Ostjuden - oder das Kreuz mit der Volksverhetzung

 

Nach WK I (Erster Weltkrieg, d.V.) sprach der jüdische Außenminister RATHENAU beim jüdischen Massenzustrom aus dem Osten "von asiatischen Horden auf märkischem Boden." ‑ Von der späteren gewaltsamen Rückführung ist einiges bekannt, sozusagen heutiges Thema Nummer Eins.

 

Soll die Geschichte sich wiederholen?

 

Der heutige Richtlinienbestimmer ‑ Schwerverbrecher Ignatz BUBIS mit seinen 12 Jahren Zuchthaus unter der jüdischen Justizministerin Hilde BENJAMIN auf dem Buckel ‑ betreibt nach WK II (Zweiter Weltkrieg, d.V.) mit einiger Verspätung ‑ bei einer umerzogenen Generation mit einer "5" in Geschichte ‑ die Wiederholung der Geschichte. Das brandenburgische GOLLWITZ hat mit seinem weiträumigen Schloß auf märkischem Boden eine bundesdeutsche Bedeutung bekommen. Dieser alte Herrensitz ist heute des BUBIS Traumhaus. Für die Nichtverfolgten aus den Weiten des Ostens ‑ zur Hälfte nicht‑gläubige Juden und zur anderen Hälfte Nicht‑Juden mit für DM 1.000.‑ auf dem Schwarzen Markt eingehandelten jüdischen Papieren. Deren Einwanderung übersteigt längst die Zahl der in Deutschland eingesessenen Juden ‑ Hunderttausende stehen jenseits der Weichsel auf der Binsengeflechtmatte. Der KOHL ‑ wie man heute weiß kein Volkskanzler ‑ schloß den "Geheimvertrag" für von keinem verfolgte "Kontingent‑Flüchtlinge" mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. "Befehl ist Befehl!"

 

Die trotz DDR‑Herrschaft gesund gebliebene Gemeinde GOLLWITZ wehrt sich ‑ an das "ex oriente lux" glaubt sie überhaupt nicht. Der durch seinen Schlag gegen den Ex‑Giftwaffenhändler Richard von WEIZSÄCKER bekannt gewordene Ex‑Europameister im Gewichtheben ROERSCH verteil­te im schönen Dorf Flugblätter: "GOLLWITZ IST ÜBERALL." Dies mit dem Text "Ausreisewillige Juden gehören nach Israel ‑ dort sind sie als Arbeitskräfte willkommen, dort bekommen sie nicht Sozialhilfe mit allen Beihilfen für tausendundeinding." Unter Berufung auf Israels Ex‑Präsidenten BEN GURION "Ein Jude, der nicht in Israel lebt, der lebt in der Sünde." Unter Berufung auf Israels jetzigen Präsidenten Ezer Weizman "Juden in der Diaspora sollten nicht in Deutschland leben."

 

Das schöne Wort "GOLLWITZ IST ÜBERALL" ist eine Wortfindung des nicht so schönen BUBIS. Der ROERSCH hat es nur übernommen. Dafür wird er angeklagt nach § 130 StGB (der berühmte Hammer VOLKSVERHETZUNG ‑ wobei die Frage offen bleibt 'sind die Juden ein Volk oder eine Religionsgemeinschaft'). Eine Jung‑Staatsanwältin von Mitte Zwanzig kümmert die offene Frage nicht, sie klagt an, vom mitgegebenen Blatte lesend: "Wer sowas schreibt, will Juden in ihren Unterkünften verbrennen." Durch eine Minute kommen die Zu­hörer ‑ sehr vernehmbar ‑ aus dem Staunen nicht heraus. ‑‑ ROERSCH erklärte sich in der Tradition der GESCHWISTER SCHOLL: "Auch die würden heute derartige Flugblätter verteilen..''

