J. G. Burg (Josef Ginsburg)

 

Bücher und Schriften des jüdischen Antizionisten

 

Der Ederer-Verlag, aus dem, von einer Ausnahme abgesehen, alle lieferbaren Schriften von J. G. Burg stammen, hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, zu einer echten deutsch-jüdischen Verständigung beizutragen und dem in der BRD deutlich zu verspürenden Anwachsen des Antisemitismus entgegen zu wirken. Dieser Zweck kann sich gar nicht besser erfüllen lassen, als durch die Herausgabe der Schriften des profilierten jüdischen Antizionisten.

 

J. G. Burg hat als Volljude in der Zeit des 2. Weltkrieges unter der NS-Herrschaft selbst gelitten, viele Familienangehörige verloren, und er kennt die Hauptschuldigen an der Tragödie des europäischen Judentums aus eigenem Erleben.

 

Nach seiner Befreiung legte er ein Gelübde ab, nicht nach "Auge um Auge" zu verfahren, sondern die reine Wahrheit aufzudecken.

 

Die Kollaboration gewisser zionistischer Kreise mit dem nationalsozialistischem Regime, zum Nachteil des Judentums und bis Kriegsende hin, bemühte er sich, ohne Rücksicht auf die eigene Person, nach bestem Wissen und Gewissen zu erhellen.

 

Den in der BRD so übermächtigen Zionisten-Ultras, in deren Konzept eine echte Versöhnung gar nicht paßt, weil sie eine konsequente Reparationszahlungs-Strategie verfolgen, sind die Schriften von J. G. Burg mehr als ein Dorn im Auge. Die unvergleichliche Intimkenntnis jüdisch-zionistischer Belange und zionistischen Machtstrebens, einschließlich dessen Richtungskämpfe, in Verbindung mit J. G. Burgs unbestechlicher Ehrlichkeit, ist eine wahre Gottesgeißel für die Schacherer mit dem jüdischen Leiden.

 

Schon vor Jahren wurde J. G. Burg am Grabe seiner Frau in München von Gangstern aus gewissen jüdisch-zionistischen Kreisen krankenhausreif geschlagen. Da er sich trotz dieser "Warnung" nicht davon abbringen ließ, die Wahrheit zu verkünden, muß man jetzt um sein Leben zittern.

 

Die politische BRD-Justiz, hinter der man die Regie Zions spüren kann, ließ es sich diesmal nicht nehmen, anstelle der "Prügelknaben" gegen die Schriften von J. G. Burg vorzugehen. Der Ederer-Verlag war unglaublichen exzessiven Fehlleistungen der BRD-Strafverfolgungsbehörden ausgesetzt. Zeitweise waren fast alle Schriften beschlagnahmt. Sie wurden zwar wieder herausgegeben, aber kurze Zeit später beschlagnahmte man das Buch "Maidanek in alle Ewigkeit?". Es stört offenbar die Regisseure bei dem in Düsseldorf laufenden Maidanek-Prozeß zu sehr.

 

EDERER-Verlag, Elvirastr. 14, 8000 München 19               Karolina Ederer

 

Stand: Dezember 1980

 

Anmerkung: Soweit hier bekannt ist, wurde der Vertrieb der Schriften des J. G. Burg vom Lühe-Verlag, Postfach 1249, D-24390 Süderbrarup übernommen (Telefax: 0 46 46 - 841)

 

Soweit Schriften von J. G. Burg indiziert wurden, kann auf den Beitrag "Verbotene Bücher" auf dieser Homepage verwiesen werden. Dort finden sich auch Angaben zu Erscheinungsort und Erscheinungsjahr.

 

Hier sind folgende Titel von J. G. Burg bekannt geworden:

 

"Schuld und Schicksal - Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern"

"Das Tagebuch"

"Sündenböcke"

"Verschwörung des Verschweigens"

"Der jüdische Eichmann und der bundesdeutsche Amalek"

"Terror und Terror"

"Majdanek in alle Ewigkeit?"

"Zionazi-Zensur in der BRD"

"Gesinnungsjustiz in der CIA-Mossad-BRD"

"Holocaust des schlechten Gewissens"

"Zions trojanisches Galapferd"

 

 

www.luebeck-kunterbunt.de