Palmer gegen
F.D.P.
Helmut Palmer:
"Freiheitspartei? Und wenn du nicht weiter weißt, sing Liberallala nach G.
Fischer"
Wir sind die "Freiheitspartei", so Döring
zum Millennium. Herr Westerwelle in einer "Schwätzerwelle": Wir sind
die Steuer-Senkungs-Partei. Ob hier wohl die Versenkung von Steuergeldern z.B.
im Flick-Skandal gemeint war? Dazwischen wollten sie die Partei der
Besserverdienenden sein. Dieser Hochmut hat der F.D.P. mit Sicherheit das Kreuz
gebrochen. Die Wahlergebnisse in letzter Zeit lagen auf der Höhe von
Bibeltreuen Christen mit zum Teil 1-3 %. Mein Durchschnitt liegt über 25 % in
10 Städten. Nun will die F.D.P. wieder große Töne blasen und besinnt sich viel
zu spät auf die restlos verratenen Bürgerrechte, Bürgerwünsche, d.h. auf mehr
direkte Demokratie und Staatshaftung ... Döring sagte: "Wir müssen wieder
vor Ort sein und in den Hinter- und Nebenzimmern mit den Leuten sprechen. Daran
sieht man, daß sich die Herrschaften ihres Zwergendaseins bewußt sind. Mit den
Bürgern in großen Hallen zu sprechen, kommt ihnen gar nicht mehr in den Sinn,
weil sie wissen, daß sie solche Hallen nicht mehr vollbringen ... Daß die
Staatsoper in Stuttgart beim Drei-Zwerge-Treffen Jahr für Jahr voll ist, liegt
nicht am Interesse für die F.D.P., sondern am kostenlosen Eintritt zum
F.D.P.-Muppet-Theater in der Zeit der toten Hosen.
Ich wüßte ein ganzes Programm für die F.D.P., um
glaubwürdig zu werden und zweistellige Wahlergebnisse zu erreichen. Als erstes:
Kandidaten vor allem aus Selbständigen und Hartarbeitenden aufzustellen anstatt
fast nur Beamte, farblose Professoren garniert mit einigen besserverdienenden
Rechtsverdrehern (Augstein: Die F.D.P. ist zu einer Wirtschaftspartei
verkommen).
Freiheit in Verantwortung ist etwas vom Wichtigsten
im Leben ... Wie jedoch die Freiheit der heutigen F.D.P.ler geübt wird, ist
übel und wird an folgenden Beispielen belegt, d.h., ich bin für diese
Herrschaften zu einem PRÜFSTEIN
geworden. Unterstreichen möchte ich hiermit, daß die F.D.P. wenn immer möglich,
in Ländern oder im Bunde die Justizministerien besetzt. Minister Goll aus Baden
Württemberg ist für folgende Justizvergehen und -verbrechen voll verantwortlich
und verbreitet noch ein grimmiges Märchen, das da heißt: "Ich hab' mich
für H. Palmer eingesetzt" Aussage von MdL Oberbürgermeister Hofer in
Winterbach im Kreistagswahlkampf 1999. Dazu folgendes von Dr. W. am KH in
Stuttgart vom 7.12.1999 bestätigt: H. Palmer hatte streifige Rötungen infolge
angelegter Handschellen. Ursache: Ich demonstrierte am selbigen Tag in der Regionalversammlung
(Landeshaus Stuttgart) und bei "Weihnachtsmann & Co" in der
Königstraße gegen den Terror, der von Seiten der Justiz und bei Wahlen an mir
verübt wird. Damit keiner sagen kann, er habe von nichts gewußt! Am selbigen
Tag demonstrierte ich im Landgericht in Stuttgart und wurde dort beim
hinausgehen aus dem Gerichtssaal ohne einen Grund von dem Saaldiener angefaßt,
was ich mir spontan verbat. Ein offensichtlich unbesonnener und unbeherrschter
Richter setzte mit seiner Macht noch eins drauf, indem er unnötiger Weise die
Polizei alarmierte und die dann sichtlich gut geimpft mich festnahm und ohne
den geringsten Grund meine Arme nach rückwärts hochriss und dabei Handschellen
anlegte. In sadistischer Weise wurden sie so eng angelegt, daß ich unverzüglich
starke Schmerzen erlitt. Ich bat darum, mit Rücksicht auf meine akute
Gichterkrankung am linken Handgelenk, die Handschellen zu lockern. Die Antwort
eines besonders rabiaten Polizisten war die öffentlich mehrmals geschriene
Beleidigung: "Sie sind ein Lausbüble" (er ist ca. 25, ich nahezu 70).
Anschließend wurde ich in der Polizeiwache (ausgerechnet Willy-Brandt-Wache)
dadurch gedemütigt und unnötig mißhandelt, in dem ich buchstäblich an die Wand
gestellt wurde. Ich erstattete Anzeige und bin sicher, daß auch hier wieder
eine Rechtsbeugung begangen wird.
Einmalige Verbrechen und Torheiten in Kurzfassung
gegen einen ehemals glühenden F.D.P.-Freund. Ich unterstützte massiv die Herren
Scheel z.B. in Ulm und WN, sowie Bangemann in RT als die wie Waisenbuben allein
auf den Marktplätzen standen. Genscher dankte dies immerhin, wenn auch nur
vage, mit der Anerkennung bei einem Dreikönigs-F.D.P.-Tag mit dem Ausruf:
"Palmer unser Geistesfreund!" Das größte Verbrechen unter R. Maier
und Haußmanns-Zeiten auch belegt durch Wallraffs 13 unerwünschte Reportagen.
Ich wurde am 27.3.1969, weil ich in einen Hungerstreik trat und mich in einer
Zelle einschloß, von 5 Wärtern so zusammengeschlagen, daß es 3 Monate dauerte,
bis meine körperlichen Wunden verheilt waren. Aus diesem Grund hat man mich auf
den Hohenasperg in eine Zelle mit 15 Schwerstverbrechern gelegt. Alle Rechte
eines Untersuchungsgefangenen wegen ein paar Postkarten ironischen Inhalts
wurden gebrochen. Zwangsweise wurden mir die Kleider vom Leib gerissen und ich
mußte als sg. Beschimpfter Halbjude Sträflingskleidung aus der Nazizeit
anziehen. Eine kriminelle Demütigung ohne Beispiel und bei jeder Beschwerde
wurde mir mit Schlägen geantwortet oder gedroht.
Pikanterie: Der F.D.P.-Verband Herrenalb wollte mich
1980 aufnehmen. F.D.P.-Reaktionäre haben dies verhindert. Eine gottsträfliche
Torheit. Meine Aufnahme hätte der F.D.P. zweistellige Wahlergebnisse gebracht.
Unerhörtes Justizverbrechen: "Schade, daß der Jude Palmer nicht vergast
wurde" oder: "Ich spalte dem Palmer mit der Axt den Schädel bis zu
den Zehen" (StZ) ist bei Justizminister Golls Justiz straffrei!
Anmerkung:
Nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in Baden Württemberg herrscht
offenbar immer noch eine rechtsbeugende Nazi-Justiz, die offenbar auch noch
antisemitisch ist.