 

Das befohlene Urteil kam prompt: "DREI  MONATE GEFÄNGNIS WEGEN VOLKSVERHETZUNG ‑ OHNE BEWÄHRUNG." BUBIS läßt grüßen. Die Hofpresse jubelt, schlägt voll drauf: "Haftstrafe für den Weizsäcker‑Attentäter" ‑ das "Hamburger Abendblatt" 20350 Hamburg

"Weizsäcker‑Schläger: Neue Strafe wegen Volksverhetzung" "Die Welt" 20350 Hamburg Nun ja ‑ der Konzern, aber auch "Roersch, der Unbelehrbare" ‑ "Hamburger Morgenpost" 22763 Hamburg und (natürlich) "Gefängnis für antisemitische Hetze" ‑ "TAZ" 22767 Hamburg

 

Der hier mal wieder einträchtige Paragraph 130 Strafgesetzbuch von der Volksverhetzung wurde seit Einführung noch kein einziges mal eingesetzt zum Schutze deutscher Bürger oder Interessen. Für die Hetzer REEMTSMA und HEER gilt er bisher angerufenen 126 Staatsanwälten nicht, an Weisungen gebunden. "Befehl ist Befehl."


 

Die "ALLGEMEINE JÜDISCHE WOCHENZEITUNG" hat den deutschen eingesessenen Juden in Synagogen und Gemeindehäusern aufs Maul geschaut: "DIE RUSSEN WOLLEN NUR SOZIALHILFE," "DIE RUSSEN SIND GAR KEINE RICHTIGEN JUDEN." "DIE RUSSEN HABEN SCHON IN RUSSLAND NICHTS ARBEITEN WOLLEN." "DIE RUSSEN MACHEN UNSERE DEUTSCHEN NACHBARN NOCH ZU ANTISEMITEN." "DIE RUSSEN SIND EINFACH GANZ ANDERS ALS WIR." Die Zeitung der deutschen Juden kommentiert:

"DIE STIMMUNG IST AM BODEN, ÄRGER, UNMUT, BERÜHRUGSÄNGSTE."

"SO SIND WIR KEINE BESONDERS LIEBENSWERTE GEMEINSCHAFT."

"UNSER VOLK ZIEHT, ABER UNS PASST DIE RICHTUNG NICHT."

"ES GIBT VIELE UNSYMPATHEN UNTER IHNEN, DEN RUSSEN."

"DIE NEUEN KOMMEN IN MEHRFACHER HINSICHT IN DIE FREMDE ‑ SPRACHLICH, KULTURELL, SOZIAL, RELIGIÖS."

"DAS GEMEINSAME JUDESEIN GESTEHEN WIR IHNEN NICHT ZU."

"JUDEN AUS DER GUS HABEN SICH BEI IHRER AUSWANDERUNG GEGEN ISRAEL ENTSCHIEDEN."

 

Kein deutscher Staatsanwalt greift da nach dem freie Meinung unterdrückenden Paragraphen 130 Strafgesetzbuch ‑ nur für ROERSCH gilt er.

 

PEISFRAGE:   Was bedeutet die Binde um die Augen der vor deutschen Gerichten in Stein aufgebauten JUSTITIA? Schielt die Dame bei ROERSCH etwa drunter vor? Oder befahl BUBIS auch dieses Urteil?

 

Führt auch der neue Alte uns und jene "herrlichen Zeiten entgegen"'? Der von alteingesessenen Juden in Deutschland befürchtete "neue Antisemitismus" wächst und wächst ‑ durch BUBIS‑Politik. Zur Zeit ist Martin WALSER das Opfer des Herrn. Und er wehrt sich nur ganz schwach: "Der Mann versteht kein Deutsch."

 

"W E H R T  E U C H" ‑ sagt das ROERSCH‑Gericht ‑ "ist eine NAZI‑PAROLE." Das Lied der  Ostermarschierer Gerhard SCHRÖDER und Joschka FISCHER begann "WEHRT EUCH! LEISTET WIDERSTAND!"

Quelle: Flugblatt des Ritterkreuzträgers Hennecke Kardel, Hamburg