Lüge und Unwissenheit (i.S.v. Bert Brecht)

 

Offener Brief

 

An den Bundeskanzler der BRD

Herrn Gerhard Schröder

Schloßplatz 1

10178 Berlin

 

Werter Herr Bundeskanzler, ursprünglich wollte ich unwillkürlich

 

Lieber Genosse

 

schreiben, aber da fiel mir noch rechtzeitig respektvoll ein, daß Sie ja jener Spitzenfunktionär mit der "dicken Havanna im M .... Mund samt jenem modisch feinstem Zwirn" sind, der für gestandene Genossen ‑ wie jene Stalinstädter hier ‑ mehr einem "Castro‑Rockefeller‑Verschnitt" zuzuordnen wäre als einem treubiederen Arbeitnehmervertreter, wie es Genosse Ebert gewesen sein soll ‑ ganz zu schweigen von dem, der mit seinem Zwischenruf im Parlament "Sie sind ein Kanzler der Alliierten!" im Westen weitgehendst in Vergessenheit geraten ist.

 

Hand aufs Herz, da, wo das Herz links aber nicht gelinkt schlagen soll, ‑ bei dieser Ihrer ersten Rundreise durch ...         durch das, was doch ganz von selbst schon lange rings um Berlin liegt, also, bei dieser Ihrer ersten Stippvisite durch ...          und da zögere ich schon wieder. Soll ich nun Ihnen zuliebe Ost­- statt Mitteldeutschland schreiben? (Heute landet man ja schneller in der "rechten Ecke" als ein Blitz im Blitzableiter.)

 

Aber so tolerant wie die Rote Rosa war, sind Sie doch wohl allemal. Also werden Sie mir nachsehen, daß für einen geborenen Mitteldeutschen, der noch nicht softiert ist, halt Mitteldeutschland logo Mitteldeutschland bleibt. Und wie man sagt, wie man so sagt, kamen Sie bei Ihrer ersten Reise durch Mitteldeutschland nicht um das Menetekel

 

                               STALIN‑EISENHÜTTEN‑EKO‑STADT

 

herum.

 

Sie konnten die Erste Sozialistische Stadt auf Deutschem Boden weder rechts oder links liegenlassen, auch nicht bzw. schon gar nicht als ehemaliger Jung-Sozialist.

 

STALINSTADT ‑ Stalins Stadt ‑ die Erste Sozialistische Stadt auf Deutschem Boden. Das Paradeprojekt der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Der erste Triumph des Aufbauwillens und der Aufbauleistung, der noch weitere, Hunderte, Tausende sozialistische Städte in Deutschland folgen sollten, wenn es nach diesem ihrem Willen weitergegangen wäre. ...

 

Aber 1950 war der 9. November 1989 noch weit entfernt. Den märkischen Kiefernwald rodend, besang man nicht "aus voller Brust die Waldeslust" das hätte nun wirklich nicht gepaßt, und da wäre auch Kultusminister R. Becher dagegen gewesen ‑, sondern man schmetterte:

 

"..Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf,

freie deutsche Jugend, bau auf‑,

für eine bessere Zukunft

bauen wir die Heimat auf!"

 

Während Sie als Jungsozialist womöglich mit "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" sich in Agitprop‑Krähversuchen übten.

 

Doch Scherz beiseite. Sie mußten der "Ersten Sozialistischen Stadt auf Deutschem Boden", die seit einem Jahrzehnt keine mehr war (ob sie überhaupt eine solche war, hätte bestenfalls Göttergenosse Marx beurteilen können) ‑ Sie mußten also dieser aus dem Sand gestampften, inzwischen schwer gebeutelten Stadt Ihre "Reverenz" erweisen.

 

Hatten Sie ein flaues Gefühl im Magen, kam Häme, kam Genugtuung oder gar alles gleichzeitig auf?

 

Wie hätten Sie reagiert, wenn die Stahlarbeiter aus Trotz oder Galgenhumor die ehemalige Nationalhymne angestimmt hätten:

 

"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt

laß uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland.

Neue Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint,

denn es wird uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie

über Deutschland scheint.

Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind..."

 

Ihr Gesicht hätte ich sehen mögen. Aber es kam ja Gott sei Dank nicht so, und Sie brauchten sich nicht entscheiden, ob die vor, weit unter Ihnen links- oder rechtsradikal sich verhalten hatten ...

