Offenkundig
a) sind
die Tatsachen, die keiner (weiteren) Beweiserhebung mehr bedürfen, so daß der
deutsche Strafrichter Beweisanträge über anderweitige abweichende Wahrnehmungen
dieser Komplexe zurückweist.
b) offenkundig ist aber auch, was drei führende Köpfe der Siegermächte
geschrieben haben. Die Rede ist vom britischen Kriegspremier WINSTON CHURCHILL
mit seiner 6-bändigen und 4.448 Seiten umfassenden Beschreibung "Der
Zweite Weltkrieg", von dem Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte für
Europa, DWIGHT D. EISENHOWER mit seinem 559 Seiten umfassenden Werk "Crusade in
Europe" ("Kreuzzug in Europa") und von dem Oberkommandierenden
"der freien Franzosen", General CHARLES DE GAULLE, mit seinen drei
Bände und 2.054 Seiten umfassenden "Mémoires de guerre"
("Erinnerungen an den Krieg"). In diesen zur Standardliteratur des
Zweiten Weltkrieges zählenden Ausgaben, die sämtlich parteiisch zu Gunsten der
westalliierten Politik verfaßt und zwischen 1948 und 1959 publiziert worden
sind, findet sich kein einziger Hinweis auf "Nazi-Gaskammern" oder
"Völkermord an den Juden", geschweige denn auf "sechs Millionen
jüdische Vernichtungsopfer"! Dieser Sachverhalt ist um so Aufsehen
erregender, als u.a. diese Autoren die Voraussetzungen für die Umerziehung der
Deutschen und für die Nürnberger Tribunalprozesse mitgeschaffen hatten. (William
W. Douglas)
c)
offenkundig ist weiterhin, was in der Urteilsbegründung des Landgerichts
Frankfurt steht: "In dem gesamten Lager Birkenau waren zur Zeit der
Höchstbelegstärke (1943) rund 100.000 Häftlinge untergebracht, während das
Stammlager nach seiner Erweiterung und Aufstockung der Steingebäude nur eine
durchschnittliche Belegstärke von 18.000 Personen hatte." Urteilsbegründung vom
Frankfurter Auschwitz-Prozeß, 20.8.1965, S. 31(Az: 4 Ks 2/63) und
"Jeder einzelne Tote
mußte mit bestätigender Unterschrift des
Leiters der Politischen Abteilung an das RSHA nach Berlin gemeldet
werden."
Mit diesen Worten bestätigten die Richter im Frankfurter
Auschwitz-Prozeß, daß es in Auschwitz oder auch in Birkenau gar keine Nichtregistrierten
gegeben hat.
Urteilsbegründung
vom Frankfurter Auschwitz-Prozeß, 20.8.1965, S. 101 (Az: 4 Ks 2/63)
d) offenkundig ist außerdem,
daß im Sommer 1942 in Auswitz eine furchtbare Fleckfieber-Epidemie wütete: "Doch
da sich die Fleckfieber-Epidemie weiter ausbreitete und die Lage immer
katastrophaler wurde, ordnete man am 23.
Juli 1942 eine totale Lagersperre (in Auschwitz) an. Um der Krankheit
Einhalt zu gebieten, mußte der Überträger, die Laus, ausgemerzt werden. Alles
mußte dringendst entlaust werden, die Effekten, die Baracken, die Gebäude, die
Werkstätten, und um das Lager zu retten, benötigte man Tonnen von Zyklon B.
Jedoch war die Entlausung mittels Gaskammern faktisch seit Juni 1940 infolge
der Rationierung von Eisen und Dichtungsmaterialien sowie bestimmter anderer
Materialien, die bei diesem Verfahren
benötigt wurden, so gut wie verboten." (Jean Claude Pressac,
"Die Krematorien von Auschwitz - Die Technik des Massenmordes", Sonderauflage für die Landeszentralen für politische Bildung, München - Zürich 1995, S. 57)
e) offenkundig ist darüber hinaus, was ein junger –
keinesfalls revisionistischer – deutscher Geschichtsprofessor im SPIEGEL schrieb:
„Im Einklang mit der neueren Forschung gibt
nicht mehr allein ‚Auschwitz’, die Vernichtung im Lager, im Gas, das Bild des
Völkermordes ab, sondern die millionenfachen Erschießungen hinter der Front, in
den Ghettos, durch Einsatzgruppen und Polizeikommandos, treten mindestens
gleichberechtigt daneben.“
(Prof. Dr. Paul Nolte über
Hans-Ulrich Wehlers “Deutsche Gesellschaftsgeschichte” in DER SPIEGEL
36/2003/48 - “Der zweite Dreißigjährige Krieg”)
f) offenkundig ist, was ein nicht deutschfreundlich eingestellter amerikanischer Historiker in einem 1961 in der BRD erschienenen Buch bemerkte:
„Die Vertreibung von Polen und
Juden aus den von ihnen und ihren Familien seit Generationen bewohnten Heimen
begann gleich nach der Beendigung der Kämpfe in Polen. Am Tage nach Hitlers
»Friedensrede« im Reichstag, am 7. Oktober (1939, d.B.), wurde Himmler
von Hitler zum Chef einer neuen Organisation ernannt, des Reichskommissariats
für die Festigung deutschen Volkstums (RKFDV). Aufgabe dieses Kommissariats
war es, zunächst aus den von Deutschland direkt annektierten polnischen
Provinzen Polen und Juden zu deportieren, um Platz zu machen für Deutsche und
Volksdeutsche. Die letzteren strömten aus dem bedrohten Baltikum und aus
verschiedenen außerhalb jener Provinzen liegenden Gebieten Polens herbei.
