Hoyerswerda und Rostock
eine andere - von den Systemmedien abweichende - Sicht der Dinge!
Wie war es in Hoyerswerda? Wochenlang ertönte aus den
weit geöffneten Fenstern des dann geräumten und gestürmten Asylantenheims Tag
und Nacht 'moderne' Musik mit Bongotrommeln in unerträglicher Lautstärke.
Ungerührt warfen die Asylbewerber ihre Abfälle zum Fenster hinaus. Es war
offensichtlich "menschlicher Anstand" á la von Weizsäcker (Rotarier).
Tag und Nacht stellten sie den deutschen Frauen und Mädchen auf der Straße
nach, erfüllt offensichtlich von "menschlichem Anstand". Die
deutschen Behörden unternahmen absolut nichts, um diese Anstandsregeln
abzustellen. Frau Dr. Margarete Mitscherlich sagte bereits am 17. Dezember 1986
im Radio: "Daß alle Deutschen
aussterben, so wie sie bisher waren, kann man eigentlich nicht bedauern."
Und wie war es dann in Rostock? "Rostock, eine neue Qualität des Kampfes von rechts? Während in
Hoyerswerda und anderswo spontane Aktionen aus der betroffenen Bevölkerung
Anlaß und Ursache für Gewalt von Skins und rechter Szene waren, offenbarte sich
in Rostock erstmals eine Logistik, die selbst Staatsschutz und Polizei
überraschte. Den Krawallen gingen vor dem 22. August 1992 unzählige
schriftliche und mündliche Beschwerden der betroffenen Anwohner über Fäkalien
in und vor ihren Häusern, 'vollgeschissene' Kinderspielplätze, Dutzende von
Ladendiebstählen, Überfälle auf Kinder und Alte, Vergewaltigungen von Mädchen
und Frauen, Wohnungseinbrüche, Ruhestörungen und Anpöbeleien voraus. Allen
Eingaben wurde bis zum 22. August 1992 weder von den Behörden, noch der Polizei
nachgegangen. Im Gegenteil, die Zustände verschlimmerten sich täglich, da die
Kapazität der sogenannten A ufnahmestelle für Asylbewerber (ZAK) mitten im
Neubaugebiet von Rostock‑Langenhagen auf 300 Personen ausgelegt und
hoffnungslos überlastet war. Hauptverursacher der skandalösen Belästigungen der
Anwohner waren Zigeunerbanden, die wild in den neuen Grünanlagen zwischen den
Wohnblocks kampierten. Täglich wurden es mehr!"
"Darauf traten erstmals Betroffene und nationale Verbände mit einem gemeinsamen Ultimatum an die
Rostocker Behörden heran, indem sie die Auflösung und Verlegung der ZAK aus Langenhagen
bis zum 21. August 199 2forderten. Wieder ergebnislos!". Als die
verzweifelten Rostocker nicht mehr ein noch aus wußten, kam es zum Sturm auf
die Ausländerunterkunft. Die Jugend griff an und die Bevölkerung feuerte sie
an. Die Polizei war machtlos, die Politiker aber sprachen von einer Schande für Deutschland! Und wie
beurteilte man das Versagen der Behörden angesichts der Verzweiflung der
Bevölkerung? Dieses vollständige Imstichlassen der Deutschen bei der
Vernichtung ihrer gesellschaftlichen Umwelt? Diese Untätigkeit gegenüber einem
Dauerangriff auf die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens? Dieses tatenlose
Zuschauen, wie es sich gleichzeitig im mehrmonatlichen gleichem Zuschauen in Bosnien
zeigte und zum Bürgerkrieg geführt hat?
Als am 25. August 1992 das
Asylantenheim gestürmt und in Brand gesteckt wird, da fragt niemand, wieso das
notwendig wurde. Während die Bevölkerung von Rostock "noch immer und unvermindert gegen die inzwischen fortgeschafften
Roma aus Rumänien und zunehmend heftiger sich gegen Politiker und
Fernsehjournalisten richten, die das Verhalten der Bevölkerung kritisieren ‑
es ist eine langangestaute Wut ‑ wendet sich die deutsche Lizenzpresse
gegen die Verteidiger Deutschlands." Man versucht zu belehren!
"Volkspädagogisches Pathos" verbindet sich mit "politischer
Ausgrenzung". Diese journalistischen Aasgeier der Demokratie bringen
Kinder mit Geldversprechungen dazu, vor laufender Fernsehkamera mit dem
Hitlergruß zu posieren (NZZ und Justizminister Helmreich). Was von
"Unbekannt" mit jüdischen Grabsteinen auf Friedhöfen und im
ehemaligen KZ Sachsenhausen zeitgerecht geschieht, um in der ganzen Welt die
Deutschen wieder als "Nazis" zu brandmarken (und als scheußlichstes
Mittel der Regierung dazu dient, ihr den Rücken im Terror gegen Deutsche zu
stärken), das erfährt breite Unterstützung von denen, die mit Sensationen ihr
Brot verdienen, ohne Rücksicht auf die Wahrheit und auf die Folgen. In Bonn
aber vergißt man, daß man diese Nachfolger Sefton Delmers damit in einen Topf
wirft mit Weizsäcker und Kohl und Engholm und andere Antreiber der
volkstötenden Asylantenpolitik.
Quelle: "Bankrott!" von Juan Maler, Buenos Aires 1993, S. 23 +
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Anmerkung: Zum extremen Verhalten einiger Zigeuner vom Balkan im
Hamburger Karolinenviertel wird auf den SPIEGEL-Artikel "Hier steigt eine
Giftsuppe hoch" verwiesen. Von der Lügenpropaganda und dem
Umerziehungsgift des Sefton Delmer findet der interessierte Leser ebenfalls
eine Probe auf dieser Internetseite.