 

Die erste sozialistische Stadt auf deutschem Boden, die nun kläglich, erbärmlich, gebeutelt, gedemütigt vegetiert. Die Stadt die von überschwenglich hirnverbrannten deutschen Hurra‑Kommunisten Stalinstadt getauft, dem Genius der Menschheit gewidmet wurde, in deren Hochöfen am Oderstrom. mit Hilfe polnischer Kohle aus sowjetischem Erz Friedensstahl für Friedenspanzer geschmolzen werden sollte, wie es unter Brudervölkern solidarisch/fortschrittlich üblich ist . . . bla ... bla ... bla ... Eine Lebenslüge nach der anderen, weniger auf Sand, sondern auf Lebenslügen, auf Lügen des Systems, wurden Werk, Stadt, Land gegründet, auf politisch‑sozialem Fließsand also ...

 

Die Kohle kam nicht aus Polen, sondern aus Oberschlesien, dem unter polnische Verwaltung gestellten Ostdeutschland. Die Oder war also keine Friedensgrenze, wogegen außer den Max‑Reimann‑Kommunisten das gesamte Bundesparlament mit "dreigeteilt, niemals" protestierte und die staatstragenden Parteien einstimmig jahrzehntelang

 

"Verzicht ist Verrat"

 

bekundeten.

 

Ach wie bald, ach wie bald, schwindet Hochmut und Gewalt ...

 

Die auf den Namen Stalins Geweihte mußten wenige Jahre später von schwadronierenden Spitzengenossen zur Eisenhüttenstadt sich mausern lassen. Aber das war ja nur Fassade.

 

Kurzen Prozeß mit dieser "Ersten Sozialistischen Stadt auf Deutschem Boden" machten  jüngst jene

 

"Blühenden‑Provinzen‑Prophezeienden‑Prediger"

 

aus dem Westen. Sie fielen wie Kreuzritter in das Land, beschworen Demokratie und Menschenrecht und allen Menschen ein Wohlergehen ‑ und machten Eisenhüttenstadt platt ‑ aber nicht nur diese...

 

Kapital ist vergegenständlichte Arbeit -

Arbeit ist vergegenständlichtes Kapital.

 

Können Sie mir folgen?

 

Wider das Vergessen ein kurzer Rückblick: Mitteldeutschland war von den "Großen Drei" den Sowjets zur Plünderung freigegeben, und sie taten es gründlich. Was nicht niet‑ und nagelfest war, verschwand hinter der Demarkationslinie hier an der Oder, und was sich nicht demontieren ließ, wurde zur Sowjet‑AG enteignet. Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen: Sowjetische Aktiengesellschaft! Unter schindluderhaften Arbeitsbedingungen Produziertes verschwand ohne Bezahlung, ohne Anrechnung auf ein Reparationskonto oder "Dankeschön" über ein eingleisiges Schienennetz. Die Zweigleisigkeit war ja inzwischen ebenfalls perdu.

 

Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum man von Staatskapitalismus statt von Sozialismus sprechen muß!?

 

(Ach, wie hatten Sie den Genossen Erich ‑ falls die Fernsehbilder nicht lügen ‑ bei Ihren Besuchen immer "angehimmelt". . . )


 

Als dann die 70 Sowjet‑AGs bis zum Geht‑nicht‑mehr ausgepowert waren (auspowern: bis zur Verelendung ausbeuten), wurden sie gnädig in die Hände des werktätigen Volkes übergeben: die Schrotthaufen wurden volkseigen.

 

Übrigens: Damit Sie kein falsches Bild vom mitteldeutschen Arbeiter bekommen, gar vom einstmals "Roten Sachsen". Diese demontierten Werke waren im hochindustrialisierten Sachsen bereits Ende Mai 1946 wieder zu 60% leistungsfähig. Bei der Werkzeugmaschinenindustrie wurden sogar 90% erreicht. Aber Dank der vereinigten KPD/SPD‑Genossen verschwand die Produktion zumeist in den Taschen der "Brudervölker".

 

Heute nun, nach 45 Jahren "sozialistischer Aufbauarbeit", jenem

 

"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt

laß uns dir zum Guten dienende,

 

feiert das "Internationale Monopolkapital" Triumphe:

 

Aus dem einstmaligen, wenn auch nur auf dem Papier stehendem Volkseigentum, aus den "volkseigenen" Betrieben, Werkstätten, Ladengeschäften, Bergwerken, Wohnungen, Tankstellen, Erholungs‑ und Ferienheimen usw. usw. ‑ dieses alles, einzig und allein vom mitteldeutschen Volk unter größten Mühen, bar jeglichen Fremdkapitals, teils unter Hungerlöhnen erhaltenen und anfangs zumeist unter wahrhaftiger Knochenarbeit (Stachanow‑Hennecke‑Bedingungen!) erschaffenem volkswirtschaftlichem Eigentum, einem Volkseigentum par excellence (d. h. schlechthin) ‑ wurde kapitalistisch konfisziert.

