Gesinnungsdiktatur (2)

 

Der Fall Hohmann hat endgültig bewiesen, daß man uns Deutsche zwingen will, nur noch vermeintliche jüdische Interessen und Gefühle zu achten und auf jedes eigene Empfinden zu verzichten. Man verlangt von uns seelischen Harakiri.

 

Das Merkwürdige ist, dieser Seelenmord wird gar nicht von Juden betrieben, sondern von durchgeknallten Möchtegernjuden wie Lea R., Angela M. und Konsorten.

 

Der Fall Hohmann wird somit zur Existenzfrage, ob wir noch ein deutsches Eigenleben führen oder uns fremden und deutschfeindlichen Interessen bedingungslos unterordnen wollen.

 

Es geht überhaupt nicht um den Inhalt der Rede, ob sie antisemitisch war oder nicht. Selbst wenn ‑ es gibt kein Gesetz, was antijüdische Äußerungen verbietet. Ebenso wie es kein Gesetz gegen antideutsche Hetze gibt, mit der man uns tagtäglich überhäuft.

 

Es geht auch gar nicht mehr darum, ob Hohmann gegen seinen Rausschmiß erfolgreich vorgehen kann. Natürlich soll er es versuchen. Ebenso General Günzel. Aber das ist nicht so wichtig. Entscheidend ist, ob wir begreifen, daß sie Opfer einer deutschfeindlichen Verschwörung sind, daß Meinungsfreiheit nicht mehr existiert, daß die ganzen Grundrechte nur noch ein wertloser Fetzen Papier sind, daß der Bundestag sich anmaßt, existenzvernichtende Urteile zu fällen und ohne gesetzliche Grundlage zu vollstrecken. Das ist Gesinnungsdiktatur nach Orwell'schen Horrorvorstellungen.

 

Selbst wenn es noch eine Instanz gäbe, die das schändliche Vorgehen des Verteidigungsministers und des Bundestages korrigiert, der Verrat an allen heilig beschworenen Grundwerten, der Verrat an Anstand und Sitte, der Verrat am Rechtsstaat ist irreparabel. Der Bundestag hat bewiesen, daß er angeblich jüdische Interessen über Gesetz und Verfassung stellt und nicht gewillt ist, rechtsstaatliche und deutsche Belange zu vertreten. Dabei sind diese Machenschaften überhaupt nicht in jüdischem Interesse, sondern schaden dem friedlichen Zusammenleben, wie angesehene Juden immer wieder bestätigen.

 

Es geht weder gegen den einen Abgeordneten noch gegen den einen General. Es ist so, wie Ulrich von Hutten es vor über 400 Jahren beschrieben hat: "Nicht auf den einen ist ihr Schwert gezückt, gegen uns alle kehrt sich der Sturm. Sie wollen nicht leiden, daß man über ihre Zwingherrschaft schreie, sie wollen ihre Machenschaften und Schleichwege nicht aufgedeckt, ihren Wahnsinn nicht gesteuert, ihrem Wüten keinen Damm entgegengesetzt wissen. Das ist's, was sie so erbittert, was sie mit den Zähnen knirschen läßt, so daß sie nun jede Scham in ihrem Betragen von sich werfen."

 

Sie wissen, daß viele so denken, wie General Günzel gesagt hat. Und davor zittern sie. Wir aber sollen durch dieses brutale Vorgehen abgeschreckt und eingeschüchtert werden, denn sonst könnte der richtige Ruck durch das Volk gehen und es könnte die Zwingherrschaft der korrupten und volksfeindlichen Parteien abschütteln.

 

Deshalb genügt es nicht, daß sich die Opfer einzeln gegen das ihnen angetane Unrecht wehren. Sie müssen sich zusammentun und gemeinsam gegen diese barbarischen Volksfeinde vorgehen. Dann wird das Volk ihnen zujubeln, wie es jetzt Michael Moore zujubelt, weil er dem kriegslüsternen und arroganten Bush entgegentritt. Schließen sie sich nicht zusammen, dann werden sie einzeln in die Wüste geschickt oder umgebracht wie andere Querdenker vor ihnen: Barschel, Möllemann, Pfeiffenberger, Jenninger, Rohwedder, Herrhausen und Dutzende weniger Bekannter, die es gewagt haben, unbequeme Fragen zu stellen. Dazu kommen einige Tausend, die in Gefängnissen dahinvegetieren, weil sie sich politisch unkorrekt geäußert haben.

 

Der Fall Hohmann ist zum Fall Deutschland geworden und muß zum Zusammenschluß aller Unterdrückten führen. Dann wird er zum Fall Europa werden. Nicht zaghafte kritische, sondern offene und uneingeschränkte Solidarität aller politisch Verfolgten ist das Gebot der Stunde. Wer sich noch von einem einzigen Kämpfer distanziert, hat nicht begriffen, was auf dem Spiel steht oder ist ein krasser Egoist, der keine Zustimmung aus dem Volk verdient.

 

Auch Möllemann war nicht dazu bereit, mit bestimmten Außenseitern wie mir (Manfred Roeder, d.V.) zusammenzuarbeiten. Er hatte mehr Angst vor der offenen Solidarität mit Leuten, die vom System diffamiert werden, als vor den Machenschaften der antideutschen Verschwörer. Es hat ihn sein Leben gekostet.

