Grüner Masterplan

 

Im National-Journal war zu lesen, die GRÜNEN seien schlimmer als Terroristen. Dabei dachte ich stets, es sei eine Gemeinschaft von selbstgestrickten friedensbewegten Birkenstock-Gutmenschen - jedenfalls bis sie ihren Pazifismus auf dem Balkan, in Afghanistan und auf dem Altar des Machterhalts opferten. Was das National-Journal auszudrücken versucht, ist etwas anderes. Der Masterplan höchsteingeweihter grüner Führungskader soll die verfassungswidrige Auflösung Deutschlands und des deutschen Volkes bewirken! Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bruchstücke dieses Langzeitgenozids sind durchgesickert. Danach schwebt dem grünen Spitzenpersonal ohne Hauptschulabschluß - aber reichlich Oberministrantenerfahrung - folgendes vor:

 

"Germania est omnis devisa in partes tres, quarum unam incolunt Türky, aliam Polacki (bestes Heine-Deutsch) et Rutheni, tertiam, qui ipsorum lingua Bimbo - nostra Schwarzafrikaner - appellantur..."

 

Zur Durchsetzung dieses Masterplans ist die weitere Auflösung des Rechtsstaats und der Gewaltenteilung von Nöten. Parlamentarier sind durch überdurchschnittlich steigende Diäten ruhig zu stellen, während der Abschluß der Umwandlung der Rechtspflege in eine Rechtsbeugermafia durch konsequente Ämterpatronage und Postenschacherei der Systemparteien kurz vor dem erfolgreichen Abschluß steht. Als Planziel gilt, daß für jeden NPD-Wähler ein Bürger in Gesinnungsstrafhaft sitzen muß. Fehlende Kapazitäten in den Justizvollzugsanstalten sind durch großzügige Amnestierung von Drogenhändlern zu schaffen.

 

Patriotische Kräfte, die sich diesem aufziehenden Elend verweigern wollen, beabsichtigen, die Fehmarnsundbrücke unter Beachtung aller Sicherheitserfordernisse abzutragen, um jenes von Inzucht heimgesuchte Eiland als ethnisches Rückzugsgebiet für die Reste des deutschen Volkes von den Brüsseler Freimaurer-Regenten schützen zu lassen.

 

Juristischer Hinweis: Satire darf alles!