Rundumschlag
(...) Selbst der
kosmopolitisch eingestellte SPIEGEL schreibt, die deutschen Soldaten wären
immer noch die am besten ausgebildeten aller Kontingente und am ‚deutschen
Wesen könnte zumindest noch manch ein afghanisches Dorf genesen’.
Deutschland kann und muß immer noch in Deutschland
verteidigt werden, gegen den aggressiven Islam, gegen freche Polen, gegen
jüdische Bevormundung und Gesetzgebung, vor allem aber gegen antideutsche
Vaterlandsverräter und Globalisten. Denn wer dem Kampf ausweichen will, der hat
ihn schon verloren. Es gibt keinen Kompromiß mit fremden Kulturen. Wenn wir
unsere Kultur nicht verteidigen, notfalls mit Gewalt, dann wird Europa
islamisch, denn der Islam kennt keinen Kompromiß, und die Juden verweigern jede
Debatte über den Holocaust, erheben ihre Vorstellungen zum Glaubensdogma und
schreiben sie gesetzlich fest.
Der iranische Präsident
schreibt höfliche Briefe an George Bush und Angela Merkel, er stellt Fragen,
bekommt aber keine Antwort. Merkel erklärt sofort öffentlich, daß sie den Brief
nicht beantworten werde. Ist das die neue Art, wie Staatsoberhäupter
miteinander umgehen? Wird so Verständigung und Frieden gefördert?
Ahmadinedschad fragt Bush, wie die Lehren Jesu Christi mit Guantanamo in
Einklang zu bringen sind? Wie man den Staat Israel bedingungslos unterstützen
kann, der alle UN-Resolutionen mißachtet? Liberalismus und Demokratie nach
westlichem Muster sind gescheitert. Durch den Glauben an Gott werden die Völker
ihre Probleme bezwingen. Und er fragt Bush zum Schluß, ob er sich diesem
Glauben anschließen will?
Immer wieder betont der
iranische Präsident, daß er dem Holocaust nicht auf den Grund gehen wolle. Aber
er hebt hervor, daß es immer mehr Menschen gibt, die die offizielle (jüdische)
Version bezweifeln und dafür eingesperrt werden. Und er fragt, warum keine
unvoreingenommene wissenschaftliche Prüfung zugelassen wird. Und wie diese
Haltung mit dem Grundrecht nach freier Forschung zu vereinbaren sei.
Der Leitartikler der JUNGEN
FREIHEIT schreibt, daß er sich immer weniger für Politik interessiert, ja nur
noch Verachtung für diese Art Politik hat. "Das ist nicht einmal mehr
Schmierenkomödie, das ist nur noch Abzocke ohne jede Gegenleistung. Man möchte
beinahe Anarchist werden, denn der Alltag funktioniere ja offenbar auch ohne
Politiker. Überall wo Politiker eingreifen, wird es doch nur noch schlechter.
Keiner versteht mehr, das Publikum zu begeistern oder nachdenklich zu machen,
die Herzen zu wärmen. Man versucht es nicht einmal. Alles ist Routine,
Klischee, kältester Kaffee." Man spricht über Politiker, wie man sonst
über Hundekot in den Straßen Berlins spricht. Und die Nummer eins kommt gar
nicht mehr vor. Für sie fehlen offenbar buchstäblich die Begriffe. Man nimmt
sie nur noch als Puppe wahr, die manchmal putzige Töne von sich gibt, wenn man
sie in den Rücken knufft. Alle sind sich darüber im klaren, daß sich im Rahmen
der gegenwärtigen Parteistrukturen nichts zum Besseren ändern kann. Ein
bekannter, überzeugender und wirtschaftlich völlig unabhängiger Mann müßte her,
der motivierende Stichworte gibt und mitreißen kann. Da die heutigen
Parteipolitiker stets das Gegenteil von dem tun, was das Volk will und ersehnt,
brauchte man nur das Gegenteil zu tun, was heute gemacht wird - und es wäre
immer das Richtige. Da alle Probleme von den herrschenden Politikern
hausgemacht sind, sind die Lösungen sehr einfach, wenn auch die Durchführung
nicht immer leicht sein wird, denn es gibt nur Lösungen gegen die herrschende
Klasse, gegen den Ungeist der Zeit. In Deutschland steigt die Wut der Bürger.
Es fehlt nur noch der Auslöser und das ganze faule System bricht zusammen.
Die
EU ist ein Krebsgeschwür mit wuchernden Metastasen. Nur noch das Messer kann
helfen. Polen erhält in den nächsten Jahren 60 Milliarden aus Brüssel, das meiste
davon aus Deutschland. So werden die Polen für ihre deutschfeindliche Haltung
belohnt. Hinzu kommen 11 Milliarden der letzten drei Jahre. Österreichs
Haushalt beträgt 66 Milliarden zum Vergleich. Der zweitgrößte Empfänger,
Spanien, soll 'nur' 31 Milliarden erhalten, ein Zehntel des EU-Gesamtbetrages.
Die beiden Neulinge Tschechei und Ungarn erhalten im nächsten Jahr jeweils 23
Milliarden, genausoviel wie Deutschland. Milliarden versickern jedes Jahr in
dunklen Kanälen, von denen 95
Prozent nicht aufgeklärt
werden. Die EU - ein einziges Betrugsunternehmen. Aber wir lassen uns alles
gefallen und alles wegnehmen. Selber schuld! Erst wenn wir Deutschen uns auf
unseren geschichtlichen Auftrag besinnen, können wir andern helfen. Erst dann
können auch die andern Völker erkennen, daß nur die Erhaltung Deutschlands die
Sicherheit Europas garantiert. Unser Auftrag ist es nicht, andern Völkern Geld
zu geben, sonder für Gerechtigkeit zu sorgen.
Belgien ist das unausgesprochene Modell für
die EU. Die Großmächte hatten 1830 Flamen und Wallonen, zwei unterschiedliche
Völker, in einen Kunststaat gezwungen, die heute immer mehr auseinander
streben. In der EU will man das in Belgien gescheiterte Experiment wiederholen:
unterschiedliche Völker zusammenzwingen. Da Belgien gescheitert ist, wird auch
die EU nur durch Geldtransfer und Gewalt (d.h. ohne die Völker zu fragen)
zusammengehalten und nur die Nutznießer wollen die EU, um gefördert zu werden,
die Geberländer aber werden aufbegehren und den Schwindel beenden, weil sie zahlungsunfähig
werden. (...)
Quelle: Deutsche
Bürgerinitiative / Rundbrief 10 / 2006 / 2 ff
Anmerkung: Daß von Roeder
genannte Negativbeispiel „Belgien“ steht nicht alleine da. Abgesehen von dem
vorbildlichen Minderheitenschutz in Deutschland (Sorben, Friesen und Dänen),
Skandinavien und dem historisch gewachsenen Sonderfall der Schweiz, gibt es
weltweit viel Abschreckendes, wenn verschiedene Ethnien in einem Staatsgebilde
zusammengepresst werden:
USA: Weiße, Farbige, Latinos
...
China: Tibet (bei sonst akzeptabler
Minderheitenpolitik)
Italien: Südtirol (hat sich
aber durch größere Autonomie erheblich verbessert)
Groß Britannien: Nord-Irland
Spanien/Frankreich: Basken
Frankreich: Korsika
Indien/Pakistan: Kaschmir
Sri Lanka: Tamilen
usw.