Halder hatte von dem Plan schon vierzehn Tage vorher gehört und in seinem
Tagebuch bemerkt, daß für jeden in diese Provinzen einziehenden Deutschen zwei
Menschen ausgewiesen werden würden. Bereits am 9. Oktober ordnete Himmler an,
es seien von den in den annektierten polnischen Provinzen lebenden 650.000
Juden 550.000 sowie alle für die »Eindeutschung« ungeeigneten Polen ins
Generalgouvernement östlich der Weichsel umzusiedeln. Nach Ablauf eines Jahres
waren 1,2 Millionen Polen und 300.000 Juden nach Osten vertrieben, aber nur
497 000 Volksdeutsche an ihrer Stelle angesiedelt. Das war noch günstiger als
nach Halders Kalkulation: drei Polen und Juden hatten einem Deutschen Platz
gemacht.
Der Winter 1939/40 war
ungewöhnlich streng, und die »Umsiedlung« wurde bei scharfer Kälte und oft
unter Schneestürmen durchgeführt; dabei kamen mehr Juden und Polen ums Leben
als durch die Liquidierungskommandos der Gestapo. ...“ (William L. Shirer:
„Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“, S. 607)
g) offenkundig ist
schließlich, was ein französischer Professor, ehemaliger Widerstandskämpfer
gegen die Nazis und KZ-Häftling nach intensiver und akribischer Beschäftigung
mit Bevölkerungsstatistiken des weltweit verstreuten jüdischen Volkes im Juli 1963 schrieb:
„Heute, nachdem ich alle
damals fehlenden Dokumente in Händen habe, kann man sagen, daß – berechnet nach
den internen Informationen des Zeitgenössischen Jüdischen
Weltdokumentationszentrums – die Zahl der Opfer 1.485.292 beträgt und nach
denen des Herrn Raul Hilberg 896.892.“ (Paul Rassinier: „Das Drama der Juden
Europas“, S. 260)
h) offenkundig ist
letztendlich, was Professor Wolfgang Benz im Juni 1992 veröffentlichte: „Trotz der teilweise
schlechten Quellenlage hat die historische Forschung anhand der Korrespondenz
und Berichterstattung der SS selbst, mit Hilfe von Deportationslisten und
Zeugenberichten zweifelsfreie Beweise erbracht, denen zufolge die Zahl der
jüdischen Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft weit über 5 Millionen
liegt. Rechnet man die in Ghettos und Lagern aufgrund der Verhältnisse (Hunger,
sanitäre Zustände, Entbehrung, Verzweiflung usw.) ums Leben Gekommenen, die
Selbstmorde, die an den Folgen nach der Befreiung Umgekommenen dazu, so
überschreitet die Zahl der Holocaust-Opfer mit Sicherheit die
6-Millionen-Grenze.“ („Legenden, Lügen, Vorurteile“, S. 112)
Anmerkung: Natürlich hat
Wolfgang Benz recht und abweichende Meinungen haben unrecht und werden
selbstredend nur aus den Gründen des § 86 Absatz 3 StGB zitiert. Das Anliegen
dieses Beitrages ist jedoch, erneut auf die unhaltbare und unerträgliche
Rechtssprechung zu § 130 StGB hinzuweisen, die zu höchst umstrittenen
Erkenntnissen vieler Historiker eine notwendige weitere Beweiserhebung
abblockt. Allein schon die Reduzierung der Opferzahlen zu Auschwitz (und
Birkenau) von vier Millionen auf maximal 510.000 durch den leitenden
SPIEGEL-Redakteur und Osteuropaexperten F. Meyer hätte zu einem Umdenken der
Justiz führen müssen. Gleichwohl hat man Zündel wegen eines Äußerungsdeliktes
(Volksverhetzung) zur Höchststrafe von fünf Jahren unter Nichtanrechnung der
Auslieferungshaft in Kanada verurteilt. Hier in Lübeck bekam kürzlich ein
Türke, der eine minderjährige Deutsche vergewaltigt hatte, zwei Jahre auf
Bewährung. Es ist kein Wunder, daß das Vertrauen der Bevölkerung in die Justiz
kurz vor dem Nullpunkt angelangt ist; aber das scheint den Robenträgern
ziemlich gleichgültig zu sein.
