deutschen in der ersten Besatzungszeit schlechter ging als in der Endphase des Krieges (trotz Bombenterror) und daß sie den Nationalsozialismus noch Jahre nach dem Zusammenbruch des Hitler-Reiches als "gute Idee" empfanden: "Fast alle Deutschen waren natürlich froh, dass der Krieg vorbei war, dass das Leiden vorbei war. Aber sie sahen es nicht als Befreiung des Landes. Die Lebensbedingungen nach dem Krieg waren zudem materiell schlechter als während des Krieges. ... Aber noch Jahre nach dem Krieg war - wie Untersuchungen der Alliierten zeigen - eine Mehrheit der westdeutschen Bevölkerung der Ansicht, dass dem Nationalsozialismus eine gute Idee zugrunde lag." (Kershaw, stern 9/2005, S. 72)

Die brutale Wirklichkeit der heutigen Multi-Kulti-Republik fördert den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit überdeutlich ans Tageslicht. Die Lüge von der "multikulturellen Bereicherung" ist bei den Deutschen der Erkenntnis und dem schmerzlichen Erlebnis einer überbordenden Kriminalität gewichen. Wie sparsam die Systempolitiker mit der Wahrheit umgehen, wird den Menschen klar vor Augen geführt, wenn die Systemlinge die Vertreibung der Deutschen damit rechtfertigen, daß das durch Multikultur entstandene kriegerische Konfliktpotential beseitigt hätte werden müssen. Die Vertreibung von 15 bis 18 Millionen Menschen des deutschen Ostens wird also gefeiert, weil dadurch der Grund für multikulturelle Konflikte entfallen sei, so etwas muß sich einmal vorstellen. "Das mit der Vertreibung verbundene menschliche Leid war in der Tat gewaltig. Das waren ethnische Säuberungen. Aber aus heutiger Perspektive muss man sagen, dass sie lange und bittere Konflikte in diesen ethnisch gemischten Gebieten in der Mitte Europas beseitigt haben," sagt Ian Kershaw (stern 9/2005, S. 72)

Im Klartext: Multikultur ist die Ursache für bittere Konflikte, aber den Deutschen wird eingeredet, sie sei der Quell des Friedens und stelle somit für die drangsalierte Urbevölkerung etwas Wunderbares dar. Winston Churchill hatte die Vertreibung der Deutschen übrigens ebenfalls mit der Begründung gerechtfertigt, daß die Multikultur der Grund für "endlose Unannehmlichkeiten" gewesen sei, weshalb die Deutschen hätten vertrieben werden müssen: "Denn die Vertreibung der Deutschen ist ... das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung [in den deutschen Ostgebieten] geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen." (Die Welt, 23.9.1995, S. G 3)

In Zukunft dürfen all diese Tatsachen nicht mehr öffentlich ausgesprochen werden, denn darauf stehen drei Jahre Gefängnishaft. Das Regime sieht in diesen Orwell-Maßnahmen die einzige Möglichkeit, der Kraft der Wahrheit zu entkommen. Ein Trugschluß, die Macht der Wahrheit kann durch keine noch so zynische Unterdrückungsmethode daran gehindert werden, durchzubrechen.

Nebenbei werden die Widersprüche der Alliierten-Politiker immer spürbarer und stechen ins Auge. Die Systempolitker verweisen zynisch-kaltblütig auf eine angebliche Meinungsfreiheit in der BRD, die für jeden im Gefängnis endet, sollte er davon in Sachen Juden und Holocaust Gebrauch machen.

Meinungsbildung erfolgt durch die Aufnahme aller zur Verfügung stehenden Informationen. Somit widerspricht es dem Wesen der freien Meinungsäußerung, unliebsame Informationen dem Meinungsbildungsprozeß durch Themen- und Dokumentenkriminalisierung zu entziehen.

Der Staat, der die "freie Meinungsäußerung" als Wert propagiert, lügt, wenn er nur seine politische Ideologie als "freie" Meinung zuläßt und handelt damit verbrecherisch im Sinne von Artikel 19 der UN-Menschenrechts-Charta.

Wenn sich ein wißbegieriger Bürger also über den Holocaust eine Meinung bilden möchte, müßten ihm alle Anschauungen frei zugänglich gemacht werden. Die "Holocaust-Leugnungs-Thesen" ebenso wie die staatlichen "Holocaust-Durchsetzungs-Thesen". Alles andere ist diktatorische Unterdrückung.

Warum wird der Bürger unmündig gehalten, obwohl das System ständig vom "mündigen Bürger" schwafelt?

Wenn der Bürger sich für die Version der "Holocaust-Bestreitung" und für ein national-politisches Konzept, gegen die gewaltige Schau-Demokratie entscheiden möchte, dann wäre das die Entscheidung eines "mündigen Bürgers". Verbietet man diese Bürgerentscheidung, handelt es sich um Tyrannei und das Gerede vom "mündigen Bürger" ist als reine Farce enttarnt.

Die politische Holocaust-Doktrin führt an, es gäbe nur eine Version des geschichtlichen Holocaust, die den "Mord an sechs Millionen Juden" belegen würde. Tatsächlich gibt es mehrere Versionen, alleine schon deshalb, weil verfolgte Wissenschaftler glauben, die politische Holocaust-Version widerlegt zu haben.

Doch wollen wir uns nicht auf die Arbeiten von verfolgten Wissenschaftlern stützen, sondern lieber die Verkünder der politischen Holocaust-Version wie offizielle Zeitungen, Fernsehen, System-Prominente, System-Historiker und Juden zu Rate ziehen.

Da gibt es das Holocaust-Urteil des Bundesgerichtshofs in Sachen Deckert (1 StR 179/93), das für alle Bürger verbindlich festschreibt, ohne eigene Forschungen angestellt zu haben, daß sechs Millionen Juden vor allem in den Gaskammern der Konzentrationslager umgekommen seien: "Der Massenmord an den Juden vor allem in den Gaskammern von Konzentrationslagern begangen, ist eine offenkundige Tatsache."

Dieser juristisch höchstinstanzlichen Feststellung widerspricht die linke Wochenzeitung Die Zeit ohne dabei mit der Wimper zu zucken: "Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld." (20.01.2005 Nr.4)

Auch das Frankfurter Auschwitz-Urteil (50/4 Ks 2/63) kommt zu dem Ergebnis, daß in Auschwitz-Birkenau in den Krematorien II und III die meisten Juden in Gaskammern ermordet worden seien. Trotzdem widerspricht der Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer und behauptet, daß in diesen behaupteten Todesstätten der "Judenmord" nicht stattgefunden habe (Osteuropa, 5/2002)

Die Zeit berichtet, wie "Auschwitz zu dem Symbol nationalsozialistischer Verbrechen geworden ist." (20.01.2005 Nr.4), also zum Zentrum des Judenmordes, zum Universum der Vernichtung sozusagen. Aber die jüdisches Historikerin Gitta Sereny behauptet in einem Times-Interview, Auschwitz sei kein Vernichtungslager gewesen: "Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht ... Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager'." (Times, London, 29.8.2001)

Alleine mit diesen wenigen Beispielen, die endlos verlängert werden könnten, soll belegt werden, daß es in der offiziellen Holocaust-Welt tatsächlich vollkommen widersprüchliche Darstellungen über das Geschehen zwischen 1933 und 1945 gibt. Und da soll sich eine nationale Partei wie die NPD, eine Partei der Demokratie, der Offenheit, der Freiheit, kurzum, eine Partei der Deutschen, nicht einmischen dürfen? Wo leben wir denn?