 

Schill hat sich als erstes, als er seine Partei gründete, von allen sog. Rechtsradikalen distanziert und damit nur seinen Gegnern einen Gefallen getan. Schönhuber hat alle bekannten rechten Aktivisten aus seiner Partei rausgeschmissen, weil er glaubte, dann nicht vom Verfassungsschutz behelligt zu werden. Damit hat er sich selber der wichtigsten Waffen beraubt und die Partei zum Gespött gemacht.

 

Haider hat immer wieder seine treuesten Mitkämpfer deutschvölkischer Gesinnung vor den Kopf gestoßen und wollte sich bei Amerikanern und bei Wiesenthal anbiedern und hat sich damit um den greifbaren Erfolg und um jede Glaubwürdigkeit gebracht.

 

Was für Narren!!! Die haben wirklich keine Ahnung, was gespielt wird und wie gefährlich dieses Spiel ist. Und indem sie kindisch glauben, der Gefahr (als Rechte abgestempelt zu werden) entgehen zu können, machen sie sich selbst zum Gespött bei Freund und Feind. Denn wer unser Volk und Europa retten will, muß sich mit allen verbünden, die bereits im Kampf stehen, besonders aber mit den Verfolgten. Denn alle sind bisher nur erfolglos gewesen (ich eingeschlossen), weil sie allein standen oder allein gelassen wurden. Es genügt eben nicht, daß jeder nur seine eigene Partei oder seinen eigenen Unterstützerkreis um sich schart. Es gilt, einen öffentlichen Schwur abzulegen, mit allen aufrechten Kämpfern für ein freies Europa der Vaterländer, für eine europäische Eidgenossenschaft zu kämpfen gegen die verlogene Nachkriegs(un)ordnung, die bekanntlich von Stalin vorgezeichnet wurde einschließlich der heutigen Grenzen. Wer dazu nicht bereit ist, meint es nicht ehrlich.

 

Es ist so wie zu Hermanns Zeiten: Jeder kleine Gaufürst wollte alleine gegen Rom antreten und wurde plattgemacht. Herrmann war der erste Realist, der sich eingestand, daß er es mit seinen Cheruskern allein auch nicht schaffen würde. Er war ehrlich genug, sich das einzugestehen, aber auch entschlossen, es zu ändern. Und deshalb ist er das Vorbild für alle, die ehrlich kämpfen und die Welt vor einer globalen Diktatur retten wollen.

 

Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, und dir dienen, du Land der Freien und Frommen, du herrlich Hermannsland. In den Staub mit allen Feinden von Freiheit und Menschenwürde!

 

Quelle: Manfred Roeder im Rundbrief der Deutschen Bürgerinitiative 09 / 2003

 

Anmerkung: Wie bereits aus der Vorstellung und Zielsetzung dieser Homepage zu entnehmen ist, geht es um objektive Berichterstattung dessen, was sowohl im "linken" als auch im "rechten" Lager für Meinungen und politische Theorien vertreten werden, obwohl die Begriffe "rechts" und "links" längs ihre Prägnanz und Aussagefähigkeit weitgehend eingebüßt haben. Deshalb kommt nicht nur der DKP-Vorstand  zu Wort, sondern auch Manfred Roeder. Es geht um Volksaufklärung und um die Vermittlung von Tatsachen und Auffassungen, die von den Systemmedien entweder verschwiegen oder falsch dargestellt oder entstellend kommentiert werden. Deshalb muß man sich ernsthaft mit Roeders Auffassungen auseinandersetzen und es genügt keinesfalls, nach der Justiz oder dem Verfassungsschutz zu rufen, denn zum einen stellt sich immer öfter die Frage, wer die Verfassung vor dem Verfassungsschutz schützt und zum anderen haben weite Kreise der Bevölkerung das Vertrauen in die Justiz mit guten Gründen verloren.

Roeder hat die obigen Zeilen im Gefängnis geschrieben. In einem persönlichen Nachsatz behauptet er, der für seinen Gefängnisaufenthalt verantwortliche Rostocker Richter Goebels habe offen zugegeben, daß er Roeder aus dem Verkehr ziehen und am politischen Kampf hindern wolle.

Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist das Grundrecht auf Meinungsfreiheit "für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend" und einen 73jährigen Großvater schickt man wegen eines Äußerungsdeliktes nicht mehr ins Gefängnis.

Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt" hat als ehemals langjähriges SPD-Mitglied und Kriegsdienstverweigerer absolut nichts mit CDU-Leuten aus Fulda oder mit Bundeswehrgenerälen am Hut, aber der Umgang mit Hohmann und Günzel war unerträglich und eines demokratischen, liberalen Rechtsstaats absolut unwürdig. Hohmann hat sowohl die Juden als auch die Deutschen vom Vorwurf des "Tätervolkes" freigesprochen und was er zur Rolle einiger Juden in der russischen Revolution gesagt hat, entspricht der historischen Wahrheit, was in weiteren Beiträgen auf dieser Homepage nachgelesen werden kann.