 

Arbeit ist vergegenständlichtes Kapital ‑ Kapital ist vergegenständlichte Arbeit. Es wurde größtenteils zur Beute von "Finanzhyänen". Das mitteldeutsche Volksvermögen wurde zur Spekuliermasse ausländischer Spekulanten ... würden Marx und Engels definieren ... Und Sie, Herr Bundeskanzler?

 

Waren Sie nicht mal im SDS, bei den Studenten mit der Lehre vom Stamokap, dem Kampf gegen den Konsumterror und Neokolonialismus. .. HO ... HO ... HO ... SHI ... MIN verpflichtet?!

 

Alles vergessen, Genosse? ‑ äh - Herr Bundeskanzler? Die in Stalinstadt besonders intensiv SED‑doktrinierten Genossen werden aber kaum vergessen haben, daß die Sozialdemokratie schlechthin als Sozialfaschismus, ihre führenden Funktionäre als Arbeiterverräter diskutiert, diskriminiert wurden...

 

"Gebrannt' Kind scheut Feuer", heißt es.


 

Was Sie also nun insgesamt vor den Kumpels, Kollegen, Genossen, PDSlern und Lohnabhängigen der Stalin‑Eisenhütten‑EKO‑Stadt "zum Besten gegeben" hatten, steht mir nicht zur Verfügung. Die hiesige Presse jedenfalls brachte nur diesen Kurzbericht: (WZ 19.8.2000)

 

Extremismus/Bundeskanzler ruft zum Engagement auf -

Mit "aller Härte" gegen Rechte

Eisenhüttenstadt (ap/dpa). Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Deutschen zum Kampf gegen den Rechtsradikalismus aufgerufen. "Sie dürfen sich das, was Sie hier aufgebaut haben, nicht von ein paar wildgewordenen Glatzköpfen kaputtmachen lassen", sagte der Kanzler bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Urlaub zum 50. Gründungstag des EKO‑Stahlwerks in Eisenhüttenstadt. Der Staat werde "mit aller Deutlichkeit und aller Härte" gegen Rechtsextremisten vorgehen, kündigte er an. Die Beschäftigten des Stahlwerks an der polnischen Grenze forderte Schröder auf, das "Anderssein der Osteuropäer" zu respektieren.

 

Ihre Ansprache ist fürwahr keine rhetorische Glanzleistung, sondern entsprach mehr der "Holzhammer‑Agitation" überwunden geglaubter Zeiten. Ihre wer‑weiß‑wie‑lange Rede gipfelt in zwei Sätzen, besser gesagt "Schlagworten": "Sie dürfen sich das, was Sie hier aufgebaut haben, nicht von ein paar wildgewordenen Glatzköpfen kaputtmachen lassen!" (Nur ein Schwejk würde unterstellen, Sie hätten dabei minderbehaarte Herren von der Treuhand im Sinn gehabt.)

 

Aber Sie meinten ja nicht die, die uns ständig als rechtsradikale Glatzen vorgeführt werden. Sie schlugen auf den Sack und meinten den Esel. Denn wenn eine wirkliche Gefahr von diesen paar Männeken ausginge, die zu illuminieren im Sinne der Illuminaten läge, ‑ nichts wäre leichter als das. Von der verbliebenen Belegschaft, die bekümmert vor Ihnen saß, gehörten doch mindestens Tausend einstmals der Betriebskampfgruppe an, können mit Kalaschnikows und sicher auch mit Knüppeln umgehen. Die hätten Sie doch bloß ‑ die Betriebskampfgruppe meine ich ‑ zu reaktivieren brauchen. Was sage ich, eine Hundertschaft hätte doch bei weitem genügt. ... Oder trauen Sie den ehemaligen kommunistischen Kampfkader‑Kollegen nicht über den Weg? Recht so!. Hatten die doch geschworen, "ihr" sozialistisches Volkseigentum wie den eigenen Augapfel hüten zu wollen, und als es dann endlich so weit war, war bei den einfachen Genossen, selbst den sich strammst gebenden Funktionären, der gesamte SED‑Mischpoke‑Staat

 

"keinen Schuß Pulver wert",

 

weder für, und auch nicht gegen ihn.


 

Ob so oder so, ist auf die Genossen heute überhaupt noch Verlaß?

Sollte, könnte man meinen. ‑ ‑ Siehe letzte Abstimmung im Bundesrat.