Die deutsche Richterschaft
maßt sich in diesem Bereich eine fachfremde (nicht juristische) Kompetenz an,
die bedrückend an ein Ergebnis des Ersten Vatikanischen Konzils erinnert,
wonach der Papst unfehlbar ist, wenn er „ex kathedra“ spricht. Roma locuta /
causa finita! All dies ist eines aufgeklärten, säkularen, demokratischen
Rechtsstaats absolut unwürdig. Die offenkundigen Dinge, die gegen die Annahme
der Offenkundigkeiten durch deutsche Richter sprechen, sind mit der obigen
Aufzählung bei weitem nicht erschöpft. Zum Abschluß dieser Anmerkung deshalb
noch sechs Zitate von offenkundigen Fachleuten:
„Die Holländer und die
Litauer brachten die meisten ihrer Juden um, ohne dafür die Hilfe der Deutschen
in Anspruch zu nehmen.“
Israel Singer –
Politikprofessor, Rabbi, Opferanwalt und Weltbürger im CICERO-Interview Juli
2005
„Die Zahlen (die
Opferzahlen der Judenverfolgung während des 2. Weltkrieges), die genannt
werden, weichen insbesondere hinsichtlich Auschwitz erheblich voneinander ab,
und die Kausalverbindungen sind sehr unterschiedlicher Art: Durchweg werden ‚die
Deutschen’ verantwortlich gemacht, aber hier und da fällt auch ein Wort über
die Beteiligung von Letten, Ukrainern, Rumänen, ja Franzosen ...“
Prof. Dr. Ernst Nolte in
„Abschließende Reflexionen über den sogenannten Historikerstreit“
„Bis Juni 1946 erreichten
monatlich rund 5.000 jüdische Flüchtlinge (aus Polen) die US-Zone. In den
folgenden drei Monaten suchten dann allein 70.000 Juden vor dem polnischen
Antisemitismus Zuflucht.“
Süddeutsche Zeitung vom 13.
November 1948
Es ist ein offizielles
Durchbrechen der per Strafgesetz abgeschotteten wissenschaftlich-historischen
Forschung belegt. In vorsichtiger und dennoch deutlicher Form folgte dieser
Tendenz der ehemalige Wissenschaftliche Direktor des Freiburger Militärarchivs
des Bundes, der nach Anprangerung der Forschungsbehinderungen darauf hinwies,
daß sich in der Frage der Zahl und Tötungsmechanismen „wichtige Erkenntnisse
abzeichnen, so daß manche Korrekturen gängiger Vorstellungen unumgänglich
werden dürften.“
Joachim Hoffmann: „Stalins Vernichtungskrieg
1941 – 1945“, München 1995, S. 158
„Ein beträchtlicher Teil der
Literatur zu Hitlers ‚Endlösung’ ist, soweit darin die entscheidenden
Holocaust-Dogmen zum Ausdruck kommen, wissenschaftlich gesehen, wertlos. Auf
dem Feld der Studien zum Holocaust findet sich in der Tat eine Menge Unsinn,
wenn nicht schierer Schwindel ...“
Professor (Politologe)
Norman G. Finkelstein – US-Amerikaner jüdischer Abkunft, dessen Eltern schwer
unter den Nazis zu leiden hatten – in „Die Holocaust-Industrie“, München 2001,
S. 63
„In Auschwitz sind 6,7
Millionen Juden ermordet worden und zwar in Lastwagen des Roten Kreuzes. Wer
diese Zahl anzweifelt, ist ein Neonazi.“
Simon Wiesenthal
(Ehrenpreisträger des österreichischen Buchhandels „für Toleranz im Denken und
Handeln“) in „Recht, nicht Rache“, Frankfurt am Main – Berlin 1992, S. 309 +
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