 

Ich habe den Verdacht, die noch nicht "Freigestellten" des EKO‑Eisenhüttenwerkes sind Ihnen alles andere, nur nicht ganz "koscher". Das kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Ihrem zweiten Standpaukenschlag entnehmen. Sie donnerten: "Ich fordere die Beschäftigten des Stahlwerkes an der polnischen Grenze auf, das Anderssein der Osteuropäer zu respektieren!"

 

Wem sagen Sie das, hier an der Oder, der blutenden deutschen Grenze. Sie tragen Eulen nach Athen. Aber durch das Wörtchen "fordere" mit "zu respektieren" ist es eine unmißverständliche Drohung.

 

Um was für eine Art Anderssein der Osteuropäer handelt es sich denn? Etwas Positives, um etwas Angenehmes für die deutsche gegenwärtige Grenzbevölkerung kann es sich doch kaum handeln.

 

Haben womöglich etliche Eisenhüttenstadt‑Beschäftigte es an dem nötigen Respekt dem deutschen Bundeskanzler gegenüber fehlen lassen, aus ihren Herzen keine Mördergrube gemacht? Sie (die Eisenhüttenstadt‑Beschäftigten) lassen mir Ihren Redetext und den Ausspracheverlauf gelegentlich zukommen.

 

Irgendwie muß man sich als Mitteldeutscher nun schon fragen: Als was, in welcher Funktion und in welcher Absicht bereisten Sie denn nun dieses unser Land? Als Bundeskanzler, Parteivorsitzender, als Patriot, Patron, Pate, Manager, Macher, als Landesvater, Landvogt oder Landverweser? Denn wie Pontius Pilatus wuschen Sie die Manikürten in Unschuld, demonstrierten betroffene Trauer und legten einen Kranz für einen Toten nieder. ‑ Nichts dagegen einzuwenden ‑ aber Sie würdigten keine Minute die Massengräber Deutscher, nach dem Waffenstillstand beginnend, Ermordeter. Sie hätten dazu keinen Umweg machen müssen, alle Befreier‑Kazetts dicht bei dem kurz danach errichteten Eisenhüttenwerk, sinnigerweise genannt Stalinstadt, der Ersten Sozialistischen Stadt auf Deutschem Boden.

 

Z. B. Ketschendorf bei Fürstenwalde mit 5300 Umgekommenen, Ermordeten, Verhungerten. Jamlitz mit 4000, Frankfurt/Oder 4000 bis 6000, Bautzen zirka 18000 ‑ unter den Opfern Tausende deutscher Kinder und Jugendlicher. Fadenscheinig des Werwolfs verdächtigt ... !

 

Je länger man wiedervereinigt wird, (einer naturbedingten Notwendigkeit ohnegleichen) desto öfter vergleicht man hüben wie drüben das Früher mit dem Heute: Die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Sowjets war brutal, direkt mörderisch ‑ GPU‑gemäß. Wer diesem Terror entronnen war, von ihm verschont blieb ‑ danach ‑ war das Volk frei von Schuld. Das soll nun auf einmal nicht mehr wahr sein. Vergessen Sie nicht, wir sind inzwischen "Atheisten".

 

Trotz maroder Wirtschaft gab es keine Arbeitslosigkeit, keine Obdachlosen, keine streunenden Kinder, kein Rauschgiftproblem. Es herrschte Sicherheit vor "privater" Kriminalität, keine ausländische Mafia ... Die Nationale Volksarmee mußte zwar mit der Roten Armee in die Tschechei einmarschieren, gab aber keinen einzigen Schuß ab. Aber Sie waren der erste sozialdemokratische Kanzler, der sich an dem Krieg gegen Serbien beteiligte, das für uns Mitteldeutsche als ein Brudervolk in Südosteuropa galt, gelten mußte ...

 

Wir wünschen uns von Herzen, daß Ihnen die Halbierung der Viermillionenzahl Arbeitsloser gelingen möge. Sie sollten sich beeilen, denn Halbzeit wird bald gepfiffen. . . .

 

Ich verbleibe, freundlichst grüßend, mit einer Sentenz des hochgepriesenen Bertolt Brecht (1898 ‑ 1956), der selbst über den leisesten Verdacht, rechtsradikal zu sein, himmelhoch entfernt ist.

 

Zitat:

 

Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden:

 

• Er muß den Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird,

 

• die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird,

 

• die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe,

 

• das Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird,

 

‑ die List, sie unter diesen zu verbreiten.

 

In diesem Sinne

Eberhard Baumgart

P. S.: Was B. B. mit Letzterem gemeint hat, ist mir nicht ganz klar. Sorry.